So, nachdem nach den schlechtesten Filmen gefragt worden ist, und ich auf "nobody knows" zu sprechen gekommen bin, eine kleine Kurzzusammenfassung:

Die Geschichte handelt von einer japanischen Familie, die nomadenartig von Stadt zu Stadt zieht, bestehend nur aus der Mutter, zwei Söhnen und zwei Töchtern. Die verschiedenen Väter haben sich schon vor längerem von ihr getrennt. Die Mutter verschwindet öfter einfach mal für längerer Zeit, der Sohn hat sich derwil um die Familie zu kümmern. Eines Tages taucht sie gar nicht mehr auf; die Kinder, der älteste SOhn voran, sind auf sich allein gestellt. Das Leben nimmt seinen Lauf, während die alleingelassene Familie mehr und mehr verwahrlost.

SPOILERTrauriger Hööhepunkt des Filmes ist der durch einen Unfall verursachte Tod der kleinsten Tochter

Alles in allem zieht sich der Film die mehr als zwei Stunden ohne einen Ansatz eines Spannungsbogens durch den plot. Die meiste Zeit passiert irgendwie - SPOILERgar nichts!

Ich habe den Film nur zu Ende schauen können, da ich die 50 cent Ausleihgebühr nicht umsonst entrichtet haben wollte. Für geduldige Gemüter.
Von mir 0,5 von 10 Punkten