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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Ich muss mich mal mit den Österreichischen Filmen beschäftigen, die du da angegeben hast. Die sagen mir nämlich Garnichts.
    Tatsächlich? Der Großteil davon gilt bei uns in Österreich als Kult (gerade "Das ewige Lied", "Single Bells", "O Palmenbaum" und "Muttertag werden jährlich zu Weihnachten oder zum Muttertag ausgestrahlt). Auch in Deutschland werden sie immer wieder (zumindest auf 3Sat, aber auch anderen Sendern) ausgestrahlt. Sind die in Deutschland wirklich so unbekannt?

    Welcher in meiner Liste fehlt ist "Hundstage". Ebenfalls ein sehr bekannter österreichischer Film, der viele internationale Preise gewonnen hat. Ist aber als Episodenfilm (mit tlw grauslichen Szenen) nur bedingt mein Geschmack. Ulrich Seidel ist einfach nicht jedermanns Sache.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Hab den Roman zuerst gelesen ja. Hat auch recht wenige Seiten (200 herum, soweit ich mich erinnere). Fand ihn sehr gut, auch wenn schon recht früh der Tod des Hundes gespoilert wird.

    "Die Piefke Saga" und "Maximilian" (vermutlich noch etliche mehr) sind, glaub ich, auch dt Co-Produktionen.
    Ich fand es schade, das der Film damals nur in so wenigen Kinos lief, ich musste etwas weiter fahren aber es hat sich gelohnt, klasse Besetzung ! Ja der Tod des Hundes kam nicht überraschend da hast du recht. Aber am Film selbst kann man nur wenig meckern.

    Ich muss mich mal mit den Österreichischen Filmen beschäftigen, die du da angegeben hast. Die sagen mir nämlich Garnichts.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    . Hast du den Roman gelesen ?
    Hab den Roman zuerst gelesen ja. Hat auch recht wenige Seiten (200 herum, soweit ich mich erinnere). Fand ihn sehr gut, auch wenn schon recht früh der Tod des Hundes gespoilert wird.

    "Die Piefke Saga" und "Maximilian" (vermutlich noch etliche mehr) sind, glaub ich, auch dt Co-Produktionen.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen


    - Die Wand (auch eine Literaturverfilmung mit tlw klasse Bergbildern, wenn auch etwas langatmig)
    streng genommen ist dieser Film eine Koproduktion mit Deutschland . Aber er ist wirklich sehr gelungen. Hast du den Roman gelesen ?
    Der Film kommt vom Inhalt gut an den Stoff des Buches heran. Er hat zwar etwas seine längen, gefällt mir aber trotzdem sehr.

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Uli-Edel-Filme sind eigentlich auch durchwegs sehr gut:

    - Christiane F: Die Kinder vom Bahnhofszoo
    - Die Nebel von Avalon
    - Julius Cäsar
    - Die Nibelungen
    - Der Baadner Meinhof Komplex (mein Vorposter schon erwähnt)

    Sonst fehlt mir an tollen dt Filmen noch
    - Das Parfum (war, glaub ich, vorwiegend ne dt Produktion)
    - Cloud Atlas (gilt ebenfalls als dt Film, glaub sogar die teuerste dt Produktion bisher)
    - Fack yu Göthe (zumindest Teil 1 ist IMO eine der besten dt Komödien, vor allem war ich selbst mal Lehrer)
    - Vincent will Meer (sehr schöne Tragikomödie)
    - Wer früher stirbt ist länger tot (ich liebe bayrischen Humor und Sebastian ist einfach nur herzerweichend)
    - Stalingrad (gilt als einer der besten Kriegsfilme)
    - Das Leben der Anderen (wurde der wirklich noch nicht erwähnt?)



    Tolle österreichische Filme sind übrigens IMO:

    - Die Fälscher (wir sind Oscar )
    - Schwabenkinder (sehr zu Herz gehendes Drama über quasi Kinder-Sklaverei im 19. Jahrhundert)
    - Das ewige Lied (seh ich jedes Jahr zu Weihnachten, wenn auch mehr realistisches Drama und Thriller denn wirklicher Weihnachtsfilm)
    - Single Bells (DAS ist ein Weihnachtsfilm und einfach zum Brüllen komisch)
    - O Palmenbaum (Fortsetzung von "Single Bells" steht dem Original kaum etwas nach)
    - Der Bockerer (Teil 1 genial, 2er geht auch noch, 3 und 4 leider nicht mehr so besonders)
    - Muttertag (einfach ein Klassiker)
    - Hinterholz 8 (der erfolgreichste österr Film mit einem Düringer auf seinem Höhepunkt)
    - Poppitz (quasi der inoffizielle Nachfolger von "Hinterholz 8")
    - Brüder-Trilogie (sehr schöne Tragikomödien-Reihe)
    - Brenner Reihe (vor allem "Komm süßer Tod" und Silentium" sind sehr gut und Hader spielt klasse)
    - Die Piefke Saga (nimmt genial die Beziehung Österreich / Deutschland aufs Korn)
    - Krambambuli (wieder ein klasse Moretti Heimatdrama)
    - Andreas Hofer: Die Freiheit des Adlers (dito mit tlw echt gut gemachten Schlacht-Szenen)
    - Das finstere Tal (Morett ist einfach oft ein Garant für Qualität )
    - Schlafes Bruder (gute Verfilmung des Kult Buches)
    - Die Wand (auch eine Literaturverfilmung mit tlw klasse Bergbildern, wenn auch etwas langatmig)
    - Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott (Elfriede Ottt nimmt sich herrlich selbst aufs Korn)
    - Maximilian (lief letztes Jahr im Fernsehen als Dreiteiler, weitaus besser als "Maria Theresia", ebenfalls im Vorjahr)

    und als Serie natürlich:

    - Ein echter Wiener geht nicht unter
    - Kaisermühlen Blues
    - MA2412
    - Kommissar Rex (die ersten Staffeln aber nur)

    Mit anderen Worten, der österreichische Film war IMO einmal sehr gut. Leider sind die meisten guten Produktionen schon um die 10 Jahre alt. Immer wieder versuche ich neue ORF Produktionen, halte den Großteil aber für grottenschlecht.
    Zuletzt geändert von HanSolo; 27.06.2018, 11:35.

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  • Trent
    antwortet
    Puh, deutsche Filme sind immer schwierig, weil man ihnen meist direkt ansieht, dass es deutsche Filme sind und dann ist es für mich oft schon direkt vorbei. Ein paar gute gibt's aber dennoch:

    - Der Baader-Meinhof-Komplex (hochkarätig besetzter Thriller über die Geschichte der RAF)
    - Das Experiment
    - Tattoo - Rette deine Haut (extrem düsterer Thriller)
    - Schule (den mochte ich als Jugendlicher extrem gern, hab ihn aber schon ewig nicht mehr gesehen)
    - 23 - Nichts ist wie es scheint
    - Drei Männer im Schnee (großartige Erich-Kästner-Verfilmung aus den 50ern)
    - Das fliegende Klassenzimmer (ebenfalls Erich-Kästner-Verfilmungen, es gibt drei, für mich ist die aus den 50ern die beste)
    - Der Untergang

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Sehr viele deutsche Kinoproduktionen scheinen Geschichtsschinken zu sein, in denen das dritte Reich oder die DDR abgehandelt werden (an dritter Stelle abgeschlagen dann die RAF-Epoche). Auch Klamauk scheint in Deutschland gut zu laufen (Bully). Wenn man das jedoch durch die Linse des SciFi-Fans betrachtet (wie ich), so bleibt nicht mehr wirklich viel üblich. "Die kommenden Tage" presst das Who ist Who deutscher Schauspielkunst in ein gut budgetiertes Nahzukunftsdrama, aber empfehlenswert finde ich den Film trotzdem nicht.

    Was nun aber die Geschichtsschinken betrifft: "Das Leben der Anderen", den ich neulich zum ersten Mal sah, ist schon nicht schlecht.
    Gute, Deutsche Filme sind meiner Meinung nach wirklich selten. Obwohl man sich über Geschmack bekanntlich streiten kann und bei einen Filmen die der ein oder andere User hier aufzählt muss ich auch mit den Augen rollen, weil ich die nicht als "gut" bezeichnen würde, aber das darf jeder selbst entscheiden.

    KdE ja schon auf den Punkt gebracht, in den letzten Jahren gab es allerdings weniger Geschichtsschinken ( wollte jetzt fast schon Gesichtsschinken schreiben ) dafür mehr Klamauk, wenn man das den so nennen kann, da wären die Schweighöferfilme, fack ju göhte-Reihe, der Mario Barth film...Also naja vieles was man unter Klamauk zusammenfassen könnte. Aber auch viel gefühlsdusseligen Mist, ja Liebeskomödien stehen in Germany wieder im Kurs, wer hätte das gedacht. Komödien lassen sich eben immer noch vergleichsweise billig produzieren. Auch der Humor ist meistens genauso billig, ich frage mich manchmal wer dafür ins Kino geht...

    Aber gut genug gemeckert, ich habe auch einige deutsche Filme, die ich sehr schätze und immer wieder gerne sehe:

    - Das Boot ( ein zeitloser Klassiker )

    - Kein Pardon ( eine superlustige Parodie auf den Fernsehwahnsinn der 80/90 Jahre

    - Maria im schmeckts nicht ( zwar eine Liebeskomödie, aber eine mit der ich mich identifizieren kann )

    - DIe beiden Loriotfilme ( Klassiker )

    - Metropolis und Nosferatu ( zu dieser Zeit war Germany noch eine Größe in Sachen Filme ! heutzutage traut sich nicht wirklich jemand hier zulande an Scifi oder Horror heran, jedenfalls mit nichts was mit Hollywood mithalten kann )

    - Pandorum ( ha doch noch eine deutsch/britische Produktion, die beweisst, das es auch anders geht. )

    - die Wand ( eine Romanverfilmung mit Tiefgang )

    - Suicide Club ( hierzulande eher unbekannt, trotz das es eine deutsche Produktion ist. sehenswert, da das Ende überrascht )

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Aktuell im Kino: Die Männer der "Emden"
    Ein Drama aus dem Ersten Weltkrieg. Die Besatzung eines Kreuzers versucht nach der Versenkung ihres Schiffes den Weg zurück nach Deutschland zu finden. Sehr zu empfehlen.

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  • Cavit
    antwortet
    Sophiiiie! ? Wikipedia
    Ziemlich heftiges Drama. Klasse Leistung von Katharina Schüttler. Und der Film spielt in Hamburg.
    Wirklich empfehlenswert!

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  • chiana
    antwortet
    Habe neulich einen sehr guten Film gesehen :Das Lager – Wir gingen durch die Hölle

    Am Anfang dachte ich, es handelt sich schon wieder um ein schon oft abgehandeltes Thema, so Kriegsgefangenschaft in Russland, böse Deutsche, böse Russen, Hunger etc. aber dann war ich erstaunt und auch erfreut über die menschliche Wendung .Wow !!

    Ansonsten liebe ich :

    Good bye, Lenin
    Was nützt die Liebe in Gedanken
    Die fetten Jahre sind vorbei
    Der Vorleser
    Das Leben der anderen

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ansondten fallen mir noch "Das weiße Band" und "Lola rennt" ein, die ja beide auch relativ bekannt sein sollten.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Sehr viele deutsche Kinoproduktionen scheinen Geschichtsschinken zu sein, in denen das dritte Reich oder die DDR abgehandelt werden (an dritter Stelle abgeschlagen dann die RAF-Epoche). Auch Klamauk scheint in Deutschland gut zu laufen (Bully). Wenn man das jedoch durch die Linse des SciFi-Fans betrachtet (wie ich), so bleibt nicht mehr wirklich viel üblich. "Die kommenden Tage" presst das Who ist Who deutscher Schauspielkunst in ein gut budgetiertes Nahzukunftsdrama, aber empfehlenswert finde ich den Film trotzdem nicht.

    Was nun aber die Geschichtsschinken betrifft: "Das Leben der Anderen", den ich neulich zum ersten Mal sah, ist schon nicht schlecht.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Da ich fast 10 Jahre fast jede Woche die Sneak-Preview bei uns besucht habe (vor 3-4 Jahren habe ich aus Zeitgründen damit aufgehört) bin ich recht häufig in den Genuss deutscher Filme gekommen, die ich mir so nicht unbedingt angesehen hätte. Neben den hier schon genannten "deutschen Blockbustern" ("Knocking on Heavens door", "Wunder von Bern", "Die Welle", "Metropolis" etc.) kann man meine folgende Liste eher als kleine Geheimtippliste der letzten Jahre sehen (die natürlich nicht jedem gefallen muss):
    • Herr Lehmann (2003)
      Verfilmung des gleichnamigen Buches mit Christian Ulmen.
    • Bang Boom Bang (1999)
      Wohl DIE Ruhrpott-Komödie von Peter Thorwarth schlechthin. Mit Alexandra Neldel, Diether Krebs, Oliver Korittke und Ralf Richter. Einfach Empfehlenswert, läuft nicht umsonst seit Kinostart 1999 bis heute noch jede Woche einmal in unserer UCI Kinowelt.
    • Goldene Zeiten (2005)
      Ebenfalls eine Komödie von Peter Thowarth mit Dirk Benedict (A-Team, Battlestar Galactica) in einer Hauptrolle. Ist leider in den Kinos damals ziemlich untergegangen, IMO aber ein durchaus sehenswerter Film wenn auch mit speziellem Humor.
    • Die Bluthochzeit (2005)
      Deutsch/Belgische Comicverfilmung mit Armin Rohde und Uwe Ochsenknecht. Kein Weltklassefilm, aber eine schwarze Komödie, welche durchaus gut unterhalten und amüsieren kann.
    • Chicko (2008)
      Ein deutscher Film über Drogenkriminalität im Hamburger Ghetto, der mich damals positiv überrascht hat.
    • Wo ist Fred? (2006)
      Komödie mit Til Schweiger und Christoph Maria Herbst. Fred, der sich als Behinderter ausgibt um dem verwöhnten Sohn seiner Verlobten einen handsignierten Basketball seines favorisierten Alba-Berlin-Spielers zu beschaffen wird unfreiwillig zum Star einer Image-Kampagne des Basketballvereins.
    • Solino (2002)
      Deutsches Drama über eine italienische Familie, die von Süditalien ins Ruhrgebiet auswandert und dabei die Geschehnisse von den 60ern bis in die 80er zeigt.


    Und um auf die Eingangsfrage des Threaderstellers zurückzukommen: Deutschland scheint in den letzten Jahren vor allem eins zu können: Komödien und Drama. Gerade deswegen möchte ich noch einen Film erwähnen, welchen ich ende letzten Jahres gesehen habe:
    • Du hast es versprochen (2012)
      Ein deutscher Thriller (mit leichtem Horrorfilm-Einfluss), der zwar mit allen Klischess aufwarten kann, aber für einen deutschen Film durchaus etwas hermacht und die ein oder andere interessante Wendung hat. Ich würde ihn nicht als sehr gut bezeichnen, aber durchaus als gut.

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  • Souvreign
    antwortet
    Puh, das ist mach ein recht komplexes Thema. Auf jeden Fall gibt es eine Menge sehr guter deutscher Filme. Und das auch schon seit längerer Zeit. Natürlich ist es so, dass es aktuelle Produktionen aus unseren Landen nicht mit den Hollywood-Produktionen mit Hunderten von Millionen Dollar Budget aufnehmen können. Was Effektgewitter-Blockbuster schonmal aussließt. Allerdings hat mich Iron Sky je letztes Jahr gelehrt, dass man auch mit nur 7 Millionen vernünftige Effekte hinbekommen kann.

    Insgesamt ist auch meine Liste an exzellenten deutschen Filmen sehr lang, und die üblichen Verdächtigen wurden imho auch schon zur Genüge genannt. Dennoch will ich hier mal eine Auswahl aufschreiben, die mir spontan durch den Kopf geht:

    * Metropolis (Bei Release damals untergegangen ist es heute ein Klassiker und ein Zeugnis für das international noch sehr bedeutende Kino der 1920er Jahre)

    * Es geschah am hellichten Tag (Rühmann und Fröbe in einigen ihrer besten Rollen, zeigt, dass auch deutsche Filme zu Suspense und nervenaufreibender Spannung fähig sind)

    * Der Hauptmann von Köpenick (imho Rühmanns beste Performance und eine gelungene Satire auf den preußischen Militarismus und die Verhältnisse in Deutschland/Berlin vor dem ersten Weltkrieg)

    * Das Boot (DER Prototyp aller folgenden U-Boot Filme - auch international, gelungener Spannungsauffbau und dramatisches Finale)

    * Knocking on Heavens Door (meiner Meinung nach der einzige wirklich gelungene deutsche Roadmovie)

    * Der Schuh des Manitu / Der Wixxer (stehen jeweils für äußerst gelungene Parodiene auf die muffigen deutschen Karl May / Edgar Wallace Verfilmungen der 1960er/70er Jahre)

    * Der Untergang (ein exzellentes Kammerspiel um Hitlers letzte Tage, mit den zur Entstehungszeit besten verfügbaren deutschen Schauspielern gedreht, zu Recht auch international sehr beachtet)

    Da fehlt sicherlich noch einiges, aber das soll es erstmal gewesen sein...

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  • DnuhD2
    antwortet
    - Die Welle
    - Der Untergang
    - Das Experiment
    - Knockin' on Heaven's Door
    - Schuh des Manitu
    - Alle Otto Filme, die ich gesehen habe

    Die fand ich persönlich alle ziemlich gut. Dann gibts noch einen Kriegsfilm der eine Co. Produktion von Frankreich, Irland, Großbritanien, USA und Deutschland ist, der mir sehr gefallen hat: Duell - Enemy at the Gates

    Noch nicht genannt wurden Rammbock und Hell.
    Rammbock ist ein deutscher Zombiefilm, der relativ kurz aber erfrischend anders ist.
    Hell ist ein Postapokalypse Film. Man hätte mehr daraus machen können, da die zweite hälfte des Films leider etwas abschwächelt, aber ich fand die schauspielerische Leistung überzeugend, die Idee inovativ und die Kameraführung/Beleuchtung des Films interessant.

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