Mad City
USA 1997
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Einer der ersten Filme, die ich in kein Gerne direkt einordnen kann.
Am ehesten als Thriller, aber er hat auch viele satirische Elemente. John Travolta als tumben Geiselnehmer fand ich recht gelungen: Teils witzig, teils konnte man aber auch sehr mit ihm mitfühlen. Überhaupt hat seine Figur mich an "Falling Down" mit Michael Douglas erinnert.
Dustin Hoffman war auch klasse als blutrünstiger Pressehund, der am Ende seinem Berufsbild entsagt.
Das Ende war auch net eines der typischen Hollywood-Happy Ends, sondern es läßt auch ein paar Fragen offen, z.B. was mit den überlebenden Charakteren wie Max Brackett oder Sam's Frau weiter passieren wird.
Aber ich fand den Film recht gut.
Etwa zwischen 4 und 5*
USA 1997

Als der Reporter Max Brackett (Dustin Hoffman) vor laufender Kamera seinen Chef bloßstellt, wird er strafversetzt. Während der Reportage über ein lokales Museum stürmt der entlassene Wächter Sam Bailey (John Travolta) mit einer Waffe in den Saal, fordert seinen Job zurück und nimmt eine Schulklasse als Geisel. Max sieht in dieser Situation die große Chance für sein Comeback und berichtet über die Geschehnisse ...
Einer der ersten Filme, die ich in kein Gerne direkt einordnen kann.
Am ehesten als Thriller, aber er hat auch viele satirische Elemente. John Travolta als tumben Geiselnehmer fand ich recht gelungen: Teils witzig, teils konnte man aber auch sehr mit ihm mitfühlen. Überhaupt hat seine Figur mich an "Falling Down" mit Michael Douglas erinnert.
Dustin Hoffman war auch klasse als blutrünstiger Pressehund, der am Ende seinem Berufsbild entsagt.
Das Ende war auch net eines der typischen Hollywood-Happy Ends, sondern es läßt auch ein paar Fragen offen, z.B. was mit den überlebenden Charakteren wie Max Brackett oder Sam's Frau weiter passieren wird.
Aber ich fand den Film recht gut.
Etwa zwischen 4 und 5*