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"Justice League" im Kino: Wie könnte es gehen?

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    "Justice League" im Kino: Wie könnte es gehen?

    Wir können mit Sicherheit annehmen, dass Warner Bros. in den nächsten Jahren versuchen wird ein ähnliches Franchise aufzubauen wie es Marvel mit den Filmen zu den "Avengers" gelungen ist. Das würde natürlich bedeuten, dass der immer mal wieder angekündigte Film zur Justice League irgendwann auch mal produziert wird. Gehen wir aber einfach mal davon aus.

    Ich habe daher mal ein paar Fragen zur möglichen Umsetzung eines solchen Vorhabens formuliert. Vielleicht könnt ihr einfach mal dazu Stellung nehmen Jetzt mal vollkommen unabhängig davon, ob ihr diesem Unterfangen jetzt positiv oder negativ gegenüberstehen würde. Ich bin gespannt, ob das klappt.

    Hier ein paar Einstiegsfragen:

    Wie könnte so ein Unterfangen funktionieren?
    Welche Faktoren müssten eintreten, damit ein in sich geschlossenes Filmuniversum geschaffen werden kann?
    Welche DC-Helden sollten bei diesem Film berüchtigt werden?
    Warum sollten ausgerechnet diese Helden dabei auftreten?
    Wie sollten die Helden umgesetzt werden, damit ein modernes Publikum nicht gleich entsetzt abwinken würde?
    Was für eine Geschichte sollte erzählt werden?
    Wer sollte im Mittelpunkt stehen?
    Welche Lehren könnte Warner aus den ersten sechs Filmen der Avengers ziehen?
    Was könnte falsch gemacht werden?
    Sollte eine bereits existierende Justice League Geschichte als Vorlage für den Film genommen werden oder nicht?
    Welcher Gegner wäre zum Einstieg am Besten?

    Weitere Informationen zum Thema:

    Wer sein Wissen auffrischen möchte, der kann sich hier etwas über die Geschichte der Justice League in Comicform erfahren. "Justice League (wikipedia)"

    Hier gibt es einen Artikel über den nicht realisierten Film "Justice League: Mortal": Batman Rejected Teil 9: Justice League: Mortal auf batmannews.de. Dieser Film wäre parallel mit der "The Dark Knight Trilogie" im Kino gelaufen und hätte einen alternativen Batman beinhaltet.

    Des Weiteren könnte man die Zeichentrickadaptionen der Gerechtigkeitsliga als Grundlage für die Diskussion nehmen. In den letzten elf Jahren wurde nicht nur die Zeichentrickserie "Justice League bzw. "Justice League: Unlimited" produziert, sondern auch die Zeichentrickfilme "Justice League: New Frontier", "Justice League: Crisis On Two Earths" und "Justice League: Doom". Die drei Filme basieren jeweils auf bestimmten Comics und unterscheiden sich teilweise recht deutlich in der Umsetzung.
    "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
    Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

    #2
    Nach Nolan muss jetzt erstmal wieder ein konventionellerer Comic-Batman her, damit der überhaupt in so ein Team passt.

    An Superman muss man nix groß ändern, da muss der Reboot einfach nur erfolgreich sein.
    Wonder Woman muss es überhaupt erstmal auf die Leinwand schaffen. Bisher hat sie einen gescheiterten Filmversuch sowie eine Serie von der es nur den Piloten gab zu verzeichnen. Keine guten Vorzeichen.
    Green Lantern muss den Makel des mäßigen ersten Filmes überwinden. Allerdings hat der so gefloppt, dass ich denke es wäre besser ganz auf ihn zu verzichten. Andererseits hätte man vor Avengers das Gleiche über seinen grünen Kollegen im Marveluniversum sagen können...
    Trotzdem würde ich da eher auf den Flash setzen. Der ist doch recht massentauglich.

    Und da hörts dann bei den bekannteren JL-Mitgliedern auch schon auf.
    Captain Marvel würde noch was hergeben. Da könnte man dann auch gleich Black Adam mit einführen.
    Überhaupt bietet der mystisch-magische DC-Bereich viel Potential. Bei Kino-Marvel quasi überhaupt nicht erforscht, könnte man sich hier vom Konkurenten abgrenzen und seinen eigenen Stil etablieren.
    Ein Zatanna Film könnte durchaus funktionieren.
    Zuletzt geändert von spidy1980; 05.08.2012, 10:54.

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      #3
      Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
      Überhaupt bietet der mystisch-magische DC-Bereich viel Potential. Bei Kino-Marvel quasi überhaupt nicht erforscht, könnte man sich hier vom Konkurenten abgrenzen und seinen eigenen Stil etablieren.
      Dieses Abgrenzen ist der Grund, warum ich einem JL-Film im Moment eher skeptisch gegenüberstehe. IMO gibt es so schon zu viele Superhelden-Filme, welche allesamt mit Abstrichen das Gleiche erzählen.

      Wenn schon ein "DC-Avengers" dann sollte man es völlig anders als bei Marvel angehen.

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        #4
        Deswegen sag ich ja: Mehr auf Magie und Mystik setzen. Irgendein fieser Dämon, den es zu bezwingen gilt. Trigon zum Beispiel...

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          #5
          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Wie könnte so ein Unterfangen funktionieren?
          Das ist ja nu' nicht die Frage. Das haben wir ja bei den Marvel-Filmen gesehen, wie das geht. Aufeinander aufbauende Filme und darauf achten, dass alles irgendwie zusammenpasst.

          Welche Faktoren müssten eintreten, damit ein in sich geschlossenes Filmuniversum geschaffen werden kann?
          DC braucht halt vor allem jemanden wie Marvels Kevin Feige, und ich meine jemand geeigneteren als Geoff Johns (der die Comic-Justice League so ziemlich verhunzt hat und auch beim GL-Film nicht sonderlich hilfreich war). Da würde sich mMn vor allem Bruce Timm eignen, der seine Erfahrungen von den DC-Zeichentrickproduktionen mitbringen könnte. Er hat bewiesen, dass er die DC-Charaktere und auch deren Universum in ihrem Kern versteht und gute Leute findet, die diese Charaktere gut umsetzen können.
          Was DC allerdings fehlt, ist SHIELD. Fury und SHIELD haben den Hauptanteil an der Verbindung der Marvel-Filme untereinander getragen. Zwar gibt es bei DC vergleichbare Figuren und Organisationen, diese sind aber weniger bekannt, außerdem sollte der verbindende Teil nicht ganz so SHIELD-ähnlich sein. Eine Möglichkeit wäre, Amanda Waller und Checkmate, die eher als Schurkenorganisation dargestellt werden könnten.

          Welche DC-Helden sollten bei diesem Film berüchtigt werden?
          Spontan würde ich die Glorreichen Sieben nennen: Superman, Batman, Wonder Woman, Flash, Green Lantern, Aquaman und Martian Manhunter. Nicht alle brauchen vor dem JL-Film einen Solofilm (Manhunter, GL). Aquaman ist variabel.

          Warum sollten ausgerechnet diese Helden dabei auftreten?
          Dies sind die Charaktere, an die man denkt, wenn man von der Justice League hört. Sie waren die Gründungsmitglieder in den Comics (und ich meine nicht vom aktuellen Canon her, sondern historisch gesehen, sie waren die Mitglieder der JL in ihrem ersten Auftritt in "The Brave & the Bold" #28). Davon ab hat man auch DCs bekannteste Helden. Zugegeben, der Manhunter ist zwar nicht so bekannt, aber er ist die Seele der Justice League, er könnte das verbindende Glied sein (er war ja im Geheimen schon lange vor Superman aktiv).

          Wie sollten die Helden umgesetzt werden, damit ein modernes Publikum nicht gleich entsetzt abwinken würde?
          Locker und humorvoll ist nun bewährt, aber von Marvel auch ziemlich eingenommen. Wenn man sich abgrenzen will, sollte man mit den weiteren DC-Helden weitermachen, was man mit MoS (den Trailern nach zu urteilen) vorhat und was sich mit Nolan-Batman ebenfalls bewährt hat: Superhelden für Erwachsene. Heißt nicht unbedingt, dass der Semi-Realismus der Nolan-Filme übernommen werden sollte (kann er ja im Grunde auch gar nicht), sondern es sollten intelligente Geschichten mit ausgearbeiteten Charakteren und wichtigen Themen erzählt werden. Humor und Bombast darf natürlich nicht fehlen, aber das war bei Nolan ja auch nicht anders.

          Was für eine Geschichte sollte erzählt werden?
          Wie gesagt, eine erwachsene Superheldengeschichte, die auf jeden Fall inspirierend sein sollte. Während die Avengers letzten Endes simpler Spaß sind, symbolisiert die Justice League Hoffnung, und das sollte im Film zu spüren sein.

          Wer sollte im Mittelpunkt stehen?
          Welche Lehren könnte Warner aus den ersten sechs Filmen der Avengers ziehen?
          Was könnte falsch gemacht werden?
          Alle und keiner sollte im JL-Film im Mittelpunkt stehen. Das wurde bei den Avengers völlig richtig gemacht. Die Helden sind gleichberechtigt und haben alle eine Aufgabe zu erfüllen.
          Und falsch könnte man natürlich sehr, sehr viel machen.

          Sollte eine bereits existierende Justice League Geschichte als Vorlage für den Film genommen werden oder nicht?
          Welcher Gegner wäre zum Einstieg am Besten?
          Es sollte mMn keine spezifische JL-Story als Vorlage dienen, aber man darf sich ruhig an Elementen aus diversen Stories bedienen.
          Als Gegner könnte ich mir Despero vorstellen. Man könnte aber auch den offensichtlichsten Unterschied zwischen DC und Marvel übernehmen: Das Multiversum (ja, Marvel hat auch ein Multiversum, hat es historisch gesehen aber nie so benutzt wie DC). Man könnte sowohl das Crime Syndikate als auch (und das fände ich fast besser, gäbe storytechnisch mehr her) die von Dr. Destiny geformte Justice League (bzw. die Justice Lords aus der Zeichentrickserie).
          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
          Stalter: "Nope, it's all bad."

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            #6
            Ohne jetzt mal gesondert auf deine Fragen einzugehen (dafür habe ich teilweise zu wenig Zeit, aber auch zu wenig Fachwissen, was die Comics angeht), wollte cih ein paar Aspekte erwähnen, die mir aber auch schon vorweggenommen wurden. Das Wichtigste aus dieser Kategorie wäre, dass man mit dem unbedingten Anspruch, sich von der Marvel-Weise abtrennen muss. Wie das jetzt genau geschieht - "erwachsenere" Filme, noch mehr Zusammenhalt im Sinne von noch mehr verbindende Charaktere, noch mehr Zusammenhalt im Sinne von "eigentlich ein Mehrteiler" oder auch was ganz anderes - ist erstmal egal. Aber das wäre halt etwas, was man irgendwie erreichen müsste, damit da nicht die "GEKLAAAAAAUT!"-Rufe von der Seite kommen.

            Was ich persönlich als Laie schwierig an der Justice League finde, ist, dass es mit Superman und Batman zwei Helden gibt, die superbekannt sind (als Helden, nicht immer als Charaktere, aber um diese Unterscheidung geht es jetzt nicht ), während der Rest... na ja... sieht halt mau aus. Bei Marvel war das Problem schon weniger vorhanden und selbst da hatte man Befürchtungen, dass Iron Man alle überstrahlen könnte. Da fand ich die Befürchtung trotz Robert Downey Jr. schon fast überzogen, aber hier kann es halt sehr schnell passieren. Fast wäre ich für einen ersten JL-Film ohne diese beiden aber dann würden eben auch wieder die Zugpferde fehlen.

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              #7
              Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
              Es sollte mMn keine spezifische JL-Story als Vorlage dienen, aber man darf sich ruhig an Elementen aus diversen Stories bedienen.
              Als Gegner könnte ich mir Despero vorstellen. Man könnte aber auch den offensichtlichsten Unterschied zwischen DC und Marvel übernehmen: Das Multiversum (ja, Marvel hat auch ein Multiversum, hat es historisch gesehen aber nie so benutzt wie DC). Man könnte sowohl das Crime Syndikate als auch (und das fände ich fast besser, gäbe storytechnisch mehr her) die von Dr. Destiny geformte Justice League (bzw. die Justice Lords aus der Zeichentrickserie).
              Ich kenn mich mit DC nicht so aus, aber wie wurde es dort besser genutzt als in DC? In Marvell springen die doch auch alle paar Comics (nagut nicht ganz so oft) in ein anderes Universum und hat so ein Multiversum. Z.B. haben einige das ombiversum besucht oder Spiderman hat den neuen Ultimate-Spiderman mal getroffen.

              Auch Galacus ist ja eigentlich aus einem Anderem Universum (das, was vor unserem existiert)

              Fast wäre ich für einen ersten JL-Film ohne diese beiden aber dann würden eben auch wieder die Zugpferde fehlen.
              JL ohne Superman und Batman? Das wäre ja fast wie Enterprise ohne Kirk Pille und Spock... Superman ist hier der anführer, dabei sollte es doch bleiben
              Zuletzt geändert von Soran_Panoko; 06.08.2012, 04:03.

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                #8
                Man könnte zu nächst einen Superman/Batman/Wonder Woman Film machen (Aber da soll Diana bitte kein Latex Kostüm bekommen sondern so eine Art Xena Rüstung).
                Nun es gibt in DC die so Trinity Reihe Wo Superman, Batman, Wonder Woman erste mal zusammen arbeiten. Darauf könnte man den Film aufbauen.
                In der Ersten Story geht es darum das Ras Al Guhl zusammen einer Abtrünge Amazone Hilfe von Kryptonischer Technologie die Welt zerstören wollen.
                Und in laufe der Handlunge könnte man den Jo'nn in die Handlung miteinführen.
                Und am Ende gibt es dann einen Hinweis eine wirklich große Bedrohung die auf den Weg zur Erde am besten Brainiac oder Darkseid.
                In diesem Film wird dann der Grund Stein für die Justice League gelegt die dann in der Fortsetzung gegen diese große Bedrohung Kämpft. Nur die Regierung würde ich weg lassen so was passt zur den Avengers aber nicht zur Justice League.
                Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

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                  #9
                  Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                  JL ohne Superman und Batman? Das wäre ja fast wie Enterprise ohne Kirk Pille und Spock... Superman ist hier der anführer, dabei sollte es doch bleiben
                  Ja, aber Kirk, Pille und Spock sind doch das beste Beispiel - von den anderen Charakteren hat man nämlich nie wirklich viel mitbekommen. Das Trio, so genial es war, hatte eben für so manch andere Charaktere wie eine Uhura so ziemliche Schattenseiten. Höchstens Scotty konnte einigermaßen mit ihnen mithalten, aber auch nicht wirklich. Gerade in den Filmen wurde das schon fast übermäßig deutlich. Ist halt die Frage, ob dann aus JL noch so ein toller Ensemblefilm werden könnte wie es "Avengers" vorgemacht hat.

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                    #10
                    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                    Ich kenn mich mit DC nicht so aus, aber wie wurde es dort besser genutzt als in DC? In Marvell springen die doch auch alle paar Comics (nagut nicht ganz so oft) in ein anderes Universum und hat so ein Multiversum. Z.B. haben einige das ombiversum besucht oder Spiderman hat den neuen Ultimate-Spiderman mal getroffen.

                    Auch Galacus ist ja eigentlich aus einem Anderem Universum (das, was vor unserem existiert)
                    Richtig, auch Marvel hat ein Multiversum, aber hat dies nicht in solchem Ausmaß benutzt wie DC. Während DC schon Anfang der 60er erst Erde-2 mit den Golden Age-Versionen der DC-Charaktere einführte, und von da an gab es jährliche Abenteuer in der Justice League-Serie mit immer neuen Parallelerden, die "Crises".

                    Bei Marvel wurde das Multiversum erst von Alan Moore in dessen Captain Britain-Comics etabliert (was wohl auch auf Moores Begeisterung für die DC Comics herrührte), und danach blieb es auch längere Zeit ungenutzt. Erst in den letzten Jahren gab es wieder mehr Interkation zwischen den Marvel-Erden.

                    Als Fazit wäre zu ziehen, dass DC eine Tradition mit Multiversum-Stories hat. Diese Tradition fehlt Marvel (noch).
                    Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                    Stalter: "Nope, it's all bad."

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                      #11
                      Nächsten Sommer starten die Dreharbeiten für DCs Justice League-Film. Der Film soll dann 2015 ins Kino kommen, etwa zur gleichen Zeit wie die Avengers-Fortsetzung.
                      Gleichzeitig wurde bestätigt, dass außer Man of Steel keine anderen Filme im Vorfeld geplant sind.
                      Warner plant Kinostart von "Justice League" für 2015 - im selben Jahr wie "The Avengers 2" - Kino News - FILMSTARTS.de

                      Einher ging das Urteil eines Gerichts in Kalifornien, welches DC die alleinigen Urheberrechte für Superman zusprach und damit die Klage der Nachfahren der Superman-Schöpfer Jerry Siegel und Joe Schuster zurückwies. Denn eigentlich gab es schon ein fertiges Drehbuch, aus dem sonst Superman hätte herausgeschrieben werden müssen.
                      Justice League of America Movie Set for Summer 2015 | WorstPreviews.com
                      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                        #12
                        Nun stellen sich folgende unmittelbare Fragen:
                        Spielen "Man of Steel" und "Justice League" im selben Filmuniversum?
                        Welcher Green Lantern?
                        Welcher Flash?

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                          #13
                          Angeblich hat Man of Steel nichts mit dem Justice League-Film zu tun.
                          Could JUSTICE LEAGUE Be Set In Its Own Universe? Multiple Batmen & Supermen?

                          Was ich ehrlich gesagt für unverständlich halte. Wieso direkt das Team einführen, wenn man erst mal jedem bzw. den meisten Mitgliedern eigene Filme spendieren kann?
                          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                            #14
                            Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
                            Nun stellen sich folgende unmittelbare Fragen:
                            Spielen "Man of Steel" und "Justice League" im selben Filmuniversum?
                            Welcher Green Lantern?
                            Welcher Flash?
                            Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                            Angeblich hat Man of Steel nichts mit dem Justice League-Film zu tun.
                            Could JUSTICE LEAGUE Be Set In Its Own Universe? Multiple Batmen & Supermen?

                            Was ich ehrlich gesagt für unverständlich halte. Wieso direkt das Team einführen, wenn man erst mal jedem bzw. den meisten Mitgliedern eigene Filme spendieren kann?
                            Diese Idee gab' es schon beim letzten Versuch eines JL-Films, damals noch von George Miller. Das hatte allerdings eher mit der Unvereinbarkeit von Nolans Batman mit den phantastischeren Elementen eines Shared Universe und der mäßigen Begeisterung der Fans gegenüber "Superman Returns" zu tun.
                            Ob Henry Cavill auch im JL-Film dabei sein wird, wird wohl das Abschneiden von MoS entscheiden. Wenn's ein Erfolg wird, ist er mit dabei, ansonsten wird mit JL auch Superman rebootet.

                            Was Ryan Reynolds angeht, so ist es noch ziemlich unsicher. Der GL-Film ist nicht an ihm gescheitert, auch wenn er ihn nicht gerade gerettet hat. Möglicherweise wird WB mit seinem Green Lantern ähnlich verfahren, wie Marvel mit dem Hulk: Nach dem mäßigen Erfolg des Solo-Films ihn im Team-Film in ein besseres Licht stellen und so neues Interesse an dem Charakter wecken. Andererseits könnte WB auch problemlos eine andere GL einsetzen und müsste dafür nicht einmal rebooten, man nehme einfach John Stewart statt Hal Jordan.

                            Aber der Flash wird mit ziemlicher Sicherheit Barry Allen werden (von wem auch immer gespielt). Davon abgesehen, dass er sowohl in den letzten JL-Zeichentrickfilmen, als auch im "Young Justice"-Cartoon der Flash ist, ist er auch in den Comics der aktuelle Flash.
                            Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                            Stalter: "Nope, it's all bad."

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                              #15
                              Ich warte einfach mal gespannt. Inwiefern das funktioniert, und was da genau geplant ist - der eine sagt ja, Superman sei nicht der selbe wie im nächsten Film, der andere macht es vom Erfolg von "Man of Steel" abhängig -, weiß ich einfach nicht und insgesamt ist mir das alles einfach ein bißchen arg früh.

                              Interessant ist aber, dass man dann wohl in erster Linie so oder so nur einen JL-Film machen würde, außer möglicherweise Superman also kein Held vorher seinen eigenen Film bekäme. Das ist ja schon ein ganz anderer Weg als jener der Marvel-Filme.

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