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    [26.8.2380, 23:07]

    [Eingehende Nachricht ]

    Sehr geehrter Doktor Mai.

    In Kürze wird einer unserer Transporter in die Reichweite ihres Schiffes kommen. Ihnen sei dann gestattet den Patienten an Bord zu bringen. Anschließend fliegt der Transporter dann nach Vantarrion.
    Der Patient wird jedoch alleine auf den Planeten kommen. Wir lehnen Ihre Hilfe dankend ab.

    Ashin Hrruko
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:18.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      [26.8.2380, 23:09]

      Die Antwort erschien auf dem Monitor des Doktors. Er begann sie zu lesen.

      „Die lehnen meine Hilfe ab? Die haben noch nie einen Menschen operiert. Die hatten keine Zeit sich mit der Physiologie der Menschen vertraut zu machen und die lehnen meine Hilfe ab.“
      Man hörte Robert deutlich und er war etwas verwirrt. Warum wollte sie ihn nicht dabei haben? Hatte man Angst vor Menschen. Er musste ja nur zusehen. Denken die, dass er unfähig ist? Hat der Captian den Vantarr abgeraten seine Hilfe in Anspruch zunehmen. Letzteres schloss er aber eigentlich aus.

      Er überlegte kurz und klopfte dann auf seinen Insignienkommunikator.
      „Mai an Douchè. Haben sie einen Augenblick zeit für mich?“
      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:19.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        [26.8.2380, 23:10]

        Brücke:

        Douché: "Aber natürlich, Doktor. Was gibt es?"
        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:18.
        - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
        - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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          [26.8.2380, 23:10]

          Mai: „Ich würde es vorziehen das Gespräch unter vier Augen zu führen. Könnte ich mich mit ihnen bitte in ihrem Bereitschaftsraum treffen?“
          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:19.
          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
          [Albert Schweitzer]

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            [26.8.2380, 23:11]

            Douché: "Natürlich. Ich erwarte Sie dort. Bis gleich, Doktor."
            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:19.
            - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
            - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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              [26.8.2380, 23:11]

              Robert empfing die Nachricht und stand von seinem Stuhl auf. Er zog an seiner Uniform und verließ die Krankenstation in Richtung Bereitschaftsraum des Captians.
              Er war froh, dass ihn der Captian empfing.
              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
              "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
              [Albert Schweitzer]

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                [26.8.2380, 23:22]

                Robert kam in der Krankenstation an.
                Er ärgerte sich noch immer darüber, dass die Vantarr seine Hilfe abgelehnt haben und dass sie dann auch noch nicht auf seinen ruf geantwortet haben.
                Robert zweifelte daran, dass es den Vantarr ernst war in die Föderation aufgenommen zu werden.
                Er durchquerte die Krankenstation und grüßte eine Schwester mit einem knappen Nicken.

                Er erreichte sein Büro und aktivierte das MHN.
                „Bitte nennen sie die Art des medizinischen Notfalls.“
                Robert fasste sich mit Daumen und Zeigefinger in die verschlossenen Augen. Er bemerkte, dass er es immer noch nicht geschafft hat sich aufzuruhen. Er musste das unbedingt nachholen.

                Doktor Mai und das MHN begannen das Gespräch…
                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                [Albert Schweitzer]

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                  [26.8.2380, 23:21]

                  Douché: "Douché an Doktor Mai. Ich habe eine Antwort von Vantarrion. Sie sind einverstanden, den Ensign zu behandeln. Jedoch lehnen Sie es ab, Sie dabei zu haben. Ich überlasse die Entscheidung Ihnen. Was denken Sie als Mediziner?"
                  Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:19.
                  - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                  - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                    [26.8.2380, 23:23]

                    Brücke:

                    Douché: "Danke für Ihre Einschätzung, Doktor. Ich werde dann den Vantarr den transfer gestatten."
                    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                      [26.8.2380, 23:22]

                      Robert war erstaunt, dass die Vantarr sich nun doch mit dem Captian in Verbindung gesetzt hatten. Warum sprachen sie jetzt nur mit dem Captian und nicht mit Robert. Ein weiterer Fakt, welche die Vantarr unbeliebter die ihm machten.
                      Er deute zu dem MHN, dass es kurz warten sollte. Er überlegte kurz.

                      „Aus rein medizinischer Sicht ist es in meinem Interesse, dass der Ensign behandelt wird, jedoch werde ich jegliche Verantwortung von mir weißen. Denn sollte etwas schief gehen, will ich nicht verantwortlich sein. Ich werde dies in meinem Logbuch deutlich vermerken.
                      Ich stelle es ihnen frei, wie sie sich entscheiden. Tatsache ist, dass seine Überlebenschance größer bei den Vantarr sind als bei uns.“

                      Robert wusste nicht, was besser für den Ensign war. Es war sicherlich gut, wenn er eine Behandlung von Speziallisten bekommen würde. Jedoch traute er den Vantarr nicht so recht…

                      ---------------------------------------------------------------------------
                      [nrpg]der post müsste eigentlich vor dem von McQuenn (#204) stehen.[/nrpg]
                      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                      [Albert Schweitzer]

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                        [26.8.2380, 23:25]

                        Robert hörte das Kommunikee` von Captian Douché.
                        Er verließ sein Büro und blickte sich suchend nach einer Schwester um. Schließlich sah er eine.
                        „Katrin, wir machen Ensign Stevens transportfähig.“
                        Die Schwester nickte und legte ein Hypospray ab. Sie nahm ein anderes von der Ablage und ging damit zu Stevens.

                        „Ich schaffe das alleine Doktor.“
                        Sie lächelte Robert an.
                        Robert hatte gehofft, dass sie das sagte. Er würde jetzt noch warten, bis die Vantarr Stevens abgeholt hätten und der würde er endlich schlafen können.
                        Inzwischen hatte er Kopfschmerzen und konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren. Die lange Operation hatte ihn geschafft. 5 Stunden lang volle Konzentration und dann kam dazu, dass er mehr als eine Doppelschicht hinter sich hatte.

                        Nach einiger Zeit beendete die Schwester ihre Arbeit.
                        Der Ensign war für den Transport bereit.
                        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                        [Albert Schweitzer]

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                          [26.08.2380 – 00:29 Uhr]

                          [Brücke ]

                          "Clarque an Doktor Mai. Der Vantarrsche Transporter wird in Kürze andocken. Bringen Sie den Patienten zur Andockschleuse. Clarque Ende."
                          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                            [26.08.2380 – 00:30 Uhr]

                            Der Ensign war nun schon seit einiger Zeit transportbereit. Robert sah eine Schwester an.
                            „Bringen sie Ensign Stevens bitte zur Luftschleuse 1.“

                            Er sah sich in der Krankenstation um.
                            „Katrin, sie helfen ihr bitte…“

                            Die beiden Schwestern verließen mit Stevens auf einer Trage die Krankenstation. Robert überlegte kurz und eilte dann hinter den Beiden hinterher. Er wollte bei der Übergabe dabei sein.
                            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                            [Albert Schweitzer]

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                              [27.8.2380, 09:01]

                              Auf dem gesamten Schiff begann die Hauptbeleuchtung wieder zu funktionieren und es kehrte wieder Licht in das Dunkel der vielen Korridore.
                              Computerdisplays wurden wieder mit Energie versorgt und begannen zu leuchten.
                              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

                              Kommentar


                                [27.8.2380, 09:18]

                                Robert betrat die Krankenstation.

                                „Ein bisschen spät heute“, sagte ein Assistent.

                                „Ich werde mir doch mal 15 Minuten Verspätung erlauben können. Schließlich hab ich gestern mehr als genug gearbeitet.“

                                Robert wusste, dass der Assistent nur Spaß machte und so antwortete er auch in einem freudigen Ton. Robert stellte zufrieden fest, dass die Krankenstation leer und aufgeräumt war. Er hoffte, dass dies heute auch so bleiben würde…
                                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:20.
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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