Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?! - SciFi-Forum

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Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!

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    Zitat von Lope de Aguirre
    Hmm, ich finde man kann mit Einblicken in die Gedanken- und Emotionswelten der Charaktere nur schwer übertreiben. Ich wünschte mehr Charaktere im Sci-Fi wären so gut beleuchtet wie Londo Mollari, Michael Garibaldi, Benjamin Sisko und John Chrichton.

    Die meisten anderen Charaktere im Sci-Fi die ich kenne bleiben eher flach.

    Und gerade die (profilstarken, explorierten) Charaktere machen Serien für mich interessant.

    Dein Janeway-Beispiel (er)kenne ich jetzt nicht, bei Sisko geb ich Dir im groben Recht, aber Picard ist zwar ein toller Trek-Charackter, aber im Grunde (bis auf wenige Ausnahmen) eine leere Hülle.
    *in allen punkten zustimm*!!!

    Übrigens eine schöne Auswahl an Charakteren, Lope!

    Ich habe immer wieder den Eindruck (bitte nicht denken, dass ich Trekkies das als oberflächlich bezeichnen möchte), dass sich viele Star Trek Fans mehr für das drumherum interessieren (Raumschiffe, Rassen, interstellare Phänomene, sonstige Technik, galaktische Politik, usw...) als für das, was z.B. mir essentiell erscheint.

    Ich brauche diese visuellen oder technischen Aspekte in einer SF Serie auch (und in Galactica vermisse ich es auch ein bißchen)! Jedoch ist mir das charakterliche viel wichtiger. Ich will damit sagen, daß mir ein SF-Film mit der besten SFX, den besten Weltraumszenen und der interessantesten Story nichts bringt, wenn die Charaktere nicht interessant sind. Sowas erscheint mir einfach Seelenlos.
    HOFFNUNG ist alles!

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      Überhaupt sind bei allen Serien das wichtigste die Charaktere. Die Story kommt danach.
      Selbst bei einer noch so guten Story ist das wirklich konstante letztendlich die Charaktere. Wenn man eine Serie über Duzente oder Hunderte von Folgen sieht, müssen die Charaktere so gut ausgebaut wie möglich sein.

      Natürlich gibt es genug Gegenbeispiele mit auch beliebten Serien, die nicht viel Charakterentwicklung haben, aber objektiv gut sind sie dann nicht, was man z.B. an den Kritiken einigermaßen ablesen kann

      Der größte Schwachsinn war jedoch zu behaupten, dass Science Fiction nicht charakterfokusiert sein darf, weil es dafür ja andere Genres gäbe
      SciFi ist ein sehr weitläufiger Begriff, der mehrere Stilrichtungen umfasst.
      Literarische Science Fiction ignoriert die Charaktere zum Teil schon bis auf das nötigste. Bei einem einzelnen Buch funktioniert das auch noch und der Autor kann sich darauf konzentrieren Ideen oder Konzepte rüberzubringen.
      Und auch bei Büchern gibt es genügend "soft science fiction", die gleichzeitig interessante Figuren aufbaut.
      Wieder andere Autoren liegen in der Mitte und versuchen "hard" und "soft" SciFi zu kombinieren.

      Bei Filmen geht das auch noch, da man nur 2 Stunden Zeit hat.
      TV Serien jedoch haben sich seit den Anfängen der 90er Jahren zum Glück weiterentwickelt und man hat erkannt, dass es eine Stärke ist, die Möglichkeit zu haben, Figuren über viele Stunden zu erarbeiten und zu entwickeln

      Leute, die das Gegenteil behaupte - oder zumindest denken, dass es zu viel Charakterentwicklung geben kann - sind entweder in den 80er Jahren hängen geblieben, oder im Glauben, dass Star Trek (genauer: TNG, VOY und ENT) und Stargate die Standards für TV SciFi sind.
      Dass dieses Klischee in der Vergangenheit ein Quasistandard war, ist der Grund weshalb Science Fiction in der Öffentlichkeit so schlecht angesehen ist. Leute sind selbst von Produktionen, die das Gegenteil beweisen könnten abgeschreckt, weil sie denken nichts anderes erwarten zu können
      Zuletzt geändert von Serenity; 16.05.2006, 22:46.
      "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
      "
      Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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        Zitat von Steve Coal
        Kannst du kein deutsch?
        Kannst du nicht tippen?
        Ist die Batterie deiner Funktastatur leer?

        Was auch immer es ist, Teil es uns mit oder stell es ab!

        Das ist ja nicht auszuhalten! Deine posts versteht ja kein Mensch!!!
        Steve Coal immer schön cool bleiben. Lass ihn doch, besser er teilt uns irgendetwas mit das keiner versteht, als gar nichts.
        "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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          Zitat von Serenity
          Selbst bei einer noch so guten Story ist das wirklich konstante letztendlich die Charaktere.
          Umgekehrt verhält es sich aber nicht anders. Ist also gleichwichtig. IMHO krankt daran ja Voyager, da man die Charaktere (überhaupt den Janeways) andauernd ändert.

          Der größte Schwachsinn war jedoch zu behaupten, dass Science Fiction nicht charakterfokusiert sein darf, weil es dafür ja andere Genres gäbe
          Das hat zwar niemand behauptet, aber bitte! Erst lesen, dann schreiben! Den Fokus auf den Charakter zu richten ist nie verkehrt oder unrichtig, aber in der Art von Lost, was ja das Beispiel war, ist eine Star Trek Serie nicht zu realisieren. Weil dann würde Star Trek zu einem Stil-Leben verkommen. Statisch und unorginell.

          Alle anderen Behauptungen sind Vorurteile oder klischeehafte Standardisierungen die keine Diskussion fördern!

          Zitat von Lope de Aguirre
          Hmm, ich finde man kann mit Einblicken in die Gedanken- und Emotionswelten der Charaktere nur schwer übertreiben.
          Man kann alles auf eine negative Spitze treiben. Z.B.: Matrix wollte alles in die Figuren stopfen und ist damit im Endeffekt kläglich gescheitert. Die Filme verstrickten sich in ihrem eigenen pseudo-esoterischen Konstrukt, dass am Ende wohl niemand mehr richtig verstand.

          Ausgewogenheit ist der Schlüssel einer guten Sci-Fi Serie. Wie es Ds9, Farscape, Firefly und BSG auch demonstrieren. Auch B5 oder Lost haben ihre schnellen und actionlastigen Passagen die das ganze Abrunden.

          Was Picard angeht, sind daran IMHO die Anfänge der 90er Schuld, da damals "Helden" noch anders charakterisiert wurden. Deswegen kommt das erste echte Beispiel ja auch erst in einem Kinofilm vor, der 7 Jahre später gedreht wurde.


          Ach ja und Star Trek hat durch seine lange TV-Präsenz einfach den Standard gesetzt. Ob das positiv oder negativ zu bewerten ist, will ich hier nicht beurteilen. Es hat auf jedenfall eine Weile funktioniert.
          <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

          Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
          (René Wehle)

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            Zitat von Peter R.
            Ach ja und Star Trek hat durch seine lange TV-Präsenz einfach den Standard gesetzt. Ob das positiv oder negativ zu bewerten ist, will ich hier nicht beurteilen.
            Es ist auf alle Fälle eine unglaubliche Erwartungshaltung da. Unter Star Trek kann sich jeder was vorstellen, man muß kein Fan dazu sein. Die Enttäuschungen der vergangenen Jahre ändern daran nichts.
            Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
            -Peter Ustinov

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              Zitat von Peter R.
              Umgekehrt verhält es sich aber nicht anders. Ist also gleichwichtig. IMHO krankt daran ja Voyager, da man die Charaktere (überhaupt den Janeways) andauernd ändert.
              Es geht ja nicht darum andauernd die Charaktere zu ändern (was ich im Fall von Janeway auch nicht sehen kann). Eine persönliche Weiterentwicklung würde sich aber positiv auswirken.

              Zitat von Peter R.
              Das hat zwar niemand behauptet, aber bitte! Erst lesen, dann schreiben! Den Fokus auf den Charakter zu richten ist nie verkehrt oder unrichtig, aber in der Art von Lost, was ja das Beispiel war, ist eine Star Trek Serie nicht zu realisieren. Weil dann würde Star Trek zu einem Stil-Leben verkommen. Statisch und unorginell.

              Alle anderen Behauptungen sind Vorurteile oder klischeehafte Standardisierungen die keine Diskussion fördern!
              Ich habe aber auch Alias und B5 als Beispiel angegeben. So sollte es doch funktionieren, oder?
              HOFFNUNG ist alles!

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                Zitat von Rhiannon
                Es geht ja nicht darum andauernd die Charaktere zu ändern (was ich im Fall von Janeway auch nicht sehen kann)
                Na dann sie dir nochmal Equinox an und frage dich ob Janeway davor (und auch danach) jemals so absurd reagierte. Und ihre Einstellung zu temporalen Geschehnissen bis zur Abschlussepisode Endgame, wo sie auf all ihre Prinzipien pfeift.

                Ich habe aber auch Alias und B5 als Beispiel angegeben. So sollte es doch funktionieren, oder?
                Alias habe ich nie gesehen. Das Grundthema sagte mir nie so zu. Und B5 gefällt mir zwar gut aber ich erkenne nicht welche Ansätze soviel besser in ST aufgehoben wären, überhaupt da sich B5 immer vorwerfen musste, bei Ds9 kopiert zu haben. Das müsstest du mir erklären.

                Außerdem ist es schwer eine Serie mit einer anderen zu vergleichen. Wir machen es zwar alle um ungefähre Vergleichswerte zu bekommen, aber jedes Konzept, egal ob Ds9, B5, BSG, etc... wäre schwer in eines der anderen Franchises zu übernehmen. Da ja viele Faktoren eine gute Serie ausmachen. Ich bin auch großer Stargate Fan obwohl die Serie nicht jenen Anspruch hat, den andere Serien besitzen. Und auch Star Wars war und ist ohne solche Seelenstudien sehr erfolgreich.

                Am Ende bleibt es doch alles TV-Unterhaltung. Und ich finde es schon etwas dreist, andere Leute als dumm oder rückständig hinzustellen (bezieht sich jetzt nicht auf deine Postings Rhiannon) nur weil ihnen die eine Serie mehr zusagt als die andere.
                <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                (René Wehle)

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                  Zitat von Peter R.
                  Na dann sie dir nochmal Equinox an und frage dich ob Janeway davor (und auch danach) jemals so absurd reagierte. Und ihre Einstellung zu temporalen Geschehnissen bis zur Abschlussepisode Endgame, wo sie auf all ihre Prinzipien pfeift.
                  Gut. Daran kann ich micht mehr so sehr erinnern, da ich bei Voyager eigentlich nur einen Teil der dritten und fast die gesamte vierte Staffel wirklich mochte. Da waren hin und wieder gute Charakterisierungen drinne (was nicht heißen soll, dass es in den anderen Staffeln gar keine interessanten Charaktergeschichten gab. Warlord ist so eine). Mit Beginn der fünften Staffel hatte ich den Eindruck, man ist einen gewaltigen Schritt zurückgegangen, als hätte man Angst, zu einem zweiten DS9 zu werden. Die Episoden wurden abgeschlossener. Die gesponnenen Fäden wurden nur noch am Rande weiterverfolgt. Und die Charaktere wurden (meiner Meinung nach) sehr vernachlässigt (hatte sich nicht einmal Robert Beltran darüber öffentlich beschwert?). Von den folgenden Staffeln habe ich mir jetzt mal alle Folgen von einem Bekannten ausgeliehen. Und wie ich erwartet hatte, ist es bis jetzt (ca. Mitte 5. Staffel) für mich einfach zu uninteressant geworden.

                  Janeways Reaktionen nach Equinox (übrigens eine ganz gute Folge) kann ich jetzt noch nicht so gut beurteilen. Ich kann mich nur erinnern, dass ich damals immer auf der Seite von Seven stand, als Tante Kathi ihren Senf abgab. Leider war man nicht mutig genug die Fehlentscheidungen Janeways zu ahnden und eine echte (und erfolgreiche) Meuterei der Maquis in die Serie hineinzuschreiben.

                  Und B5 gefällt mir zwar gut aber ich erkenne nicht welche Ansätze soviel besser in ST aufgehoben wären, überhaupt da sich B5 immer vorwerfen musste, bei Ds9 kopiert zu haben. Das müsstest du mir erklären.
                  Ich glaube auf das Kopieren gehe ich jetzt besser nicht mehr sooo Tief ein. Denn ich weiß, dass die folgende Aussage Dich nicht überzeugen wird, bzw. kann. Und ich weiß auch, dass er einem echten Trekkie die Hutschnur platzen lassen könnte, was in Deinem Fall hoffentlich nicht passiert. Ich will auch nicht, dass sich jemand vielleicht angegriffen fühlt. Und ich will auch nicht die Macher von DS9 beleidigen, da mir die Serie zum größten Teil gefällt...., aber:
                  Ich sage nur, dass das Script zu Babylon 5 bereits 1989 bei Paramount eingereicht und abgelehnt wurde. Und die Station Babylon 5 in der unsäglichen Serie Captain Power im gleichen Jahr schon Erwähnung fand. Alles andere ist Geschichte... ...und eurer Phantasie überlassen.

                  Außerdem ist es schwer eine Serie mit einer anderen zu vergleichen. Wir machen es zwar alle um ungefähre Vergleichswerte zu bekommen, aber jedes Konzept, egal ob Ds9, B5, BSG, etc... wäre schwer in eines der anderen Franchises zu übernehmen.
                  Unterschireben! Sollte man auch nicht. Dennoch erinnerte mich gerade der Anfang von Stargate sehr stark an Trek-TOS.

                  Da ja viele Faktoren eine gute Serie ausmachen. Ich bin auch großer Stargate Fan obwohl die Serie nicht jenen Anspruch hat, den andere Serien besitzen. Und auch Star Wars war und ist ohne solche Seelenstudien sehr erfolgreich.
                  Stargate kann mich begeistern und zu Tode langweilen (was aber eher selten ist). Ich mag die Serie aber und bin immer Up-To-Date!
                  Star Wars 4-6 sind gute SciFi Actionfilme ohne großartigen Tiefgang. Teil 1 läuft IMO außer Konkurrenz (oder wie man das auch immer ausdrücken mag) und die Teile 2 und 3 sind IMO eigentlich die von Dir angesprochene Seelenstudie innerhalb der Serie.

                  Am Ende bleibt es doch alles TV-Unterhaltung. Und ich finde es schon etwas dreist, andere Leute als dumm oder rückständig hinzustellen (bezieht sich jetzt nicht auf deine Postings Rhiannon) nur weil ihnen die eine Serie mehr zusagt als die andere.
                  Unterschrieben! Immer freundlich bleiben und keinem sein Förmchen klauen!

                  Mein Fazit:
                  Wir können uns gegenseitig nicht überzeugen. Völlig unmöglich! Entweder sind wir dafür aus Prinzip (weil wir ja Fans sind) zu unbeweglich und zu sehr von unserer Meinung überzeugt um von ihr abweichen zu können. Oder, einer von uns hat einfach Recht, aber davon will der andere nichts wissen. Who knows?

                  Daher klinke ich mich aus der B5/Trek Diskussion wieder aus, denn ich weiß, dass sie zu nichts führt. Wer die Suchfunktion kennt und nutzt findet garantiert tonnenweise Posts über dieses Thema und ein Paar davon sogar von mir. Und immer wieder geht es um das gleiche... Kontinuität und Charakterentwicklung!

                  In diesem Sinne:
                  Ciao (ich freu mich jetzt auf lecker Abendessen)

                  Norbert
                  HOFFNUNG ist alles!

                  Kommentar


                    Ich finde auch, dass die Charaktere das wichtigste an einer Serie sind. Und Star Trek hat es irgendwie immer geschafft mindestens einen wirklich guten Charakter dabei zu haben

                    Und genau das ist auch der Grund warum es Star Trek schon so lange gibt. 40Jahre Star Trek, das Jubiläum steht ja jetzt bald an Weiß wer, wann das genau ist?

                    Kommentar


                      Es gibt bzgl. ST11 nochmal Neuigkeiten, wenn man es so nennen will, aufgrund eines Interviews mit Patrick Stewart. Die relevantesten Zeilen habe ich dick markiert.

                      When ComingSoon.net had a chance recently to speak with Patrick Stewart, we had to ask him what he thought about the resurrection of the franchise and the chances of seeing Captain Luc Picard's return.

                      "Well, it's very possible you know as much as I do about this," Stewart said with a smile. "I got an astonishing call from my agency in Hollywood saying that Paramount are very interested in looking again at the franchise. It was killed it off when Sherry Lansing was in charge, and now everything has changed. The whole creative and business side of the studio has undergone a huge transformation and apparently, Abrams is a huge fan of Star Trek, the original one and the Next Generation. I have not heard one mention that this would in any way involve the Next Generation, so I think it would be unlikely."


                      Since it's been over three years since Star Trek: Nemesis, we wondered whether Stewart missed playing Picard. "Well, as an actor who is going to spend the next year in the Royal Shakespeare Company, I certainly appreciate the franchise because it helps to underwrite my fairly modest income from the RSC," he admitted. "All my life I've been attracted to the idea of ensemble. When I left school, I worked for 18 months with a company in Sheffield. Then, I worked for a year in Manchester, then for two years in Bristol, then fifteen years with the RSC. I've always been drawn to this idea or working with a body of people where you have a continuity of work, you know one another, there's an intimacy, there's an openness. So in a way, being in a franchise is a little bit like that. It certainly was with Next Generation and it's becoming so [with 'X-Men']. So about Star Trek I'm very ambivalent. It's a love affair that I've been able to let go of. You don't want to put yourself back into any painful situation, but I'm very interested to see what Abrams and the studio come up with."
                      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                        Und nu bitte nochmal auf Deutsch. Für diejenigen welche die kein Englisch oder wenig Englisch können
                        Wir sind Borg! Widerstand ist Zwecklos

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                          Zitat von CaptainSheridan
                          Und nu bitte nochmal auf Deutsch. Für diejenigen welche die kein Englisch oder wenig Englisch können
                          Also Patrick Stewart auf die Frage, ob es eine Rückkehr von Captain Picard geben wird, meint er, dass es sehr gut möglich ist, wenn man bedenkt, wie sehr er damit beschäftigt/verbunden ist/damit zu tun hat. Er habe einen sehr überraschenden Anruf seiner Agentur (? - vermutlich seines Agenten) bekommen, wonach Paramount sehr interessiert sei, wieder etwas mit dem Franchise zu tun.
                          Er erwähnt dann noch, dass die Führungsriege eine großen Austausch an Leuten hatte (offensichtlich erneut) und J. J. Abrams sei ein großer Fan von TOS, aber auch von TNG. Er habe aber auch niemanden erwähnen hören, dass es zukünftig auch um TNG gehen soll, so dass er es für unwahrscheinlich hält.


                          So. Ansonsten kann ich noch erwähnen, dass Abrams ja bereits auch mitteilte, dass weder Kirk noch Spock Hauptrollen im kommenden Film haben werden.
                          Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                            Diesen Teil finde ich auch interessantr. Stewart lässt sich IMO noch ein Türchen offen.
                            Zitat von Stewart
                            So about Star Trek I'm very ambivalent. It's a love affair that I've been able to let go of. You don't want to put yourself back into any painful situation, but I'm very interested to see what Abrams and the studio come up with."

                            Frei übersetzt:
                            Was ST betrifft, bin ich hin und her gerissen. Es ist eine Liebes-Beziehung, welche ich hinter mir lassen konnte. Man will doch nicht zurück in irgendeine schmerzvolle Situation, aber ich verfolge interessiert, mit was Abrams und das Studio aufwarten werden.
                            Wenn da ein gutes Angebot kommt, was die Gage betrifft...wer weiss?
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                              Zitat von Valen
                              Also Patrick Stewart auf die Frage, ob es eine Rückkehr von Captain Picard geben wird, meint er, dass es sehr gut möglich ist, ...
                              Er sagt nicht, dass eine Rückkehr von Picard sehr gut mörglich ist, sondern, dass es sehr gut möglich ist, dass der Interviewer über das Filmprojekt ebensoviel weiß wie Patrick Stewart selbst.
                              Im Klartext bedeutet das also, dass Stewart (bisher) in keiner Weise mit ST XI in Verbindung steht.
                              Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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                                Zitat von ADrian
                                Er sagt nicht, dass eine Rückkehr von Picard sehr gut mörglich ist, sondern, dass es sehr gut möglich ist, dass der Interviewer über das Filmprojekt ebensoviel weiß wie Patrick Stewart selbst.
                                Im Klartext bedeutet das also, dass Stewart (bisher) in keiner Weise mit ST XI in Verbindung steht.
                                Ah! Du hast Recht! Ich hab das "you know" als Floskel gelesen, wie ein "well", weißte?! Aber okay, stimmt so wie Du es sagst.
                                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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