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    Brügge sehen... und sterben?

    [ATTACH]46733[/ATTACH]

    Originaltitel: In Bruges (Großbritannien 2008)
    Deutscher Kinostart: 15.05.2008
    Länge: 107 Minuten



    Regie: Martin McDonagh
    Darsteller/-innen: Colin Farrell (Ray), Brendan Gleeson (Ken), Ralph Fiennes (Harry), Clémence Poésy (Chloë), Thekla Reuten (Marie), Jérémie Renier (Eirik)

    Kurzinhalt:
    Nach einem Mord mit tragischen Nebenwirkungen schickt Gangsterboss Harry seine beiden Killer Ray und Ken zum Abtauchen nach Brügge. Auf neue Befehle wartend, erkundet Ken die Stadt, Ray mit ähnlicher Leidenschaft Chloe, eine Blume aus Brügge. Als sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den beiden Männern entwickelt, erteilt Harry einem von ihnen einen neuen Auftrag, der für den anderen tödlich enden soll.
    Quelle: BlickpunktFilm.de
    Habe den Film gestern in der Sneak gesehen und war positiv überrascht, denn ich hatte vorher (vom eher abschreckenden Titel abgesehen) noch nichts über den Film gehört. Eine sehr gute britische Gangsterkomödie mit einem IMO gut spielenden Colin Farrell und einem genialen Ralph Fiennes, auch wenn letzterer einen knapperen Auftritt hat.

    Fazit: Ansehen, sobald er Kinostart hat!
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Dr.Bock; 09.05.2008, 06:44.
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

    #2
    Hab mir gerade den Trailer angesehen, sieht wirklich recht vielversprechend aus. Dein Link funktioniert übrigens nicht, aber hier findet man den Trailer in verschiedenen Versionen.
    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

    Kommentar


      #3
      Da hat das Copy/Paste wohl nicht richtig funktioniert. Jetzt gehts
      "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

      Kommentar


        #4
        Der Film wandelt sich in jenem Moment, in dem Ralph Fiennes erstmals auftritt, völlig.

        Während der ersten Filmhälfte war noch sehr enttäuscht aufgrund der vielen Vorschusslorbeeren, die der Film von den Kritikern bekommen hat. Schwarzer, britischer Humor war leider Fehlanzeige und auch so hat der Film nicht wirklich eine großartige Handlung gehabt. Es plätschert alles vor sich hin.

        Auch wenn die Schauspieler durchwegs gut waren - Brendan Gleeson gefiel mir hier sogar besser als Colin Farrell - reist doch erst Fiennes den Film raus und macht ihn sehenswert.

        Die zweite Hälfte hält, was versprochen wurde. Die Dramatik und der Bleigehalt steigen, Brendan Gleeson hat einen wunderbaren Abgang und es ist absolut genial, wenn Ralph Fiennes zu seinen Prinzipien steht!

        Wie gesagt, zieht die erste Hälfte den Film recht runter. 7 von 10 Punkten sind da leider das Maximum, das dann noch rauszuholen war.

        Wirklich schade, denn der Trailer sah sehr gut aus. Auch mit belebterer Musik und anderem Schnitt hätte man verhindern können, dass einige Gags wirkungslos verpuffen.
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