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    Formwandler Größe & gewicht

    In der Folge "Der Symbiont" ist mir aufgefallen das Odo sich in diesen recht kleinen 'Kanister' stecken kann. Als er dann aufgehoben wird scheint dieser ziemlich leicht zu sein, auch als Bashir ihn in die Stasis-kammer stellt scheint er leicht zu sein.
    Kann Odo neben seiner Größe auch das Gewicht verändern? Denn wenn er eine Humanoide Form hat scheint er schwerer als 2kg zu sein. Wie klein kann Odo sich machen? Weiß das einer? Ich hab hier danach gesucht aber nichts gefunden.....
    Tante²+²

    #2
    Kann Odo neben seiner Größe auch das Gewicht verändern?
    auch wenns nicht gerade logisch erscheint (irgendwo muss die Masse ja bleiben) scheint es Odo möglich zu sein. ...ausser er ist auch in menschlicher Form leichter als er aussieht

    Wie klein kann Odo sich machen?
    ...also das kleinste an das ich mich erinnern kann war ne Ratte. Weiss aber nicht, ob dahingehend mal ne Aussage getroffen wurde.
    “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
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      #3
      Nun, man kann Odo nie komplett "ausgebreitet" sehen, deswegen kann es durchaus angehen das er nicht viel größer als eine Ratte ist. Sein menschlicher Körper könnte ja von innen hohl sein...

      Oder es hängt damit zusammen das er die Dichte verändert. Ich weiß nicht in wie fern das physikalisch möglich ist!?

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        #4
        Interessante Theorien, in den Star Trek Fakten und Infos steht auch nichts, hab grad mal nachgeschaut.
        Also haben wir hier mal wieder ein Rätzel das wohl nie gelöst werden wird----------
        Tante²+²

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          #5
          Mir würde die Erklärung, dass er seine Dichte verändern kann am logischsten erscheinen.
          Vor allem, da er ja sogar die Form eines Nebels annehmen kann.

          Es könnte ja sein, dass dieses Kästchen in "Der Symbiont" sowas wie ein zusätzliches Antigrav-Aggregat eingebaut hatte, damit man es leichter transportieren kann.
          Signatur ist auf Urlaub

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            #6
            Hallo!

            @Wolf359:

            Aber Odos Kübel wurde ja auch dann und wann mal gehoben, ohne dass sich diejenigen überanstrengt hätten...



            Ich denke, dass ist neben der Energiefrage ("Formwandler als Perpetuum Mobile?") ein weiteres Phänomen, für das es (nach heutigem Erkenntnisstand ) keine wissenschaftliche Erklärung geben kann.

            MfG,
            Fermat Sim

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              #7
              Oder es hängt damit zusammen das er die Dichte verändert. Ich weiß nicht in wie fern das physikalisch möglich ist!?
              naja, Dichte verändern ist schon möglich, nur nehmen Körper mit geringerer Dichte bei gleichbleibender Masse ein größeres Volumen ein. Mit Veränderung der Dichte ließe sich somit das imitieren von Nebel erklären.

              @ Metathron
              wenn Odo's menschliche Form innen hohl sein sollte, dann hab' ich ein paar Probleme mir vorzustellen, wie er z.B. einen Klingonen in Gewahrsam nehmen könnte. Wenn Odo so leicht ist, wäre er garantiert nicht in der Lage einen sturen "Gesetzesbrecher" in eine Zelle zu befördern.
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                #8
                Das hängt dann auch wieder mit der Massen/Dichteveränderrung zusammen. War nur so ne spontane Idee, so wirds wahrscheinlich auch nicht sein!

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                  #9
                  Ich hab mich auch schon ständig gefragt, wie das alles funzen soll. Mal hat er das Volumen eines menschen, dann das einer Ratte, oder eines Adlers, der sogar fliegen kann - oder wars ein Geier?
                  Original geschrieben von Wolf 359
                  Mir würde die Erklärung, dass er seine Dichte verändern kann am logischsten erscheinen.
                  Vor allem, da er ja sogar die Form eines Nebels annehmen kann.
                  Hm, wenn er dabei die Dichte verändert, dann müsste er als Vogel zu dicht und somit zu schwer gewesen sein, um fliegen zu können. Als Nebel hätte er mehr, als das 200fache seines normalen Volumens als Flüssigkeit einnehmen müssen, um ein "gasähnliches Gebilde" darstellen zu können, wenn man die normative gasdichte von 1 Mol pro 22,4 l annimmt.

                  So gesehen müsste er seine Masse verändern können, was aber total im Widerspruch zu Einstein steht.
                  Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                  endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                    #10
                    So gesehen müsste er seine Masse verändern können, was aber total im Widerspruch zu Einstein steht.
                    vielleicht haben die Gründer einfach noch nichts von Einstein's Theorien gehört und wissen daher gar nicht, dass einige ihrer Formwandlungen nicht theoretisch nicht möglich sind. Die Hummel fliegt ja auch, obwohl sie eigentlich viel zu schwer dafür ist.

                    ...oder die Gründer sind nicht 3-D sondern können einen Teil ihrer Masse in anderen Dimensionen "verschwinden" lassen ...zugegeben ziemlich weit her geholte Idee, aber warum nicht.
                    “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
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                      #11
                      Original geschrieben von Kilana
                      vielleicht haben die Gründer einfach noch nichts von Einstein's Theorien gehört und wissen daher gar nicht, dass einige ihrer Formwandlungen nicht theoretisch nicht möglich sind. Die Hummel fliegt ja auch, obwohl sie eigentlich viel zu schwer dafür ist.
                      Nein, das stimmt so jetzt nicht mehr. Die Wissenschaftler tappten bis vor kurzem bezüglich des Hummelflugs noch ziemlich im dunkeln. "Insekten können nicht fliegen, gemäß den konventionellen Gesetzen der Aerodynamik", begann ein Artikel von Charles Ellington und Kollegen, der im Dezember 1996 in der Zeitschrift Nature erschien.

                      Die Forscher untersuchten das Flugverhalten von Insekten im Windkanal (wegen der größeren und langsamer schlagenden Flügel wählten sie Motten). Die anströmende Luft wurde mit Rauch versetzt, so daß mit einer Hochgeschwindigkeitskamera Photos der Strömung gemacht werden konnten.

                      Ergebnis: Für den größten Teil des Auftriebs sorgt nicht das Flattern, sondern ein bis dahin unbekannter zylinderförmiger Wirbel an der Flügelvorderseite der Insekten. Und seitdem stimmt die Rechnung.

                      fazit: Alle Lebewesen müssen sich an die Gesetze der Physik halten.

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                        #12
                        Dann passt die Erklärung der Dichteveränderung also doch nicht.
                        Nunja, die Formwandler waren mir vom physikalischem und biologischem her schon immer ein bisschen suspekt.

                        Trotzdem fällt mir noch ein Erklärungsversuch ein:
                        Er könnte doch auch zu einem großen Teil aus "totem Kohlenstoff" bestehen, den er beliebig durch oxidation an die Luft abgeben kann, und auch wieder aus ihr gewinnen kann, wenn er seine Masse wieder vergrößert.
                        Ob das wirklich funktionieren könnte weiß ich nicht, es ist nur so eine Idee...
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                          #13
                          @ Spocky
                          ok, zugegeben so auf dem laufenden bin ich in diesem Gebiet der Wissenschaft nicht. Also danke für die Erklärung.

                          @Wolf 359
                          Interssanter Ansatz mit dem Kohlenstoff. Allerdings sieht diese Gelantine förmige Masse nicht gerade nach einer Kohlenstoffverbindung aus und die Oxidations/Reduktionsvorgänge bei denen Kohlenstoff gebunden und wieder freigegeben werden kann benötigen doch einen ziemlichen Energieaufwand (Reduktion)/ setzen Energie frei (Oxidation) ...und woher bekommt z.B. Laas dann die benötigte Masse, wenn er durchs All fliegt?
                          “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
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                            #14
                            Hallo!

                            Ich wiederhole mich ungern ( ) aber hier möchte ich einfach nur noch einmal sagen: Bei den Gründern ist vieles physikalisch nicht erklärbar.
                            Das reicht jetzt hier von der Masse/Dichte bis hin zum Paradebeispiel - der Energiegewinnung. Allen canon-Infos nach stellen die Gründer nicht nur ein perpetuum mobile dar, nein, sie scheinen sogar die Fähigkeit zu haben, Energie zu erzeugen (und damit meine ich wirklich erzeugen und nicht von einer Form in einer andere umwandlen).
                            Kein Wunder, dass alle Wissenschaftler so veressen darauf sind, so einen Gründer in ihre Hände zu bekommen

                            MfG,
                            Fermat Sim

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                              #15
                              Allerdings sieht diese Gelantine förmige Masse nicht gerade nach einer Kohlenstoffverbindung aus
                              Menschen sehen auch nicht wie Kohlenstoffverbindungen aus.
                              die Oxidations/Reduktionsvorgänge bei denen Kohlenstoff gebunden und wieder freigegeben werden kann benötigen doch einen ziemlichen Energieaufwand (Reduktion)/ setzen Energie frei (Oxidation)
                              Ja, deswegen müsste so ein Gründer auch einen Weg finden, wie er die Energie vom Oxidieren speichert, um sie dann bei der Reduktion wieder verwenden zu können. Wie das genau von Statten gehen könnte möchte ich jetzt nicht mutmaßen.
                              ...und woher bekommt z.B. Laas dann die benötigte Masse, wenn er durchs All fliegt?
                              Solange er im All seine Masse nicht verändern will, braucht er auch keine Luft.

                              Bezüglich Energiegewinnung (da sie ja nichts essen): Vielleicht nutzen sie die Photosynthese...
                              Signatur ist auf Urlaub

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