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    Jeffriesröhren *

    Kintara und Denning stiegen weiter durch die Röhren nach oben. Der Aufstieg war ermüdend, alle paar Meter mussten sie manuell eins der Sicherheitsschotten öffnen und nach einigen komischen Geräuschen waren sie paranoid genug, um jedes Mal den Bereich dahinter zu scannen und ihre Phaser bereit zu halten.

    Deck 91
    Kintara zuckte zusammen. Sie hatte mal wieder etwas von außerhalb der Röhre gehört. Sie wollte garnicht daran denken was der Verursacher möglicherweise mit der Besatzung - ihrer Besatzung - anstellen könnte. Denning zog seinen Tricorder wieder hervor und scannte das nächste Schott.
    "Ergebnis?"
    "Für einen dachte Moment dachte ich da wäre etwas. Dann ging wieder alles auf null."
    "In Ordnung. Geben Sie mir Deckung."
    Kintara öffnete das Schott und sah gerade noch, wie sich die Tür einer horizontalen Röhre hinter einer dunklen Gestalt schloss. Sie beeilte sich, in den Zwischenraum zu kommen, aber als sie die Tür manuell geöffnet hatte, war nirgendwo mehr etwas zu sehen. Sie verriegelte die Tür wieder und sah zu Denning.
    "Das gefällt mir überhaupt nicht."

    #2
    "Verdammt, das können nur Eindriglinge sein."
    Denning schaute wieder auf seinen Trikorder
    "Misst, ich kann nichts erkennen. Sie scheinen sich irgendwie zu tarnen."
    "Wir müssen weiter zur Brücke, ich will wissen, was hier los ist"
    Mit diesen Worten ging Commander Kintara wieder gefolgt von Denning in die Feffrisröhre und sie stiegen wieder weiter nach oben, bis sie Deck 80 erreicht hatten und Dennings Trikorder kurz pieste.
    "Was ist los Commander ?"
    Denning nahm sich seinen Trikorder und schaute drauf.
    "Der Trikorder hatte kurz ein Subraumsignal empfangen, ich kann es mit dem Trikorder nicht entschlüssel aber ich habe in meinem Quatier einen Koffer, mit einem unabhängigen Computer. Ich habe das Gerät von der Sternenflotte mitbekommen, fals eine solche Situation eintrifft, damit kann ich zwar die Station nicht reaktivieren aber ich kann damit Signale entschlüsseln und die Sensoren funktionstüchtig machen."
    "Gut, dann holen wir doch das Gerät."
    Kintara und Denning stiegen weiter die Röhre hoch bis sie nun Deck 47 erreicht hatten.
    Zuletzt geändert von Dax; 31.08.2003, 11:35.


    Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
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      #3
      Kintara und Denning verließen die Röhre und gingen langsam einen Korridor entlang. Sie hörten die Eindringlinge, aber sahen nichts weiter. Endlich erreichten sie Dennings Quartier...

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        #4
        Deck 33
        Kintara und Denning stiegen immer weiter in Richtung Brücke. Seit sie die Röhre wieder betreten hatten war der Aufstieg bemerkenswert ruhig verlaufen.

        Kintara sah Denning an.
        "Wie immer, ich gebe Ihnen Deckung."
        Denning öffnete die Tür und Kintara sah im Licht der Lampe ihres Gewehrs einen Eindringling, der eine Art Gerät an der Wand befestigte. Sofort gab sie drei Schüsse ab, aber in diesem Moment aktivierte er das Gerät und sie wurden von einem blau leuchtenden Kraftfeld abgewehrt. Dann verschwand der Eindringling schnell nach oben.
        "Verdammt."
        Kintara scannte das Feld.
        "Ich sehe keinen Weg es zu deaktivieren."
        Plötzlich hörte Denning wieder die typischen Geräusche der Eindringlinge.
        "Commander, wir sitzen hier in der Falle!"
        In diesem Moment griffen sie an. Mehrere kamen von unten die Röhre hoch, wobei nicht zu erkennen war ob sie die Leiter benutzten oder sich anders fortbewegten. Sie wurden problemlos mit wenigen Schüssen niedergestreckt, aber es hörte sich ganz danach an dass noch mehr kamen. Kintara sah sich nach einem Ausweg um und entdeckte ein Schott, dass auf Deck 33 führte.
        "Wir müssen hier raus. Übrigens, ich bin Elar."
        "Angenehm, Michael."

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          #5
          Deck 628
          Harry Scott und Fähnrich Bosla kletterten in die Jeffriesröhre die zum Engergiekontrollraum auf Deck 620 führte. Sie hörten hinter sich geräusche, so kletterten sie schneller hinauf und erreichten Deck 620 schliesslich ohne Gegenwehr.
          The very young do not always do as they are told.
          (Die sehr jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt.)
          [Stargate: Die Macht der Weisen / The Nox]

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            #6
            [Deck 1412] Jeffriesröhren

            Page und delhi trafen wie verabredet auf Deck 1412 vor den Hauptturboschacht ein.
            - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
            - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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              #7
              Delhi kam von der Brücke und begrüßte Page, die ihm einen kurzen Überblick über die Problematik gab und ihm anschließend den Weg zu Jeffriesröhrenkreuzung 43 Alpha, Ablink 12 zeigte.

              Dort angekommen, begannen die Beiden umgehend mit der Arbeit. Die EPS-Leitungen und -Verteiler waren komplett unbrauchbar und mussten ausgetauscht werden.
              "If a machine, a terminator, can learn the value of human life, maybe we can too."
              "He's a Jaffa!" O'Neill: "No. But he plays one on TV."

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                #8
                Page: "Ensign, ich bin kein technikexperte, jedoch kann ich nicht glauben, dass der Computer einen komplett ausgefallenen Bereich nicht entdeckt hat."

                Delhi: "Nun, ich stimme ihnen zu. Ich kann das auch nicht ganz verstehen."

                Page: "Machen Sie hier weiter, ich begebe mich in die parallelverlaufende Röhre und werde dort weitermachen."

                Page machte sich auf den Weg in die besagte Röhre und begann dort mit der Arbeit. Nach einige Zeit hörte sie ein ungewöhnliches Geräusch hinter der Ecke um die nächste Kreuzung. Sie ignorierte es und machte weiter. Sie hatte die ersten EPS-Leitungen bereits ausgetauscht, und ging zur nächsten Technikerluke weiter. Sie hörte wieder das merkwürdige Geräusch.

                Page: "Ist da jemand? Arbeitet noch jemand in diesem Bereich?"

                Sie erhielt keine Antwort.

                Page: "Computer, führe einen Scann im Umkreis von 500 Metern um mich durch.

                Computer: "Nicht möglich. Die Sensoren in dieser Sektion sind deaktiviert."

                Page: "Wer hat dies veranlast?"

                Computer: "Unbekannt."

                Page: "Page an Delhi, ich habe soeben festgestellt, dass sämtliche Sensoren in dieser Sektion deaktiviert worden sind. Wissen Sie etwas davon?"

                Delhi: "Nein, Ma'am. Ich werde mir das unverzüglich ansehen."

                Page: "Lassen Sie gut sein, ich bin hier so gut wie fertig. Ich werde mich darum kümmern."

                Page tauschte die letzten EPS-Leitungen aus und amchte sich dann auf den Weg um die nächste Biegung. Sie verschaffte sich Zugang zu den lokalen Sensoren. Sie waren fein säuberlich deaktiviert worden - streng nach dem Protokoll. Sie aktivierte die Sensoren wieder und ermittelte sogleich ein weiteres Lbenszeichen etwa 30 Meter von ihr entfernt. Sie ließ den Computer bestimmen, ob es sich um ein Crewmitglied handelte. Dies war nicht der FAll. Sie kroch ein Stück zurück und nhm aus einem Waffenterminal in der Wand einen Phaser. Sie kroch nun wieder zurück in die Richtung der Labanszeichen. Sie öffnete ein Schott. Dahinter konnte sie eine Romulanische Frau erkennen. Sie machte keine Anstallten sich zu wehren.

                Page: "Bleiben Sie ganz ruhig, ihnen wird nichts passieren, solange Sie sich nicht wehren." - Page an Delhi, kommen Sie bitte umgehend zu mir. Wir haben einen blinden Passagier."
                - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                  #9
                  Delhi kam um die ecke und blickte etwas verdutzt: "Wen haben wir denn hier, Lt.?"

                  Page: "Das würde mich auch interessieren. Ich werde unseren Gaast in ihr Quartier begleiten, überprüfen Si zuerst hier die Systeme und sensoren zu Ende und amchen Sie dann dort fertig, wo Sie gerade waren. Für Heute machen Sie dann SChluss, wir werden dn Reaktor morgen wieder voll in Betrieb nehmen."

                  Delhi: "Aye, Ma'am."

                  Page nahm also die Romulanerin und kroch hinter ihr her. Sie verließen die Jeffriesröhre und machten sich dann auf den Weg zum Turbolift. Mit diesem fuhren sie nach Deck 11 zur Sicherheitszentrale .
                  - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                  - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                    #10
                    Nach kurzer Zeit hatte Delhi die Arbeiten am EPS-System beendet. Er krabbelte durch die Jeffries-Röhren, benötigte jedoch mehrmals die Hilfe des Computers, um sich im Gewirr zurechtzufinden.
                    Beim Turbolift angekommen, fuhr er zu Deck 620 in den Reaktorkontrollraum.
                    "If a machine, a terminator, can learn the value of human life, maybe we can too."
                    "He's a Jaffa!" O'Neill: "No. But he plays one on TV."

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                      #11
                      Selek materialisierte in der Jeffrisröhre. Er sah sich um und erkannte, dass er genau da war, wo er sein wollte.
                      Er betätigte eine Taste an seinem schwarzen Anzug, um das Zerstreuungsfeld für die internen Sensoren zu aktivieren. Danach begann er leise und schnell durch die Röhren zu eilen, seine Aufgabe zu erfüllen.
                      Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
                      Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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                        #12
                        [diverse Decks] Jefferiesröhren der Starbase

                        Dies sind die unendlichen Weiten der Starbase-Jefferiesröhren...

                        Page war von der brücke aus in die Jefferiesröhre eingestiegen udn nun auf dem weg nach Deck11. Unterwegs hatte sie bereit zwei Tzenkethi erschossen. Sie passierte gerade das Schott zu Deck 7, als plötzlich ein Arm hinter ihr erschien und sie durch das besagte sChott zerrte. Es war ein Tzenkethi. Sie wollte nach ihrem Phaser greifen, doch sie konnte ihn nicht erreichen. Sie wurde durch die Jefferiesröhren geschleift und verlor die Orientierung, wo sie war.
                        - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                        - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                          #13
                          Selek betrat die Jeffrisröhren nach aktivierung seines Abschirmgeräts und machte sich zum Treffpunkt auf...
                          Er hatte noch etwas Zeit bevor das Spektakel losgehen sollte.
                          Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
                          Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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                            #14
                            [Deck 904] Rendez-Vous Punkt

                            Page hatte nun völlig die Orientierung verloren. Sie wusste nicht, auf welchem Deck sie sich befand, geschweige denn in welcher Sektion. Sie hielten an. Der Tzenkethi warf sie unsanft auf den Boden. Sie blickte in die andere Richtung der Jefferiesröhre. Dort erblickte sie einen Mann. Dessen Gesicht kam ihr vertraut vor.

                            Page: "Commander Selek?"

                            Selek: "Ich ziehe Captain Selek vor; Talshiar."

                            Page: "Ich hätte mir denken könne, dass Sie hinter alledem stecken!"
                            Zuletzt geändert von Dax; 13.02.2004, 19:46.
                            - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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                              #15
                              "Ja Sie hätten sich noch vieles denken können, meine Liebe, aber jetzt ist es zu spät. Ich muss schon sagen ich finde es irgendwie schön wieder hier zu sein. Wo ist den ihr Koleg, Lt. Ventuk, ich würde ihn gern mal wieder sehen." sagte Selek ruhig.
                              Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
                              Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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