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Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel

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    #16
    Schon wieder haben alle den Film gesehen, aber jeder macht sich über das Militärgehabe lustig Warum habt ihr ihn denn dan gesehen? Dass es da ums Militär ging war vorher klar
    Finde das immer wieder lustig, dass Filme mit Rieseneinschaltquoten/Kinobesucherzahlen dann hinterher mit solchen Totschlagsargumenten fertig gemacht werden sollen "ich habs ja geschaut, aber eigentlich ist das totaler Mist"

    Und wenn ich zB aus Nic Hazens Mund abwertendes über Militärgehabe, aber im nächsten Thread dann wieder bewunderndes über das mindestens so militaristische BattleTech lese bleibt meine Fähigkeit, das nachzuvollziehen irgendwie auf der Strecke

    Top Gun ist schon deshalb Klasse, weil er mit Hot Shots so herrlich sinnlos parodiert werden konnte. Und ich wiederhole die Aussage aus dem Rambothread: wer DAs schon für schlecht gemacht und militaristisch/patriotisch hält hat nie die wirklich schlimmen Filmchen gesehen...
    und oft ist es auch einfach Unehrlichkeit, wenn man sagt, dass man den FILM nicht mag, obwohl es doch nur Abneigung gegenüber dem Genre ist.
    Wie kann ich sagen ob zB ein Liebesfilm gut oder schlecht ist, wenn ich aus Prinzip keine Liebesfilme anschaue und somit keine Vergleiche habe???
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #17
      Zitat von Sternengucker
      Schon wieder haben alle den Film gesehen, aber jeder macht sich über das Militärgehabe lustig Warum habt ihr ihn denn dan gesehen? Dass es da ums Militär ging war vorher klar
      Man wird doch wohl noch sagen dürfen, dass die ganze Ästhetik des Films das US-Militär in ein besonders gutes Licht stellt und dass man dies nicht unbedingt befürwortet. Dennoch sehen die meisten Poster hier anscheinend leicht über diesen "Makel" hinweg und sie können den Film dann auch genießen. Daher verstehe ich deine ganze Aufregung nicht.

      Ich jedenfalls mag Top Gun und wenn im April die wunderbar ausgestattete Special Edition DVD erscheint, wird diese mit Sicherheit auch den Weg in meine DVD Regal finden.
      Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
      "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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        #18
        Wieso fühlst eigentlich ausgerechnet DU dich angesprochen? du hast ja sogar noch versucht eine Balance zwischen Filmgenuss und überflüssiger Werbefilmchenhaltung in deinem Post auszudrücken... und ausgerechnet DU fühlst dich jetzt davon angesprochen? Seltsam. Da hätten vorher ein Dutzend andere sich SEHR angegriffen fühlen müssen

        Was mich aufregt ist diese Scheinheiligkeit...
        da gehen Leute ins Kino um einen Film übers Militär zu sehen oder schalten nach Lektüre der Fernsehzeitung und/oder Genuss des Trailers des ausstrahlenden Senders so eine Sendung ein und wundern sich dann "nanu, da spielt ja das Militär eine Rolle".
        Natürlich hat ein Film der Piloten der US Navy zeigt tonnenweise "widerliches Miltärgehabe", wie es NH ausgedrückt hat. Natürlich ist ein Film, der sich zu 90% mit dem Fliegen von sauteuren Jets bezeichnet Unterstützung der Navy und dementsprechend positives Drehbuch nötig, weil man Flugzeugträgerszenen kaum bzw nur schlecht und mit Riesenaufwand ohne Militärunterstützung drehen kann (wundere mich immer noch, wie Hot Shots das schaffen konnte, oder haben die Agentur-Material benutzt das nicht mehr von Militär freigegeben werden musste?). Für diese Rahmenbedingungen ist aber das Ziel dieses Grolls eigentlich noch eines der harmlosen Beispiele. Ich frage mich, was die versammelte Rezensentenschaft über einen echten D-Movie aus dem Militärbereich sagen würden...

        Erinnert mich irgendwie an eine Verurteilung von Firefox, wenn es da noch wesenlich schlimmeres zB wie Interceptor gäbe, die die Kritik zu 100% erfüllen können.
        Oder an jemanden, der 2010 für einen "actionlastigen Scifistreifen ohne Tiefgang" erklären wollte
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          #19
          Zitat von Sternengucker
          Wieso fühlst eigentlich ausgerechnet DU dich angesprochen? du hast ja sogar noch versucht eine Balance zwischen Filmgenuss und überflüssiger Werbefilmchenhaltung in deinem Post auszudrücken... und ausgerechnet DU fühlst dich jetzt davon angesprochen? Seltsam. Da hätten vorher ein Dutzend andere sich SEHR angegriffen fühlen müssen
          Wir haben nicht einmal ein dutzend unterschiedliche Poster hier im Thread und ich habe nur einen entdecken können, nämlich den Herrn Hazen, der den Film wegen seines "widerlichen" Militärgehabes verurteilte. Der Rest teilt doch eigentlich meine Auffassung, dass es sich bei Top Gun um gute Action Unterhaltung handelt, oder interpretiere ich hier irgendwelche Aussagen falsch. Wenn du willst, dass nur Nicolas Hazen antwortet, musst du es schon hinschreiben.

          Was mich aufregt ist diese Scheinheiligkeit...
          da gehen Leute ins Kino um einen Film übers Militär zu sehen oder schalten nach Lektüre der Fernsehzeitung und/oder Genuss des Trailers des ausstrahlenden Senders so eine Sendung ein und wundern sich dann "nanu, da spielt ja das Militär eine Rolle".
          Stimmt natürlich. Die Sache ist so ähnlich, wie die ständigen „übertriebener Patriotismus“ Debatten bei US-Filmen. Da wird ja schon gemeckert nur weil bei Spider-Man für den Deutschen Geschmack ein paar Sternenbanner zu viel durchs Bild wehen. Muss man sich eben europäische Filme ansehen.

          Natürlich hat ein Film der Piloten der US Navy zeigt tonnenweise "widerliches Miltärgehabe", wie es NH ausgedrückt hat. Natürlich ist ein Film, der sich zu 90% mit dem Fliegen von sauteuren Jets bezeichnet Unterstützung der Navy und dementsprechend positives Drehbuch nötig, weil man Flugzeugträgerszenen kaum bzw nur schlecht und mit Riesenaufwand ohne Militärunterstützung drehen kann
          Dazu gab es im letzten Jahr eine sehr schöne Dokumentation „Operation Hollywood: Der inszenierte Krieg„ auf arte zu sehen. Dort wurde dieses Vorgehen kritisch beleuchtet und hinterfragt. Hast du die zufällig gesehen? Eine ähnliche Doku kam auch letztens auf 3sat, aber die war kürzer und weniger informativ.

          Oder an jemanden, der 2010 für einen "actionlastigen Scifistreifen ohne Tiefgang" erklären wollte
          Wenn man nur 2001 gesehen hat, kann ich mir schon vorstellen, dass 2010 wie ein Actionfeuerwerk wirkt. Man darf dazu natürlich noch keinen Actionfilm gesehen haben.
          Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
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            #20
            Zitat von Ford Prefect
            Wir haben nicht einmal ein dutzend unterschiedliche Poster hier im Thread und ich habe nur einen entdecken können, nämlich den Herrn Hazen, der den Film wegen seines "widerlichen" Militärgehabes verurteilte. Der Rest teilt doch eigentlich meine Auffassung, dass es sich bei Top Gun um gute Action Unterhaltung handelt, oder interpretiere ich hier irgendwelche Aussagen falsch. Wenn du willst, dass nur Nicolas Hazen antwortet, musst du es schon hinschreiben.
            Ich hatte auch noch was dazu geschrieben.

            @Sternengucker: Du vergisst auch das einige den Film gesehen haben als sie wesentlich jünger waren. Und da hat man bekanntlich eine ganz andere Sicht auf die Dinge.

            Da habe ich gar nicht richtig über die Thematik nachgedacht und wollte nur Action sehen. Das gleiche gilt bei mir auch bei andere Filmen dieser Art. Sei es "Rambo 2+3", "Der stählerne Adler", "Delta Force" oder sonstwas.

            Schlecht finde ich den Film ja deswegen nicht!

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              #21
              top gun... also meine meinung zu diesem film ist die, dass der film einfach nur schlecht ist. ich glaube dieser film ist auch schuld daran, dass es dann zum ende der 80er hin soviele schlechte piloten/flieger filme gab!
              This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
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              Yossarian Lives!

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                #22
                Gut

                Allso Top Gun war einer der wenigen Filme der mir von Tom Cruiese gefallen hat. Top Gun war zwar einer von diesen Patriotischen Holywood schinken aber irgendwie doch gut. Die Luftkämpfe fand ich gut. Die Filmmusik war auch klasse alles in allem ein Guter Film.

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                  #23
                  Hm - also von dem Film ist mir eigentlich nur der Soundtrack in Erinnerung geblieben - an die Handlung kann ich mich nicht mehr erinnern - wird wohl seinen Grund haben ...

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                    #24
                    Die beiden Grinsekatzen Cruise und Kilmer haben mir damals echt nicht gepasst - heute sehe ich beide gerne. Wenn man über den triefenden Patriotismus hinwegblickt (welcher Junge hat schon keine Freude an Flugzeugträgern und Jets) dann bleibt ein rockender Film. Und Bruckheimer macht seine Werke noch heute mit dieser Schablone. 4/5

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                      #25
                      Ein echter Pop Film! Einfach, aber "wirksam"...

                      Im übrigen wurde oder wird die F-14 entweder letztes Jahr oder dieses Jahr ausser Dienst gestellt. Hatte ausserdem nie so wirklichen einen guten Ruf (was ich auch erst vor kurzem erfahren hatte), aber der Film hat dem Flieger halt ein Denkmal gesetzt.
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                        #26
                        Top Gun war der längste Werbefilm in der Filmgeschichte.

                        Es ging doch im Großen und Ganzen nur um die dauergrinsenden Fliegerasse der Navy mit ihren schneeweißen blitzenden Zähnen. Ohne großartigen Inhalt des Filmes.

                        Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen; ich habe den Film gerne gesehen und mir gewünscht, das endlich Frauen zur Bundeswehr zugelassen werden. Doch dies war damals noch Zukunftsmusik.



                        Super fand ich den Verarsche Film zu Top Gun "Hot Shot's".
                        Zuletzt geändert von Leia_Organa_Solo; 11.01.2006, 19:56.
                        >>> Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gerne hätten. <<<
                        http://www.burg-kurzweyl.de.vu

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                          #27
                          Dieses Machwerk ist einfach nur schlecht. Die Rezeptur ist auch noch sehr dürftig.

                          Man nehme:

                          - 1 erfolgversprechenden jungen Schauspieler
                          - 1 erfolgversprechenden fiesen jungen Schauspieler als Gegenpart
                          - 1 schlechte Story die man ohne weiteres auf Drama und hirnlosen Patriotismuss minimieren kann, alles andere wäre viel zu kompliziert, wir wollen ja keinen überfordern
                          - eine handvoll ausgedienter NAVY Flugzeuge mit denen man tolle Flugaufnahmen machen kann
                          - eine handvoll ausgedienter F-105 Thunderchief die man schwarz bemalt und dann den diabolischen, gefährlichen, furchterregenden, unpatriotischen roten Stern klebt damit das ganze aussieht wie ein furchterregender, diabolischer, gefährlicher Kommunist der darüber hinaus auch noch unheimlich schlecht (in doppelter Hinsicht) sein muss damit er patriotische Gefühle weckt
                          - eine handvoll Aufnahmen von einem echten Luftstützpunkt, damits realistisch wirkt
                          - einen Gassenhauer der sich auch noch auf LP gut verkauft
                          - eine prise Herzschmerz

                          das ganze würzt man dann noch mit viel fehlender Logik und fertig ist der Bruckenheimer Einheitsbrei.

                          Okay Tom Cruise ist zwar ein bisschen weich in der Birne aber Schauspielern kann er. Val Kilmer ist schon ein fieser Typ. Der passt auch privat gut in die Rolle. Vorallem wie er sich dann am Ende ganz fies um 180° dreht und plötzlich nett wird. Das wurde garantiert so ins Drehbuch geschrieben damit man sich dann ganz fies denkt: "Auf so eine fiese Storywendung wäre ich nie im Leben gekommen. Niemals...gähn".Patriotissmuss ist immer gut, das verkauft sich wie warme Semmeln. Kann man also immer gebrauchen. Alte Flugzeuge hat die NAVY sowieso. Die kosten dann auch ned so viel und wer die NAVY gut dastehen lässt kriegt die auch noch geliehen damit man tolle Flugszenen kriegt. Weil die F-105 Thunderchief immer schon gestunken hat hat man die halt schwarz lakiert. Das hat auch noch einen doppelten Effekt weil der eine Zuschauer sowie kein Interesse hat was denn da jetzt rumfliegt, schwarz ist BÖSE und das muss vernichtet werden, vorallem wenns ein fieser Kommunist ist. Der ders merkt kann sich dann gleich denken: "Boah die sind soooooo fies diese fiesen Kommunisten. Die klauen jetzt sogar US Flugzeuge!". Dann noch die Prise Herzschmerz. Ist das jetzt ein Actionfilm oder ein Pussyfilm?

                          Ergo: Der Film ist einfach nur richtig fies. Okay sowas muss man mal gesehen haben um gute Filme richtig gut zu finden. Man kann nicht jeden Tag Kaviar haben.

                          cu, Spaceball

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                            #28
                            Naja, ich finde du ziehst da mit Top Gun, aber völlig übertrieben hart ins Gericht. Schließlich ist das ein Film von Mitte der Achtziger - damals waren die Tomcats noch nicht alt - und einfach ein Kind seiner Zeit. Klar ist er patriotisch, klar ist er Werbung für die Navy und klar ist er voller Klischees - aber hey! Das sind die Achtziger von denen wir hier reden. Also völlig normal für Hollywood und im Gegensatz zum heutigen Hurra-Patriotismus in amerikanischen Filmen, hat er in Top Gun doch eine ganz andere Qualität.

                            Und das die feindlichen Flugzeuge nicht "echt" sind, ich meine was soll's... damals gabs noch keine Computergrafiken, die glaubhaft waren und die Russen rücken halt so ungern mit ihren Flugzeugen raus. Und es gab auch noch keine Arsenale ehemaliger Sowjetrepubliken, wo man sich bedienen konnte, wie heute wenn der Rubel stimmt. Dieser Punkt ist eh sekundär, da es trotz allem in Top Gun, doch um was anderes als nur die Flugzeuge geht.

                            Und der Soundtrack ist doch sowieso klasse. Typische Musik seiner Zeit - ja, aber typische und gute Musik seiner Zeit. Wer natürlich nur auf Bumm-Bumm-Musik steht, dem gefällt das nicht.

                            Fazit: für einen Navy-Werbefilme, der nun schon 20 Jahre alt ist, ist Top Gun ein Spitzenfilm mit guten Schauspielern. (Wir wollen man nicht Goose vergessen, den Dr. Green aus ER.)
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                            Makes perfect sense.

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                              #29
                              @Spaceball du bist ein bißchen zu negativ dem Film gegenüber eingestellt. Ich muss @Harmakhis recht geben. Der Film zwar ist ein Navy-Werbefilm der 80'ger. Zudem ein gut gemachter. Ok ich habe ja selber gesagt, das die Navy sich keinen bessere Publicity htte wünschen können. Aber ich habe auch gesagt, das der Film mich insofern dahingegend insperiert hat um selber Soldatin zu werden. Doch durften Frauen damals noch nicht an die Waffen. Und außerdem fand ich Goose am Besten. Iceman war mir zu kühl und Maverick war mir zu schön.
                              >>> Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gerne hätten. <<<
                              http://www.burg-kurzweyl.de.vu

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                                #30
                                @Harmakhis

                                Von den Tomcats habe ich gar nicht geredet sondern von den anderen Flugzeugen beim Training. Das sind keine Tomcats.

                                Das man sich nicht einfach an Flugzeugen der Sowjetunion hätte bedienen können ist klar. Nur ist das Szenario vom ultrabösen Kommunisten nur wirklich schwach. Die Story des Films ist schlichtweg schlecht. Die einzige Aussage die mit diesem Film gemacht wird ist: "Wir sind besser als alle anderen"! Toll ich bin besser als du... Die Story ist noch nicht mal besonders logisch. Von welcher Logik rede ich da überhaupt, das gesammte Szenario entbehrt jeglicher Logik! Das kannst du wohl wirklich nicht leugnen.

                                Die Flugszenen sind sehr gut. Die gefallen mir, nur die nichtvorhandene Story die von vornherein durchschaubar ist kann ich nicht leiden. Das ist ein Film bei dem man am besten den vorhandenen Grips in die Abstellkammer stellt weil man über 1h nur dumpfen US Patriotismuss vorgesetzt kriegt. Ich schau mir auch gerne mal Filme an die keine Story mit Hintergedanken haben. Nicht alles muss immer tiefgründig sein aber der Film ist wirklich selten dämlich.

                                Das ist Popcorn Kino der schlimmsten Art. Ich mags nicht. Wenn man daran gefallen gefunden hat, okay.

                                @Leia

                                Also dazu muss ich sagen das ich meinen Wehrdienst als Zivi abgeleistet habe. Ich versteh auch nicht wie man freiwillig zum Militär gehen kann wenn man doch eh nicht muss, vorallem als Frau!

                                Wenn dir der Film gefällt ists ja okay. Nur muss ich diese Meinung nicht unbedingt teilen und ich hab ja jetzt deutlich klargestellt warum ich den Film nicht mag. Es ist ja nicht so das ich einfach behaupte der Film ist schlichtweg schlecht ohne das zu begründen. Das mag sicherlich auch an meiner Einstellung zum Militär liegen.

                                cu, Spaceball

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