Unnötige Liebesgeschichten in Filmen und Serien... - SciFi-Forum

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Unnötige Liebesgeschichten in Filmen und Serien...

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    #16
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen

    ich fand die liebe zwischen staments und dr. culber zwar ganz süß dargestellt, aber culber war zu schnell weg.
    das man dort die liebe bei den zwei thematisiert verstehe ich ja ja noch, da es die erste in Star Trek dargestellten Homosexuelle Liebe thematisiert, aber insgesamt brauche ich gar keine liebes Story in serien und Filmen, da sie meistens wirklich der handlung eher wchaden als nutzen...

    ds9 rästelhafte fenna, schrecklich...

    ich selbst schreibe geschichten, und in meinen geschichten gibt es von 13 Grossen storys (bei mehr Informationen ne pn an mich).nur eine Geschichte in der liebe dabei ist, ansonsten kommen alle anderen ohne aus, weil die story sonst davon unterbrochen würde, den spannungsbogen abschwächen würde....


    geschadet hats auch bei TNG mit Worf, Troi, Riker Dreiergeschichte oder Riker mit Beverly...schlimm war das. Du schreibst selbst Geschichten? wow, respekt

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      #17
      Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

      geschadet hats auch bei TNG mit Worf, Troi, Riker Dreiergeschichte oder Riker mit Beverly...schlimm war das. Du schreibst selbst Geschichten? wow, respekt
      du hast recht, und ja tue ich.
      ich schreib dir mal ne pn
      liebe Grüße
      Dominion
      scotty stream me up ;)
      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
      aber leider entschieden zu real

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        #18
        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
        Liebe ist die stärkste Emotion, der einem Menschen in gewöhnlichen Leben begegnet..


        Emotionen bzw Bedürfnisse sind hierarchisch aufgebaut.

        Und da kommt einfach mal zuerst die körperliche Sicherheit, Trinken, Essen, nichtromantische soziale Beziehungen weil diese sind für das Überleben eines Menschen notwendig. Wenn du gerade NICHTS zu essen auftreiben kannst und Hunger hast, wenn gerade die feindlichen Truppen auf deinen Fersen sind dann schaltet alleine schon dein erhöhter Adrenalin und Cortisolspiegel jedes Interesse an sexuellen Beziehungen aus.

        Und was soziale Beziehungen angeht, zunächst mal braucht Homo sapiens zum Überleben Kameraden und Kameradinnen die helfen das Überleben zu sichern weil Kooperation zwischen vertrauten Personen DIE Schlüsseleigentschaft ist die Menschen seit tausenden Jahren zum Überleben benötigt haben. Von daher wird in einer Gefahrensituation vermutlich ein Kameradschaftsgefühl entstehen, auch gegenüber gegengeschlechtlichen Personen, keine romantischen Gefühle.

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          #19
          Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
          Emotionen bzw Bedürfnisse sind hierarchisch aufgebaut.
          Glaubst du im Ernst, dass ein ungerichteter Prozess wie die natürliche Selektion ein starres Programm wie die maslowsche Bedürfnishierarchie abarbeitet?

          Ich halte das für extrem unwahrescheinlich. Die Bedürfnisse sind nicht hierarchisch aufgebaut, das wäre sehr überraschend, sondern es gibt Bedürfnisse, die im Moment akuter sind als andere.
          Die Bedürfnispyramide bezieht sich meines Wissens auch darauf, welches Bedürfnis auf welchen Status primär ist. Jemand der oben angekommen ist hat natürlich auch hin und wieder mal Hunger.

          Zitat von shootingstar
          Und da kommt einfach mal zuerst die körperliche Sicherheit, Trinken, Essen, nichtromantische soziale Beziehungen weil diese sind für das Überleben eines Menschen notwendig.
          Es reicht für die Evolution aus, dass die Gene weitergegeben werden...
          Abgesehen davon siehst du einen Widerspruch, wo eher ein gutes Beispiel für eine Kompatibilität ist.

          Zitat von shootingstar
          Wenn du gerade NICHTS zu essen auftreiben kannst und Hunger hast, wenn gerade die feindlichen Truppen auf deinen Fersen sind dann schaltet alleine schon dein erhöhter Adrenalin und Cortisolspiegel jedes Interesse an sexuellen Beziehungen aus.
          1. Weil wahrscheinlich keine Zeit für einen solche Betätigung bleibt.
          2. Stimmt das empirisch auch nicht. Es gibt Berichte, dass Menschen bei großen Stress und Angst auf dieses Mittel zur Beruhigung zurückgreifen.

          Zitat von shootingstar
          Und was soziale Beziehungen angeht, zunächst mal braucht Homo sapiens zum Überleben Kameraden und Kameradinnen die helfen das Überleben zu sichern weil Kooperation zwischen vertrauten Personen DIE Schlüsseleigentschaft ist die Menschen seit tausenden Jahren zum Überleben benötigt haben. Von daher wird in einer Gefahrensituation vermutlich ein Kameradschaftsgefühl entstehen, auch gegenüber gegengeschlechtlichen Personen, keine romantischen Gefühle.
          Wenn man gewissen Tiefenpsychologen vertraut, dann stecken in diesen "kameradschaftlichen Gefühlen" aber jede Menge "libidinöse" Triebenergien.

          Abgesehen davon gibt es unter Primaten durchaus Beispiele, dass das Hand in Hand gehen kann.

          Das Wesentliche ist aber, dass das für meine Argumentation keine Rolle spielt.
          Der Zuschauer oder Leser ist ja nicht in akuter Lebensgefahr, wenn er den Film sieht oder das Buch ließt. Und da wird ihn die Erinnerungen an Liebe (oder gar das Heraufgeschwören dieser Vorstellung) eher zur Aufmerksamkeit bringen als die an Hunger oder vergleichbares.

          Es bleibt eben das stärkste Gefühl, das dem Menschen im normalen Leben begegnet. Solche "Grenzsituationen" wie Kampf um Leben und Tod zwischen Rivalen oder Hunger ohne Aussicht auf Nahrung sind für meisten Zuschauer oder Leser doch sehr fernliegend.
          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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            #20
            Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
            fällt denen dann nix mehr ein um das liebes gedöns reinzuqueteschen ? mann liebt frau, frau liebt mann.
            Ich habe absolut nichts gegen GUTGEMACHTE Liebesgeschichten, aber was mich ärgert, ist, dass ALLE Hauptcharaktere einer Serie meistens hetero sind.

            Bei The Orville (Staffel 2 Episode "Ein fröhlicher Refrain") sagt die neue Sicherheitschefin folgendes im Girls Smalltalk zwischen ihr, Kelly und Claire:

            That's why I always try to break up with guys by summer.
            (sorry, ich weiß den deutsch-übersetzten Wortlaut nicht mehr, daher schreibe ich die englische Version hier rein)



            Talla ist wirklich ein ziemlich cooler Charakter, aber ... ist euch eigentlich aufgefallen, dass die meisten Hauptcharaktere hetero sind?

            Ich will ja nicht, dass sie lesbisch ist oder sowas, nein, ich liebe die Romanze zwischen ihr und Locar abgöttisch, auch wenn sie ein trauriges Ende hat.

            ABER... kann es nicht mal wenigstens einen coolen Charakter geben, der bisexuell (oder wie auch immer man das heute nennt) ist?

            Und wenn... dann ist der Charakter immer gleich schwul oder lesbisch.

            Wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg, Leute?

            (Bortus gilt nicht, weil es seine Spezies fast nur aus Männern besteht)


            And when I say, you have received the Holy Spirit within you, you won't need any medicine. You won't need a band-aid. You won't need your beer. He will be that medicine, he will be that band-aid, he will be that beer. Can I get an Amen?
            -Tiffany "Pennsatucky" Doggett ♥
            "Unsere Begegnung war kein Zufall. Nichts geschieht zufällig."
            -Qui-Gon Jinn

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              #21
              Talla ist wirklich ein ziemlich cooler Charakter, aber ... ist euch eigentlich aufgefallen, dass die meisten Hauptcharaktere hetero sind?
              Warum auch nicht, liegt einfach an der Verteilung.


              BER... kann es nicht mal wenigstens einen coolen Charakter geben, der bisexuell (oder wie auch immer man das heute nennt) ist?

              Und wenn... dann ist der Charakter immer gleich schwul oder lesbisch.

              Wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg, Leute?

              Ich denke nicht das man Sexuelle Präferenzen so einteilen kann. Als wäre Bisexualität der Mittelweg usw usw.

              Ist auch die Frage was man damit will oder das ganze zum reinen Selbstzweck wird.






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                #22
                Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                Ich denke nicht das man Sexuelle Präferenzen so einteilen kann. Als wäre Bisexualität der Mittelweg usw usw.
                Ich meine nicht im Sinne von "goldener Mitte" sondern im Sinne von jemand der beides mag und nicht entweder schwul oder lesbisch ist.



                Im deutschen übrigens sagt sie sowas wie: "Deswegen mache ich auch immer vor Sommer Schluss".
                So gefällt mir das einfach besser, weil es mehr Interpretation zulässt.
                Sonst denken die meisten Leute doch einfach gleich: "Ah der oder die ist hetero". Falls sie drüber nachdenken.
                And when I say, you have received the Holy Spirit within you, you won't need any medicine. You won't need a band-aid. You won't need your beer. He will be that medicine, he will be that band-aid, he will be that beer. Can I get an Amen?
                -Tiffany "Pennsatucky" Doggett ♥
                "Unsere Begegnung war kein Zufall. Nichts geschieht zufällig."
                -Qui-Gon Jinn

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                  #23
                  [QUOTEIch meine nicht im Sinne von "goldener Mitte" sondern im Sinne von jemand der beides mag und nicht entweder schwul oder lesbisch ist.
                  ][/QUOTE]

                  Und? Warum? Sind Bisexuelle häufiger oder noch seltener als Homosexuelle.. Das sind ja Dinge die sich Menschen nicht aussuchen.

                  So gefällt mir das einfach besser, weil es mehr Interpretation zulässt.
                  Inwiefern?

                  Sonst denken die meisten Leute doch einfach gleich: "Ah der oder die ist hetero". Falls sie drüber nachdenken.
                  und? Die meisten denken nicht drüber nach, wobei die meisten eben auch einfach Heterosexuell sind,

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                    #24
                    Zitat von Depa Billaba Beitrag anzeigen

                    Ich habe absolut nichts gegen GUTGEMACHTE Liebesgeschichten, aber was mich ärgert, ist, dass ALLE Hauptcharaktere einer Serie meistens hetero sind.
                    Das liegt vielleicht daran, das vermutlich auch die meisten Menschen dieser Erde ebenfalls heterosexuell leben. Und demzufolge präferiert ein heterosexueller Filmemacher eben auch häufiger heterosexuelle Beziehungen in seinen Filmen/Serien.
                    Um ehrlich zu sein, in den Bereichen Science fiction, Horror, Drama, Fantasy brauche ich auch nicht zwingend eine Liebesgeschichte (und Nacktszenen oder gar Sexszenen brauche ich dort auch nicht!).
                    Game of Thrones wäre auch ohne diese ganzen Nacktszenen/Sexszenen eine sehr gute Serie gewesen. Aber die Macher solcher Serien sind da wohl der Meinung, das es sich mit Sex und Nacktszenen besser verkauft usw.
                    Aber nötig sind weder Liebesgeschichten noch Nacktszenen und Sexszenen, damit mich eine Serie oder ein Film unterhält. Ein Film oder eine Serie muss für mich in erster Linie spannend sein und eine unterhaltsame Geschichte liefern. Aber von mir aus dürfen auch gerne häufiger bisexuelle Charaktere in Serien oder Filmen auftauchen...

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                      #25
                      Über die fehlende Darstellung von LBGT in Film und Serien braucht man sich heutzutage echt nicht beschweren. Klar sind sie nicht so häufig dargestellt wie Hetero-Beziehungen, aber das liegt auch daran, dass dies unter 10 Prozent der Bevölkerung betrifft (Quelle https://www.jetzt.de/lgbt/dalia-stud...r-bevoelkerung) und man auch im RL weeeeit mehr Heteros trifft.

                      Bis ca. Ende der 90er war die Darstellung von LBGT Chars völlig unterrepräsentiert (Serien wie "Buffy" mit Willow waren da die erfreuliche Ausnahme). Aber heutzutage hat ja fast jede Serie ihren "Quoten-Schwulen" (Filme etwas weniger - zumindest im Blockbuster-Bereich - aber auch da kommt jetzt z.B. mit Valkyrie die erste bisexuelle Superheldin und vielleicht wird in Phase IV und in der kommenden Serie auf Lokis Pansexualität auch noch näher eingegangen).

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                        #26
                        That's why I always try to break up with guys by summer.
                        Zitat von Depa Billaba Beitrag anzeigen
                        Im deutschen übrigens sagt sie sowas wie: "Deswegen mache ich auch immer vor Sommer Schluss".
                        So gefällt mir das einfach besser, weil es mehr Interpretation zulässt.
                        Na wenn sie das sagt, dann steht sie halt auf Jungs. So wie eben die meisten Mädels (und umgekehrt). So what? Warum sollte man das jetzt unbestimmt lassen? Versteh' ich nicht...

                        Mir geht ehrlich gesagt dieses Gender- und Identity-Zeugs zunehmend auf den Geist. Und zwar von sämtlichen Seiten. Dem einen können nicht genug schwule/lesbische/whatever Beziehungen vorkommen, bei anderen führt eine gleichgeschlechtliche Rasse schon zu Homophobie.
                        Wobei
                        SPOILERwir im Verlauf der Serie ja erfahren, dass die gar nicht so gleichgeschlechtlich ist wie gedacht
                        Und viele Filme/Serien meinen, sie müssten nun unbedingt und überall noch diesen und jenen diversen Charakter einbauen.
                        Was ich ja grundsätzlich auch richtig finde, aber bitte einfach natürlich, ohne Aufregung, und nicht erzwungen wirkend. Oft gelingt das aber imho eher schlecht als recht.

                        Ich finde z.B. die Darstellung von Stamets in DSC überhaupt nicht gelungen. Statt einfach zu zeigen, dass er einen Mann hat, muss immer mal wieder explizit drauf hingewiesen werden, dass er schwul ist bzw. wird sein schwul sein zum Thema gemacht. Was einfach völlig unnötig ist und dann schnell mal holzhammermässig wirkt. Zeigt es einfach und gut ist, man muss es nicht noch extra hervorheben und mit Leuchtfarbe markieren, es sollte einfach völlig normal sein!

                        Orville macht das doch gar nicht so schlecht. Da haben wir zwar vordergründig "nur" das Moclaner-Paar, aber es ist einfach alles sehr unaufgeregt. Ich bin mir sicher, auf der Orville wird es auch lesbische und bisexuelle Leute geben, die haben wir einfach noch nicht gesehen. Wobei ich mal behaupten würde, dass z.B. Dann durchaus an beiden Geschlechtern Interesse hat (siehe "Hi, I'm Dann" in 2x02). Und Mercer ist auch mit dem blauen Alien ins Bett gehüpft. Da waren zwar dessen Pheromone schuld, aber Liebe ist letztlich ja auch nur Chemie.

                        Reicht das nicht? Muss bei einem Hauptcast von ~7 Leuten wirklich von allen Varianten was dabei sein, um es allen recht zu machen? Und wäre das dann realistisch? Ich denke nicht.

                        The Expanse macht das m.M.n. ausgesprochen gut. Da sieht man jede Art von Beziehungen, hetero, schwul, lesbisch, bi, und die Hauptfigur entstammt sogar einer Mehrfach-Ehe mit 5 Väter und 3 Mütter. Aber das läuft da alles völlig unaufgeregt im Hintergrund ab und wirkt so einfach ganz normal und nie aufgesetzt.


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                          #27
                          Siehe Kevin Smith (Liebes) Komödien

                          Ein Verlierer möchte unbedingt diese attraktive Frau, doch eine attraktivere ist in ihn verliebt und am Ende kommen wie zusammen.

                          Ja, genau

                          oder die Hinterseer Schnulzen, aber ok, dass will sein Klientel sehen

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                            #28
                            Mir ist es sowas von egal, ob einer hetero, homo, bi oder sonstwas ist.

                            Die Story muss stimmen und z.B. in den Kelvin Timeline Filmen hätte man sich diese Uhura / Spock Love Story auch sparen können.

                            Die fand ich persönlich unnötig.

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                              #29
                              Mir geht es wohl wie die Meisten hier, sofern das Ganze in die Geschichte gut eingewoben und auch nachvollziehbar scheint, habe ich kein Problem mit der Darstellung von Beziehungen, Liebes- oder Sex-Szenen. Ich begrüße dabei auch die aufkommende Diversität. Sobald das Ganze aber erzwungen wirkt, kann dies auch schnell zum Störfaktor werden.

                              Für mich sind hier die Hobbit-Verfilmungen ein Paradebeispiel, für unnötige Liebesgeschichten. Ich kann die Intention verstehen, hier eine weibliche Komponente einbauen zu wollen - bei Herr der Ringe hat Arwin ebenfalls eine größere Rolle erhalten, als dies in den Büchern der Fall war. In den Herr der Ringe-Filmen empfand ich dies aber auch als (sehr) gelungen. Anders in "Der Hobbit", in dem die Beziehung die Trilogie nur noch weiter aufgebläht hat, ohne eine sinnvolle Komponente hinzuzufügen.

                              Letztendlich spielt hier aber auch oft die Erwartungshaltung eine große Rolle bei mir. Filme und Serien die sich Beziehungen und Sexualität zum Hauptthema machen, können auch gerne mit den Vorschlaghammer um die Ecke kommen oder absurd werden. Serien wie "Sex Education" schaue ich in der Hinsicht auch echt gerne an. Ist der Fokus aber anders gelegt, erwarte ich einfach eine natürliche und nachvollziehbare Liebeshandlung.
                              Zuletzt geändert von Steph; 30.07.2019, 12:29.

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