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Hancock

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Hancock IST KEIN GUTES DRAMA.

    Sieh dir doch mal Million Dollar Baby, American History X oder James Ryan an, bevor du sowas unerträgliches ans Board pinselst.

    Als Komödie hatte Hancock Potential, als Drama wars zu flach, belanglos und irritierend.
    Million Dollar Baby ist einfach nur schlechtes Drama. Gut inszeniert und mitreißend aber vom Plotaufbau her einfach nur schlecht.

    Das du James Ryan als Beispiel für gutes Drama anführst zeigt sein übriges. Das ist nichts weiter als ein typischer Hollywood-Popcornstreifen.

    American History X ist das einzige von deinen Beispielen das man akzeptieren kann, ist aber auch nicht schwer bei dem Film.

    Eventuell solltest du Revue passieren lassen was gutes Drama bedeutet. Und wenn du schon Drama mit Eastwood nehmen willst, dann Gran Torino und nicht den Million Dollar Baby Blödsinn.

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  • Trib
    antwortet
    Hancock ist ein Actioncomedy-Movie ...
    Nichts Drama ... es war einfach am Anfang eine Gute, witzige Idee. Ab der Hälfte des Films, wurde diese Idee leider verworfen und die Superwomen erschaffen und der kurze kleine Krieg zwischen ihr und Hancock entfachte, so das ihre Heilewelt mit ihrem PR-Berater dahin raffte bis kurz vor dem Ende.
    Zwar gab es noch Gags, die zwar nicht so witzig waren, wie zu Beginn des Films, aber ein Gag war z. Bsp. im Krankenhaus, als der ehemalige Bankräuber/Knasti (dem bereits die linke Hand fehlte), als er dann auch noch seine Rechte verlor und sagte,"Das ist doch jetzt nicht wahr" so oder so ähnlich flach hat er diesen Gag verhunst.

    Aber es gab nach dem Kinostart, die Gerüchte über Hancock 2 ... Naja daraus wird genauso wenig wie aus Will Smiths I am Legend 2. Da man bekanntlich das Original-Ende im Kino und im Free-TV und Pay-TV und auf den DVD's raus geschnitten wurde. Im Internet gab es einmal eine Version zu sehen, die abgedreht und fertig bearbeitet war. Dort hat Smith erkannt dass, das Mädchen, das er geheilt hatte, einen Schmetterling auf der Hüfte hat und schickte die Frau und den Jungen weg.
    ... bekannt ... statt die Granate in die Hand zu nehmen. Übergibt er diese Zombietochter, dem Zombievater ... und kommt lebend aus seinem Keller raus.
    Zu dritt fährt die Frau, das Kind und Smith zu dieser Siedlung und Smith gibt dem typen dort das Heilmittel.
    Und so sollte der 2. Teil auch dort weiter gehen. Naja. Um zurück zu Hancock zu kommen.

    Der Anfang war brilliant, mal anders. Das Ende zu durch schaubar, da ein Will Smith nicht stirbt, vorallem nicht als Superheld. (Ausnahme I am Legend das alternative Ende).

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Ans Ende hätte ich die Scene gesetzt, wo er als Held ankommt, nix kaputt macht, Ganoven schnappt, aber immer noch empfindlich auf Arschloch reagiert.
    Laaaangweilig.
    Da fand ich das Ende mit dem Mond schon besser. Hancock's Dankeschön fiel halt ein wenig größer aus. ^^

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Hancock IST KEIN GUTES DRAMA.
    Also, ich mag den Film wirklich absolut gerne, aber in die Kategorie "gutes Drama" würde ich den nun auch keineswegs einordnen wollen.
    Da hast du vollkommen recht.

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  • Kid
    antwortet
    Hancock IST KEIN GUTES DRAMA.

    Sieh dir doch mal Million Dollar Baby, American History X oder James Ryan an, bevor du sowas unerträgliches ans Board pinselst.

    Als Komödie hatte Hancock Potential, als Drama wars zu flach, belanglos und irritierend.

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  • Larkis
    antwortet
    Naja manche Leute können gutes Drama würdigen...


    andere eben nicht.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Drama?

    Also es fing an mit dem totalen Penner Hancock (Wortspiel ). Der hat so einem PR Fritzen das Leben gerettet, musste in den Knast wegen den ganzen Sachen, die zu Schrott gingen und sollte dann zum Superhelden gemacht werden, der nichts unnötig kaputt macht, wenn er wen rettet. Hätten sie sich mehr darauf konzentriert, wäre es ein toller Superhelden Film geworden.

    Und nicht so ein Drama Scheiß, wo alles sowas von aufgesetzt und unlogisch ist, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.

    Ans Ende hätte ich die Scene gesetzt, wo er als Held ankommt, nix kaputt macht, Ganoven schnappt, aber immer noch empfindlich auf Arschloch reagiert.

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  • Larkis
    antwortet
    Das ist nur Geschwafel aber nix handfestes. Es wird ja nichtmal genauer gesagt wer zud en Göttern gehört.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Das ist an den Haaren herbeigezogener Quatsch. Im Film wird eindeutig gesagt das sie nicht wissen woher sie kommen oder wer sie "gemacht" hat.
    Stimmt so nicht ganz- ich bezog das auf folgendes Zitat von Mary:

    You’re built to save people more than the rest of us
    That’s who you are, you are a hero
    The insurance policy of the Gods.
    Sie wissen in der Tat nicht, wer sie sind oder woher sie kommen- aber ihren Zweck kennt Mary genau. Die "Versicherungspolitik der Götter"...bla

    Diese "Hintergrundstory" würde ich dem Film als einziges, kleines Manko ankreiden, trotzdem gehört Hancock zu meinen Lieblingsfilmen.
    Zuletzt geändert von ArwenEvenstar; 11.01.2011, 16:51.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Zugegeben, der Hintergrund von Mary und Hancock ist ein wenig an den Haaren herbeigezogen (von Gott gesandte Wesen, die die Menschheit beschützen sollen )-
    Das ist an den Haaren herbeigezogener Quatsch. Im Film wird eindeutig gesagt das sie nicht wissen woher sie kommen oder wer sie "gemacht" hat.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Na ja, so offensichtlich ist es ja anscheinend nicht. Viele haben doch nen 08/15-Sommerblockbuster erwartet (als der Film in die Kinos kam) - so fängt der Film ja auch an- und waren dann überrascht, als diese Wendung hin zum Drama kam.

    Zugegeben, der Hintergrund von Mary und Hancock ist ein wenig an den Haaren herbeigezogen (von Gott gesandte Wesen, die die Menschheit beschützen sollen )- trotzdem steht das Film imho sehr gut und hebt ihn von anderen Superheldenverfilmungen ab.

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  • MFB
    antwortet
    Ich fand es eigentlich sogar sehr gut, dass sich der Film entwickelt hat und nicht von Anfang bis Ende reine Comedy war. Immerhin geht's im Film ja darum, dass sich Hancock entwickelt vom lässig-coolen Gammler mit Superkräften hin zum auch akzeptierten Vorzeigehelden und bekam mit der Offenbarung, dass Rays Frau (meiner Meinung nach ein toller Twist!) über die selben Kräfte wie Hancock verfügt.

    Insofern wirkte das auch mich im Film sehr stimmig und völlig weg war der Humor in der zweiten Hälfte ja auch und trotz Abgabe des Gammler-Images war Hancock auch im Helden-Outfit noch immer ziemlich cool und reagiert auf ein bestimmtes Schimpfwort immer noch recht empfindlich.

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  • Larkis
    antwortet
    Das ist doch eigentlich offensichtlich und die Große Frage des Films. Die Suche nach Gemeinschaft und dann die Erkenntnis das man diese Gemeinschaft nur erhalten kann wenn man nicht Teil davon ist.

    So etwas erfordert sehr viel Opferbereitschaft indem man das Wohl anderer über das eigene stellt.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht das der Film in erster Hinsicht ein lustiger Aktionfilm sein sollte. Der war am Anfang als Drama ausgelegt, hat Smith auch in einem Interview mal gesagt.

    Im ging es in der Linie nicht darum einen coolen Superhelden zu erschaffen sondern darum was mit einem Superhelden passiert der ganz alleine ist und was es heißt so ein Superheld zu sein.

    Dhaer dreht der Film erst nach dem ersten Drittel richtig auf und hat am Ende ein schönes Dilemma.
    Danke, danke, DANKE! Genau so sehe ich das auch.
    Grade diese Wendung im Film finde ich so klasse. Wenn klar wird, dass Mary von der gleichen Art wie Hancock ist. Wenn klar wird, was da in der vergangenheit passiert ist. Wenn klar wird, dass beide sterblich werden, wenn sie einander nah sind.

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  • Larkis
    antwortet
    Ich denke nicht das der Film in erster Hinsicht ein lustiger Aktionfilm sein sollte. Der war am Anfang als Drama ausgelegt, hat Smith auch in einem Interview mal gesagt.

    Im ging es in der Linie nicht darum einen coolen Superhelden zu erschaffen sondern darum was mit einem Superhelden passiert der ganz alleine ist und was es heißt so ein Superheld zu sein.

    Dhaer dreht der Film erst nach dem ersten Drittel richtig auf und hat am Ende ein schönes Dilemma.

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  • Kid
    antwortet
    Ja, der Film wird nach der Hälfte der Laufzeit recht doof.

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