Batman vs Robin - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Batman vs Robin

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Tibo
    antwortet
    Danke für die Info. Zum Teil wusste ich das auch schon. Die erste weiblichen Robin kannte ich nicht. Die aus dem Film, der auf Millers Version beruht schon und fand sie nicht gut. Red Hood fand ich gelungen und Dick Grayson finde ich je nach Version mal besser mal schlechter. In Red Hood fand ich ihn okay, in Batman vs. Robin so naja aber da waren alle so naja und Damian so wäh.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ja mir ging es auch um die Story. Ich kannte die Vorgeschichte nicht und habe die Vater-Sohn-Sache erst nicht geglaubt. Wayne als Vater ist aus meiner Sicht keine gute Idee und Damian ist einfach ein unangenehmer Charakter. Warum schreibt man solche Figuren? Sein ganzes Vorgehen und auch das von Batman ihm gegenüber sind nicht nachvollziehbar.
    Weil man Batman die League of Assassins direkt in die Familie schreiben wollte. Damian ist aus einer Affäre mit Talia al Ghul hervorgegangen und wurde das erste Jahrzehnt seines Lebens von ihr und seinem Großvater Ra's al Ghul trainiert (filmisch umgesetzt in Son of Batman, auch der ist auf Deutsch erschienen). Dabei hat er hauptsächlich die Werte der League of Assassins aufgenommen - wirkt wie eine künstliche Konfliktsituation zu den "nicht töten!"-Werten von Batman.

    Insgesamt war man halt schon eine ziemliche Palette von verschiedenen Typen bei den Robins durchgegangen:
    - Dick Grayson, das Vorzeigemodel eines Robins. Danach "der" Nightwing (Name wird von mehreren Helden verwendet).
    - Jason Todd, der als Robin vom Joker getötet wird (A Death in the Family) und wiederbelebt wurde, um als Hush (da eigentlich Clayface auf Anweisung vom echten Hush), kurz als Nightwing und danach Red Hood Batman erstmal mehr Ärger als Hilfe zu sein.
    - Stephanie Brown, der zweite weibliche Robin (nach der Version in Frank Millers Dark Knight, also innerhalb der Comic-Chronologie eigentlich der erste weibliche Robin), die ebenfalls erstmal durch ein sehr unappetitlich aufgemachtes fast-Ableben musste, um dann als Spoiler und Batgirl wieder aufzutauchen.
    - Tim Drake, der neue Vorzeige-Robin und später Red Robin.
    - Carrie Kelley, die ihr Robin-Kostüm aus einem Versandhaus-Katalog bestellt, um einem alternden Batman in Millers Dark Knight Reihe zu helfen; später Catgirl.

    Der Versuch mit Damian dient einfach dazu, den "emotionalen Krüppel" Batman über die Vater-Sohn-Schien zu mehr Nähe zu zwingen. Das funktioniert für Batman mMn einfach nicht. Allerdings sind mir bei Batman die Versionen, in denen er nicht mehr als eine handvoll Vertrauter hat (und Alfred und Gordon dabei schon 2 Plätze dieser "handvoll" belegen) am liebsten; die übergroße "Bat-Family" hat für mich nie wirklich funktioniert, torpediert sie in ihrer Essence doch genau die Geheimniskrämerei, von der Bruce Wayne immer weiter behauptet, daß die das wichtigste unter all den Faktoren ist, die ihn am Leben halten
    Zuletzt geändert von Karl Ranseier; 09.05.2015, 12:59.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Ja mir ging es auch um die Story. Ich kannte die Vorgeschichte nicht und habe die Vater-Sohn-Sache erst nicht geglaubt. Wayne als Vater ist aus meiner Sicht keine gute Idee und Damian ist einfach ein unangenehmer Charakter. Warum schreibt man solche Figuren? Sein ganzes Vorgehen und auch das von Batman ihm gegenüber sind nicht nachvollziehbar.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich fand den richtig schlecht. Habe ihn allerdings nicht am Stück geguckt, bin mehrfach eingeschlafen.
    Zeichnerisch war der richtig gut, bis auf eine Szene, als Nightwing und Batman vor der geballten Power der Eulen weglaufen - da war die Laufanimation so übertrieben, daß ich sofort an die Serie aus den 60ern denken musste Das könnte aber Absicht gewesen sein.

    Ansonsten trägt Damian für mich einfach keine Story. Ich fand schon Son of Batman enttäuschend, aber da war wenigstens noch ein bisschen Humor platziert. In Batman vs Robin gab's ausser Alfred gar nichts witziges (oben erwähnte Szene vielleicht noch ). Die Vater-Sohn-Nummer zieht einfach nicht; was die Animationsfilme angeht, kann Damian gerne für immer im Himalaya bleiben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Ich fand den richtig schlecht. Habe ihn allerdings nicht am Stück geguckt, bin mehrfach eingeschlafen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    hat ein Thema erstellt Batman vs Robin.

    Batman vs Robin

    Noch niemand? Der ist ja nun auch schon seit 3 Wochen auf Scheibe raus, sogar einen ganzen Monat, wenn man die Vor-Veröffentlichung auf der WonderCon mit einrechnet.

    Mir gefiel der mal wieder nicht besonders. Hat aber wohl hauptsächlich damit zu tun, daß ich dem Damian Wayne Robin nix abgewinnen kann. Und Kevin Conroy spricht ungewohnter Weise Thomas Wayne. David McCallum spricht erneut Alfred, und Weird Al Jankovic ist diesmal als Dollmaker dabei. Thomas Wayne? Ja, es gibt da eine Szene in Crime Alley.... und mehr Spoiler verkneif ich mir.

    Werde mir den nochmal ansehen und versuche dabei, den störenden Einfluß von Damian Wayne zu minimieren. Dannn wird die Bewertung denke ich fairer
Lädt...
X