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    Statt wie ich zu sagen: Einheit Raum, sagst du: Abstand zwischen Bojen. Was ist denn der Abstand? Kann ich ihn nicht als Einheit festlegen? Ich schrieb doch damals: verschwinden-erscheinen oder kontraktion-Expansion. Erinnerst du dich daran?

    Beitrag Nr. 136

    Damals habe ich eine Einheit "entfernt" und zur Blase erklärt... *g* Das, was dir nicht gefällt. Der Transit erfolgte Schrittweise. Kontraktion - Expansion. Und die *tooooolle* Idee @4D Photon, die mich darauf brachte...

    Kommentar


      Zum Beispiel mit der Luft. In heißer Luft, mit geringerer Dichte, also die 100 Moleküle die 2 m³ einnehmen, kann ich mich schneller bewegen als in kalter Luft, wo 100 Moleküle einen m³ ausfüllen.

      Im Vakum im Raum ist es aber so, dass Licht immer gleich schnell ist, unabhängig davon, ob der Raum expandiert oder geschrumpft ist.

      Überraschendes Ergebnis: Im Raum ist nichts außer Nichts.
      Das Problem, das ich habe bleibt. Entfernungen nehmen zu. Entfernungen kann ich messen. Die Zahl der gemessenen Einheiten erhöht sich @steigende Entfernungen. Beim Ballonbeispiel vergrößert sich die Oberfläche.
      Nein, beim Ballon verändert sich der Abstand zwischen den Luftmolekülen im inneren. Die Oberfläche/der Ballon dient uns nur dazu, um zu messen, wieviel Raum unsere Luftmoleküle einnehmen.
      Wieso willst du nicht den Abstand Schiff-Bugboje schrumpfen und Schiff-Heckboje steigen lassen?
      Dabei komme ich aber nur maximal bis zum Standort der Bugboje vorran. Dann müsste ich neu starten und wieder den Abstand bis zu nächsten Bugboje schrumpfen.
      Also ich kann nicht kontunuierlich immer 10 m vor dem Bug alles schrumpfen und kontinuierlich am Heck 10 m dazuexpandieren. Ich kann es immer nur schrittweise machen. Also bei meiner These kann ich den Punkt, auf den alles zugeschrumpft wird nach begonnener Schrumpfung nicht mehr ändern. deswegen kann ich auch nicht weiter als zu diesen Schrumpftpunkt kommen.

      edit:

      Statt wie ich zu sagen: Einheit Raum, sagst du: Abstand zwischen Bojen. Was ist denn der Abstand? Kann ich ihn nicht als Einheit festlegen? Ich schrieb doch damals: verschwinden-erscheinen oder kontraktion-Expansion. Erinnerst du dich daran?

      Beitrag Nr. 136

      Damals habe ich eine Einheit "entfernt" und zur Blase erklärt... *g* Das, was dir nicht gefällt. Der Transit erfolgte Schrittweise. Kontraktion - Expansion. Und die *tooooolle* Idee @4D Photon, die mich darauf brachte...
      Du verwechselst immer noch eine gemessene Länge und die Größe eines Objektes.

      Der Unterschied zwischen Abstand und Raumeinheiten ist, dass sich die Anzahl der Raumeinheiten bei Expansion und Schrumpfen nicht verändert, konstant bleibt (schwarz weißes Gummiband). Aber die Entfernung zwischen Objekten (Kette+neue Glieder) verändert sich während des Schrumpfes/Expandierens.

      Auch verschwindet oder erscheint Raum nicht, der war schon immer da. Nur die Entfernung zwischen den Objekten verändert sich sodass sich die Anzahl der Einheiten, in der ich die Entfernung Messe, verändert.

      edit: 2

      Eine Entfernung messe ich so:

      Ich sende an Punkt a einen Lichtstrahl aus und empfange ihn am Punkt b. Weil das Licht bei mir Rot ankommt weiß ich, dass sich der Raum während das Licht unterwegs war auch ausgedehnt hat. An den Grad der Rotverschiebung kann ich diese zusätzlich entstandene Strecke berechnen. Zu ihr addiere ich die gemessene Strecke, indem ich die Jahre, die das Licht braucht, um anzukommen, angebe.

      Ich krieg jetzt z.B. raus, dass die Erde von Alpha Centaurie 15 Lichtjahre entfernt ist.
      Auch ist der Abstand zwischen der Erde und Alpha Centaurie in diesem Beispiel immer 1/2 so groß, wie der Durchmesser des gesamten Universums. Auf diesem "Raster" bleibt die Position der Galaxienhaufen immer gleich.

      Wenn nun der Raum expandiert, ist die Entfernung zwischen der Erde und Alpha Centaurie immer noch 1/2 so groß wie der Durchmesser des Universums. Aber das Licht braucht nun 20 Jahre um bei mir anzukommen.
      Zuletzt geändert von Phaidon; 19.05.2005, 19:50.

      Kommentar


        Zum Beispiel mit der Luft. In heißer Luft, mit geringerer Dichte, also die 100 Moleküle die 2 m³ einnehmen, kann ich mich schneller bewegen als in kalter Luft, wo 100 Moleküle einen m³ ausfüllen.

        Im Vakum im Raum ist es aber so, dass Licht immer gleich schnell ist, unabhängig davon, ob der Raum expandiert oder geschrumpft ist.

        Überraschendes Ergebnis: Im Raum ist nichts außer Nichts.
        *g* Ahja, das Nichts nichtet, habe es vergessen... viel Spass beim Lesen.

        Und was hälst du davon, deine Markierungsbojen im gesammten Raum zu verteilen? Zwischen den Bojen nimmt der Abstand zu. Du benutzt sie ja um die Kontraktion & Expansion als Antrieb zu erklären. Warum dann nicht auch um den Raum zu vermessen?

        Nein, beim Ballon verändert sich der Abstand zwischen den Luftmolekülen im inneren. Die Oberfläche/der Ballon dient uns nur dazu, um zu messen, wieviel Raum unsere Luftmoleküle einnehmen.
        Das alte Lied -> dann halt Volumen. Oder eine Entfernung Rand zu Rand als Summe der Abstände der Moleküle auf dieser Strecke, plus die beiden Ballonwand-erstes Molekül Strecken (*lol*)

        Dabei komme ich aber nur maximal bis zum Standort der Bugboje vorran. Dann müsste ich neu starten und wieder den Abstand bis zu nächsten Bugboje schrumpfen.
        Genau. Und du meinst, der Energieverbrauch wäre durch viele kleine "Flüge" höher, als ein großer. Also Peilst du einen Punkt in wer weiß wieviel Lichtjahren an und schrumpfst den Abstand zwischen Ziel und Schiff. Und alles, was auf dem Weg dazwischen kommt, erlebt eine böse Überraschung. Oder hast du sehr detailierte Karten deiner Route und die Sicherheit, das Nichts dazwischen kommt?

        Erklär mir mal was passieren würde (wir spekulieren nur), wenn dein Kurs quer durch eine Gaswolke geht? Egal ob das verboten ist oder nicht. Was würde passieren?

        Also ich kann nicht kontunuierlich immer 10 m vor dem Bug alles schrumpfen und kontinuierlich am Heck 10 m dazuexpandieren. Also bei meiner These kann ich den Punkt, auf den alles zugeschrumpft wird nach begonnener Schrumpfung nicht mehr ändern. deswegen kann ich auch nicht weiter als zu diesen Schrumpftpunkt kommen.
        Das heißt, Forschungsreisen in unbekannte Gebiete werden zu einem heiklen Unternehmen. Reden wir mal später darüber. Beantworte mir mal meine Frage oben @Gaswolke.

        Kommentar


          Du verwechselst immer noch eine gemessene Länge und die Größe eines Objektes.

          Der Unterschied zwischen Abstand und Raumeinheiten ist, dass sich die Anzahl der Raumeinheiten bei Expansion und Schrumpfen nicht verändert, konstant bleibt (schwarz weißes Gummiband). Aber die Entfernung zwischen Objekten (Kette+neue Glieder) verändert sich während des Schrumpfes/Expandierens.
          Das liegt einfach daran, das ich "Einheiten" benutze, um Abstände zu messen. Ich benutze das Wort "Einheit" in eben diesem Zusammenhang. Wenn ich sage Raumeinheit, dann ist das für mich zB 1 Meter Raum. Als ich bei meinem 4DPhotonkoller von Raumeinheiten sprach, meinte ich nichts anderes als das. Habe ich das nicht oft genug wiederholt?

          Auch verschwindet oder erscheint Raum nicht, der war schon immer da. Nur die Entfernung zwischen den Objekten verändert sich sodass sich die Anzahl der Einheiten, in der ich die Entfernung Messe, verändert.
          Was ist mit der Zeit? Ist es nicht ein Raumzeit-Kontinuum, von dem wir reden? Und war der Urknall nicht der "Beginn" der Zeit? Zu Fragen, was vor dem Urknall war ist Sinnlos, da es davor keine Zeit gab. Wie kann es ein Raumzeit-Kontinuum ohne die Zeit gegeben haben? Was weißt du darüber?

          Eine Entfernung messe ich so:

          Ich sende an Punkt a einen Lichtstrahl aus und empfange ihn am Punkt b. Weil das Licht bei mir Rot ankommt weiß ich, dass sich der Raum während das Licht unterwegs war auch ausgedehnt hat. An den Grad der Rotverschiebung kann ich diese zusätzlich entstandene Strecke berechnen. Zu ihr addiere ich die gemessene Strecke, indem ich die Jahre, die das Licht braucht, um anzukommen, angebe.

          Ich krieg jetzt z.B. raus, dass die Erde von Alpha Centaurie 15 Lichtjahre entfernt ist.
          Auch ist der Abstand zwischen der Erde und Alpha Centaurie in diesem Beispiel immer 1/2 so groß, wie der Durchmesser des gesamten Universums. Auf diesem "Raster" bleibt die Position der Galaxienhaufen immer gleich.

          Wenn nun der Raum expandiert, ist die Entfernung zwischen der Erde und Alpha Centaurie immer noch 1/2 so groß wie der Durchmesser des Universums. Aber das Licht braucht nun 20 Jahre um bei mir anzukommen.
          Ok, du hast das nachgelesen. Werde es mal nachholen müssen. Frage: Gibt es Alpha Centaurie und Alpha Centauri?

          Jetzt hast du den Meßvorgang beschrieben. Gut. Und? Ändert das etwas daran, das ich Lichtjahre in kleinere Einheiten umrechnen kann? Was ist denn ein Lichtjahr? Nicht eine Strecke, die das Licht im Vakuum in einem Jahr zurücklegt?

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            Zitat von Millennium
            Und was hälst du davon, deine Markierungsbojen im gesammten Raum zu verteilen? Zwischen den Bojen nimmt der Abstand zu. Du benutzt sie ja um die Kontraktion & Expansion als Antrieb zu erklären. Warum dann nicht auch um den Raum zu vermessen?
            Es reicht doch, wenn man das Licht von fernen Galaxienhaufen misst. Die sind Boje und Sender in einem.
            [QUOTE]Genau. Und du meinst, der Energieverbrauch wäre durch viele kleine "Flüge" höher, als ein großer.[/qoute]
            Ich denke der Energieverbrauch wird annährend gleich anstonomisch sein.
            Also Peilst du einen Punkt in wer weiß wieviel Lichtjahren an und schrumpfst den Abstand zwischen Ziel und Schiff. Und alles, was auf dem Weg dazwischen kommt, erlebt eine böse Überraschung. Oder hast du sehr detailierte Karten deiner Route und die Sicherheit, das Nichts dazwischen kommt?
            Ich habe eine sehr detailierte Karte, das da nix dazwischen ist.
            Erklär mir mal was passieren würde (wir spekulieren nur), wenn dein Kurs quer durch eine Gaswolke geht? Egal ob das verboten ist oder nicht. Was würde passieren?
            Dann würden wir die Materie der Wolke auf den Schrumpfpunkt kompremieren wodurch nen schwarzes Loch entstehen könnte.
            Das heißt, Forschungsreisen in unbekannte Gebiete werden zu einem heiklen Unternehmen. Reden wir mal später darüber. Beantworte mir mal meine Frage oben @Gaswolke.
            Jo, es sei denn man springt solange man keine Karten hat nur in kleinen schritten.
            Ok, du hast das nachgelesen. Werde es mal nachholen müssen. Frage: Gibt es Alpha Centaurie und Alpha Centauri?
            Ich mein das selbe wobei wir eigentlich 2 Galaxienhaufen nehmen müssten weil Galaxien sich ab nen bestimmten Punkt nicht ausdehnen, da sie durch ihre Gravitationskräfte zusammengehalten werden.
            Jetzt hast du den Meßvorgang beschrieben. Gut. Und? Ändert das etwas daran, das ich Lichtjahre in kleinere Einheiten umrechnen kann? Was ist denn ein Lichtjahr? Nicht eine Strecke, die das Licht im Vakuum in einem Jahr zurücklegt?
            Ja, wir haben eine Strecke berechnet, die wir willkürlich in kleinere Einheiten umrechnen können. Aber nur weil die Strecke länger geworden ist muss sich kein neuer Raum gebildet haben sondern das vorhandene Nichts hat sich einfach bisschen mehr ausgebreitet.

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              Siehe dir mal hier die untere Grafik an. Seit dem Urknall ist kein neuer Raum entstanden. Nur der Raum indem sich die schon immer vorhandene Materie ausdehnen kann ist expandiert. Die 25 Felder.

              Dabei ist die Entfernung zwischen der Galaxie oben links und der oben rechts immer das gleiche Stück Raum (3 Einheiten Raum) lang.

              Diese Raumstrecke wird aber offensichtlich immer länger, ohne das neuer Raum hinzukommt.

              Kommentar


                Phaidon, dort steht:

                "Der Raum, in dem wir leben entstand im Urknall und dehnt sich seitdem weiter aus."

                Die Grafik zeigt 25 größer werdende Felder. Ist das deine einzige Quelle?

                Kommentar


                  Nein, auch dieser Kasten ist lediglich eine Zuammenfasung des Artikels.

                  "Warum Brooklyn nicht expandiert - Mache Leute denkne, wenn der Weltraum expandiert, müsse sich auch alles, was sich innerhalb des Weltraums befindet, ausdehnen. Aber das stimmt nicht. Die Ausdehnung des Raumes an sich - also die beschleunigung oder Abbremsung - übt keine Kraft aus. die Wellenlänge von photonen dehnt sich mit dem Universum aus, weil Photonen im gegensatz zu materiellen dingen wie Atomen und Städten keien zusammenhängenden Kärper sind, deren größe durch ein Gleichgewicht von kräften reguliert wird."
                  Zuletzt geändert von Phaidon; 19.05.2005, 21:41.

                  Kommentar


                    Das sagt doch einzig, das die Gravitation Dinge zusammenhält, die ansonsten auseinanderfliegen würden. Hm, muss schluss machen. Baba

                    Kommentar


                      Kuck mal, wenn weißes Licht "entsteht" (nen Elektron springt auf eine tiefere Atomschale) hat das Licht die gleiche Wellenlänge und hat immer Lichtgeschwindigkeit. Weißes Licht war vor 10 000 000 Jahren weiß und hatte Lichtgeschwindigkeit und ist heute immer noch weiß und hat immer noch Lichtgeschwindigkeit. Nur während es unterwegs ist wird es durch den Raum gedehnt.

                      Wenn der Raum beim Ausdehnen seine Konsistenz ändern würde würde das Licht bei verschiedenen Größen auch verschiedene Farben/Geschwindigkeiten haben.

                      Also das Licht müsste vor 10 000 000 Jahren im Vakuum langsamer als heute gewesen sein.

                      gn8

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                        Mahlzeit Phaidon,

                        ich denke nicht, das das Licht im Vakuum irgendwann mal langsamer gewesen ist. Denn das würde bedeuten, das es einen Zustand des Vakuums gibt, bei dem die Konstante c keine KONSTANTE mehr ist. Dann wird sie zur Variable und kann nicht als Konstante bezeichnet werden. Könnten wir diesen Zustand irgendwie herbeiführen würde die "Konstante" fallen, meinst du nicht? Was ist denn "weißes" Licht? Weißes Licht ist eine Mischung mehrerer Frequenzen des Lichts. Was IST eine Frequenz allein für sich? Vielleicht EIN Photon? (ich weiß es nicht) So wie ich es verstehe, ist weißes Licht Energiereicher als eine einzige Frequenz aus diesem Konglomerat von Frequenzen für sich allein. Eine einzige Frequenz egal wie groß ist der Laser, aber das weißt du ja.

                        Wenn der Raum beim Ausdehnen seine Konsistenz ändern würde würde das Licht bei verschiedenen Größen auch verschiedene Farben/Geschwindigkeiten haben.
                        Halt. Was IST das Photon? Ist es ein ganzer Zug von Wellenbergen, Wellentälern? ICH DENKE NICHT! Ich denke, das Photon als Teilchen/Welle ist ein Wellenberg und ein Wellental. -> /\_

                        /\_/\_/\_ <- Das hier wären 3 Photonen. Ich glaube, diese Wellenberge und Wellentäler sind nicht DIE "Bewegung" des Photons, sondern eine WAHRSCHEINLICHKEIT bei der man das Photon an dieser Stelle erwischen kann.

                        Wenn der Raum jetzt so expandiert, wie ich es mir vorstelle, nimmt der "Abstand" zwischen den Photonen zu und die Wahrscheinlichkeit wird gedehnt.

                        FOLGENDES DIENT UM ZU VERBILDLICHEN WAS ICH MEINE!

                        "." = Platzhalter

                        1. /\_../\_./\_
                        2. /\_.../\_../\_
                        3. /\_..../\_.../\_
                        4. /\_...../\_..../\_

                        Dabei ist der Abstand zwischen dem Ersten und Zwoten Photon größer als der zwischen dem zwoten und dritten. Grund: Expansion

                        Es ist nicht so, wie oben @1,2,3,4 dargestellt, den da lasse ich die Wellenberge- täler gleich groß. Eher ist es so - denke ich - das die Wellenberge und -täler, die Wahrscheinlichkeiten, gestreckt sind... Hm, das würde aber auch zu deiner Geschichte passen @gedehnte Wahrscheinlichkeit... hm, aber ich kann mich gerade nicht an eine passage irgendeines buches erinnern in dem es hieß, raum wäre nicht hinzugekommen. Guck gleich mal in deine PM Phaidon.
                        Zuletzt geändert von Millennium; 20.05.2005, 18:09. Grund: kleine korrekturen, wie immer! :o)

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                          Mensch, wir können hier raten soviel wir wollen. Gibts niemanden, der weiß wie es gemeint ist? @Expansion? Phaidon, wenn du dir sicher bist, diesen Artikel richtig verstanden zu haben, eröffne einen Thread darüber im Offtopic-forum @ Technik & Wissenschaft. Mal sehen, was die Leute dazu sagen.

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                            Also weißes Licht ist ne Mischung stimmt.

                            Licht (jetzt z.B. rotes) ist eine elektronamgnetische Strahlung.

                            Die sieht so aus:

                            _/-\_/-\_/-\_/-\_/

                            Die Frequenz ist, der Abstand der Wellenberge und Täler.

                            /\/\/\/\/\/\/\/\/\/\ -> hohe Frequenz (Blau: Abstand von Berg zu Berg: 400 nm)

                            __/--\__/--\__/--\ -> niedrige Frequenz (Rot: Abstand von Berg zu Berg: 700 nm)

                            Weil bei hoher Frequenz "mehr Strahlung" als bei niedriger auf der gleichen Strecke ist ist Licht mit hoher Frequenz energiereicher. Blau ist quasi nen zusammengeklappter Zollstock und Rot ein auseinandergezogener.

                            Der Vollständigkeitshalber:

                            Violett 400-420 nm
                            Blau 420-490 nm
                            Grün 490-575 nm
                            Gelb 575-585 nm
                            Orange 585-650 nm
                            Rot 650-750 nm

                            Jetzt das seltsame
                            Ich zitiere mal:
                            Licht hat wie beschrieben Wellencharakter, gleichzeitig aber auch Teilchencharakter. Dieser Welle-Teilchen-Dualismus des Lichtes entzieht sich einer anschaulichen Interpretation, ist aber im Rahmen der Quantenphysik mathematisch präzise beschreibbar. Lichtteilchen werden als Photonen bezeichnet. Sie besitzen keine Ruhemasse und bewegen sich im Vakuum stets mit Lichtgeschwindigkeit.
                            Hier blendet man den ganzen Wellenkram aus und sagt einfach, dass ein Lichtteil (ka wie lang das ist) einfach ein Teilchen, ein Partikel, wie nen Proton ist.



                            Das mit dem Forum werd ich bei zeiten mal machen.

                            Kommentar


                              Vermutlich ist damit der Quant-Energie gemeint - das Paket Energie. Ein Punkt Energie. Das planksche Wirkungsquantum? Umso mehr dieser Pakete dich in einer Zeit erreichen, umso mehr Energie bekommst du in dieser Zeit verpasst.

                              EDIT:

                              Zitat von Garfield29
                              Energie wierd haupsächlich mt Licht durch das Universum trasportiert. Die Energie eines bestimmten Protons hängt von seiner Frequenz ab, entsprechend der Gleichung E = hv. Das sogenannte Plancksche Wirkungsquantum h ist eine universelle Naturkonstante.
                              Er meinte wohl "Photons" und nicht "Protons"

                              EDIT2:

                              Zitat von Garfield29
                              Als Beispiel: Eine 100 W Glühbirne stahlt 100 Joule pro Sekunde, so dass sie (grob gerechntet) 10^20 Phrotonen pro Sekunde abgiebt.

                              Kommentar


                                Zitat von Garfield29
                                Zur Rotverschiebung:
                                Das stimmt schon so wie ihr es erklärt. Die Rotverscheibung ist nix anderes als der Dopplerefekt. Entfernt sich ein Objekt, wird es ins rote verschoben, kommt es uns näher wird es ins blaue verschobe. Das Universum dehnt sich zwar aus, aber es gibt auch Galaxien die sich auf uns zu bewegen. Diese sind ins blaue verschoben.
                                Die Hubble Konstante (H0) ist die Expansionsrate (Fluchtgeschwindigkeit) des Universums. Gemessen in Kilometer pro Sekunde pro Megasec.
                                Obwohl er "dehnt" sagt, opponiert er nicht gegen meine Punkte, die zwischen Punkten hinzukommen... Hat er diese Sache schlicht ignoriert?

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