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Final Destination

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  • textor
    antwortet
    Die Dreharbeiten jähren sich dieses Jahr zum 20 Mal, jaja lang ists her. Ich finde er ist nach wie vor gut gealtert und beim ersten Mal ist die Story auch richtig was Neues. Ein paar bekannte Gesichter: Stifler, Jack McPhee aus Dawson Creek (spielt kurioserweise den Super Macho und das sehr gut), Mr.Final Destination Tony Todd (Erwachsener Jake Sisko aus einer hervorragenden DS9 Folge) und die fesche Ali Larter. Den 3.Teil mag ich auch, was aber wohl an der Hauptdarstellerin Mary Elisabeth Winstead liegt, die hier in jungen Jahren ihr Potenzial zeigt. Den 5er muss ich mir mal anschauen, scheint ja ein Prequel zu sein. Für mich bleibt FD gute Unterhaltung mit dem einen oder anderen durchaus gelungenen Teil.

    @FD 5: Ja, hat sich ausgezahlt. die Handlung tröpfelt zwar etwas dahin das Ende entschädigt jedoch, der Abspann ist auch noch ganz nett. Ein Reboot mit den Saw Machern ist übrigens in Planung. Die Serie ist einfach zu erfolgreich um sie einzustampfen, das Konzept ist genial simpel. Nachdem auch alle Darsteller letztlich daran glauben müssen hat man immer frisches Blut, wie gesagt genial.
    Zuletzt geändert von textor; 09.03.2019, 04:31.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Ein bisschen blöd ist für den Tod auch, dass er ein solcher Perfektionist sein muss und für jedes Opfer einen eigenen komplizierten Todesplan entwirft, statt die armen Sterblichen einfach mit Gift im Tee (als Beispiel) schnell dahinzumeucheln. So stauen sich die Klienten auf, dass man den Eindruck gewinnen könnte, der Tod sei völlig mit seinem Job überfordert.
    So wie du es beschreibst hätte FD es durchaus verdient eine Parodie spendiert zu bekommen . Immerhin überracht es mich immer wieder das diese Story um " Gevater Tod wird aus dem Konzept gebracht " ursprünglich als X-Files-Folge gedacht war, nunja und wenn man jetzt noch davon absieht das die Handlung von FD eigentlich auch noch ziemlich dreißt von einer Twillight Zone-Episode aus denn 60zigern abgekupfert wurde, hat der Film durchaus Unterhaltungswert.

    Denn ersten Teil würde ich sogar als sehenwert einstufen, weil die Handlung spannend inszinierd ist, wie in so vielen Filmreihen verliert sich jeodch die Qualität im laufe der Reihe. Teil 2 war noch gut, Teil 3 usw.

    Immerhin bietet der Film kurzweillige Unterhaltung, auf Logik muss man hier verzichten darauf kommt es nicht an .

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Die Reihe wird sehr schnell lsehr angweilig, weil man den gleichen Film wieder und wieder mit neuen Personen auftischt, wobei die Qualität der Schauspieler von Film zu Film abnimmt. Ich habe erst den zweiten Teil gesehen und war moderat unterhalten. Bei Teil 1 dachte ich dann nur, dass ich das schon einmal gesehen habe. Blende ich die Kenntnis über die Fortsetzung jedoch aus, ist Teil 1 ebenfalls recht unterhaltsam. Dieser Dawsons Creek-Typ hat allerdings ziemlich genervt, weil der Charakter anscheinend in jeder einzigen Szene angepisst war (wieso?). Den Typen aus American Pie kann ich auch langsam nicht mehr sehen

    Zur Filmprämisse:

    Nehmen wir mal die Prämisse des Films an, dass der Tod eine Liste hat, die vorgibt, wer in welcher Reihenfolge das Zeitliche zu segnen hat. Weltweit dürfte es dann keine Todesfälle mehr geben. Wieso nicht? Weil ja die richtige Reihenfolge eingehalten werden muss und Leute, die erst nach dem Flugzeugabsturz gestorben wären, dürften erst sterben, wenn die überlebenden Teenager beseitigt sind. Die Existenz eines "Miracle Day" wurde zwar nicht ausdrücklich negiert, ich finde es aber etwas komisch, dass die Medien in dem Film gar nicht darauf eingangen sind. Ein bisschen blöd ist für den Tod auch, dass er ein solcher Perfektionist sein muss und für jedes Opfer einen eigenen komplizierten Todesplan entwirft, statt die armen Sterblichen einfach mit Gift im Tee (als Beispiel) schnell dahinzumeucheln. So stauen sich die Klienten auf, dass man den Eindruck gewinnen könnte, der Tod sei völlig mit seinem Job überfordert.

    3 von 6 Sternen

    ***

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  • HanSolo
    antwortet
    Teil 1 war echt mal etwas Neues. Die Idee einen Serienkiller-Slasher ohne Serienkiller zu machen (sprich Gefatter Tod selbst, den man aber nie zu Gesicht bekommt) war originell und die Tötungsarten kreativ und spannend. Dazu kommt, dass das Ganze noch nicht nur auf Grauslichkeiten aufgebaut war, sondern man vielmehr versuchte, dass der Zuseher tatsächlich mit den Charakteren mitfiebert.

    Fazit: Trotz etwas Trash ein kleiner aber sehr feiner Horror-Thriler, sicher eine der Genre-Perlen des letzten Jahrzehnts:
    5 Sterne!

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  • Axena
    antwortet
    grunderst muss ich sagen ich LIEBE horrorfilme
    und ich fand FD 1&2 sehr gut na ja bis auf die kitschigen szenen wie zum bleistift die mit der WC flüssigkeit - trotzdem wusste man fast nicht ob sich der jetzt mit der schere ins hirn fährt (weil er ausrutscht) oder sich das genick bricht (weil er ausrutscht) oder der gleichen und diese szenen finde ich einfach nur "geil"
    die szene wo der zug vorbeirattert und mit dem kabel dem einen den kopf "wegschiesst" war ja auch hammermässig

    wo wir gerade dabei sind
    kennt ihr noch supergeile Horrorfilme die ihr mir empfehlen könnt?
    habe schon ewig keinen mehr "genossen"

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  • Soran
    antwortet
    Interessanter Film. Teils spannend und gruselig, die Szene wu der Tod einen Würgetod erleidet war schon etwas heftiger.
    Lustig war es auch, z.B. die Szene wo das Mädel vom Bus erfasst wird. Die war mehr ulkig als brutal.
    Mir gefiel auch der leichte Touch von Mytery, schon faszinierend, wenn man den Tod möglicherweise austricksen kann. Die Investition in die DVD hat sich jedenfalls gelohnt.

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  • Tantalus
    antwortet
    Hmmm.. warum wohl? Rate mal, für welche Zielgruppe Teenie-Schnetzelfilme bestimmt sind?....

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  • 3of5
    antwortet
    ah... na klar!

    Außerdem kann man zwischen 16 und 20 vermutlich am lautesten kreischen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Die sind "saftiger", wenn sie ermordet werden...

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  • 3of5
    antwortet
    Mal eine andere Frage: Wieso sind die Charaktere in praktisch jedem bekannteren Horror-Thriller der letzten Jahre Teenager?
    Ist die Zielgruppe dermaßen jung, sodass eine solche Besetzung Sinn macht? Oder gibt es andere Gründe?

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  • Tantalus
    antwortet
    Der erste Teil war wirklich ziemlich genial. (zumindest beim ersten mal ansehen).
    Aber der zweite war ja nur noch ein inhaltsloser Aufguß mit viel zu übertriebenem Splatter, der dazu noch auf lustig getrimmt war (völlig daneben).
    (BTW Bestehen Menschen vielleicht aus Erdbeer-Quark??)
    Da hatte Nummer 1 doch noch etwas mehr Stil und Phantasie.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Final Destination 2 fand ich um einiges besser, da hier der "böse Sensenmann" nicht mehr in wahrer Gestalt auftaucht, und man den Eindruck hat, dass alles nur Zufälle sind.

    Ich muss sagen, dass FD2 ab und zu echt mega unrealistisch was die Art der Todesfälle angeht, aber mir hat dieses überspitzt gefallen...

    Ein klasse Film finde ich. Echt unterhaltsam.

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  • 3of5
    antwortet
    Ein wirklich guter Horror-Thriller. Zumindest verglichem mit den ganzen Scream-, Halloween-, ich weiß was du...- etc. Metzelfilme, die ja alle das gleiche mit winzigen Variationen bieten.

    Final Destination dagegen hat eine wirklich neue, interessante Grundidee zu bieten. Besonders bemerkenswerte finde ich an dem Film, dass er ohne echten Antagonisten auskommt, und trotzdem spannend ist. Und ich hatte schon Sorge, dass die Kiddies im letzten Drittel vom Film vom animierten Sensemann verfolgt werden - schön dass der Film seinem Konzept treu geblieben ist

    Was ich aber ärgerlich finde: Man sieht wie die Flüßigkeit ein Eigenleben führt, man sieht wie der Knopf im Auto von Geisterhand bewegt wird, usw. Hätten die Produzenten auf diese Effekte verzichtet, dann wäre den ganzen Film über unklar geblieben, ob nun der Sensemann hinter den Todesfällen steckt, oder doch nur eine große Ansammlung von Zufällen. Und das hätte den Film noch um einiges besser gemacht...

    Weiß jemand, wie Final Destination 2 ist? Lohnt sich das Anschauen?

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  • Ductos
    antwortet
    Ein heftiger Schocker mit interessanter Hintergrundgeschichte. Der Film ist die ganze Zeit über so konzipiert, dass man wirklich an jeder Ecke glaubt, jetzt kratzt der Beteiligte die Kurve. Die Todesarten selbst waren so intensiv, dass ich gerne an einigen Stellen abgeschaltet hätte.
    Das Finale selbst war auch mal wieder sehr offen. Wenn man den Tod austrickst, beginnt er am Ende der Liste noch mal von vorne...

    Ein Übermäß Spannung mit deftigen Schockeffekten.

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  • Frankie Paige
    antwortet
    Oh so lang schon...hätt ich net gedacht...naja aber der Film ist echt ein muss
    Werde mal sehen wann er auf DVD rauskommt und dann hol ich mir den, kann ja nicht mehr all zu lange dauern

    Frankie

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