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Severus Snape und Sirius Black - ein Resümé

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  • Sinclair_
    antwortet
    Diese beiden sind die Carrow-Geschwister: Alecto (w) und Amycus (m). Ihren ersten AUftritt haben die beiden in Band 6.

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  • Meggilulu
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ja. Zwei Todesser unterrichten das Fach. Allerdings heißt es unter ihnen nicht mehr "Verteidigung gegen die dunklen Künste" sondern nur noch "Die dunklen Künste".
    Wie 2 Todesser? Einer ist doch Snape und wer ist der andere?
    Ein Todesser hat in Hogwoards Verteidigung gegen die Dunklen Künste unterrichtet im Harry Potter und der Orden des Phönix. Moody war es.
    Meinst du etwa die beiden?

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  • Sinclair_
    antwortet
    Nach einer ausreichenden zeitlichen Distanz...

    ... zu den HP-Lektüren hat sich meine Meinung und Betrachtungsweie der Dinge nicht geändert. Vielleicht haben sie sich sogar noch mehr zu Snapes Gunsten entwickelt.

    Sein Fehler bestand darin, den Dunklen Lord über die Prophezeihung zu unterrichten. Als Todesser war das natürlich seine Pflicht. Was er damit in Gang setzte, wusste er nicht. Als er es erahnte, wechselte er die Seiten und wurde unter höchster Gefahr für sein eigenes Wohl und Leben Dumbledores Spion. Die Potters schienen in Sicherheit, aber da geschah etwas, was nicht einmal Dumbledore vorausgesehen hatte: Einer der engsten Freude der Potters (der Geheimniswahrer) verriet sie: Peter Pettigrew. Dadurch stand dem Dunklen Lord der Weg offen. Die Potters wurden getötet, der Dunkle Lord fast ebenfalls seiner Existenz beraubt, nur der kleine Potter-Sprössling überlebte. Snapes einizige Missetat war die Weitergabe der Prophezeihung. Für den Tod der Potters konnte er streng genommen überhaupt nichts. Aber er redete es sich ein, konnte wohl nicht anders.

    Sirius drehte nach der Schreckensnacht offensichtlich durch. Anstatt sich dem Phoenixorden anzuvertrauen, jagte er auf eigene Faust hinter Pettigrew her. Diese Eigenmächtigkeit war im höchsten Grade dumm und leichtsinnig, ist aber natürlich erklärbar, da er seine besten Freunde verloren und einen weiteren zum Verräter wusste. Dass ihm sein Eifer 12 unschuldige Jahre in Askaban beschert hat, ist tragisch und bedauerlich. Tragischer und bedauerlicher empfinde ich aber nach wie vor das Schicksal Snapes - sein sich selbst auferlegtes Gefängnis, sein Leben und Tod ganz in Dumbledores (und im weiteren Sinne Harrys) Geschicke zu legen und dadurch zu sühnen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Sam Fan Beitrag anzeigen
    Wurde das überhaupt erwähnt.Im siebten Teil spielt ja nicht gerade viel in Hogwats.
    Ja. Zwei Todesser unterrichten das Fach. Allerdings heißt es unter ihnen nicht mehr "Verteidigung gegen die dunklen Künste" sondern nur noch "Die dunklen Künste".

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  • Sam Fan
    antwortet
    Das stimmt im Band sieben unterrichtet jemand anders, weil Snape ja mit Draco im Band sechs geflohen ist. Wer jetzt im Band sieben unterrichtet kann ich mich auch nicht erinnern.
    Wurde das überhaupt erwähnt.Im siebten Teil spielt ja nicht gerade viel in Hogwats.
    Das stimmt im Band sechs wurde ja gesagt so wie ich mich erinnere, das kein Lehrer bei Verteidigung gegen die Dunklen Künsten nur 1 Jahr sein konnte.
    Du meinst eher das er das nur für ein Jahr höchstens Unterrichten kann,wegen dem Fluch von VOldemort

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  • Meggilulu
    antwortet
    denn wenn ich mich recht erinnere, unterrichtet in Band sieben jemand anders VgdDK.
    Das stimmt im Band sieben unterrichtet jemand anders, weil Snape ja mit Draco im Band sechs geflohen ist. Wer jetzt im Band sieben unterrichtet kann ich mich auch nicht erinnern.

    Und ich bin immer noch sicher, dass Snape wenn er eine Möglichkeit gesehen hätte, den Posten weiter besetzt hatte, das lag nur nicht mehr in seiner Hand.
    Das stimmt im Band sechs wurde ja gesagt so wie ich mich erinnere, das kein Lehrer bei Verteidigung gegen die Dunklen Künsten nur 1 Jahr sein konnte.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Naja... bei Quirrel bin ich mir nicht sicher, welchen Anteil Snape an dessen Entlassung hatte.
    Am Tod Quirrels wollte ich snape nicht wirklich einen Teil zuschreiben, aber er hat ja vorher allerlei unternommen, um Quirrell aufzuhalten... vom Hundebiss beim Ausspionieren des Geheimganges bis hin zu dem Streitgespräch im wald ist er ihm über das Jahr hinweg näher und näher gerückt...
    Wäre Quirrels Problem nicht ein Voldemortsches gewesen, hätte ihn Snape sicher bis zu den Ferien so weit unter Druck gesetzt gehabt, dass er nicht mehr nach Hogwarts zurückgekehrt wäre... dazu hätte er schon blöd wie ein Backstein sein müssen

    Lockhart war allgemein im Lehrkörper nicht sonderlich beliebt.
    Das stimmt, aber Snape war besonders feindselig (das kann allerdings auch an seiner schon normalerweise recht schnippischen Art liegen, die er sich kaum zu mässigen zwingt, wenn seine Geduld strapaziert werden sollte).

    Das Verhör an Crouch hat nicht zu dessen Entlassung geführt, es war vorher schon klar, dass es nicht der echte Moody ist.
    Das ist auch der schwächste punkt in dieser Beweiskette, weil Snape sonst keinen Teil an der Verhaftung Crouchs hat... ^^

    Und nicht zu letzt hatte auch Snape das Amt nur ein Jahr lang inne, denn wenn ich mich recht erinnere, unterrichtet in Band sieben jemand anders VgdDK.
    Streng genommen IST es da ja gar kein "Verteidigung" mehr Und ich bin immer noch sicher, dass Snape wenn er eine Möglichkeit gesehen hätte (bzw den Schulleiter nicht nur dem "neuen Ministerium" verdanken würde), den Posten weiter besetzt hatte, das lag nur nicht mehr in seiner Hand.

    SEIN Fluch setzte wenn überhaupt, dann mit ca 11 monatiger Verspätung und in Fledermausgestalt ein

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  • Physicus91
    antwortet
    ok, aber snape hatte mit quirrels tod doch nicht wirklich was zu tun oder?

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    Quirrel??? entlassung???

    soweit ich weiß ist quirrel nie au dem raum in dem nehgb stand zurckgekehrt
    Wenn man stirbt, ist das auch ne Art der Entlassung... Nu mal nicht so pedantisch.

    MfG
    Whyme

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  • Physicus91
    antwortet
    Quirrel??? entlassung???

    soweit ich weiß ist quirrel nie au dem raum in dem nehgb stand zurckgekehrt

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  • Whyme
    antwortet
    Naja... bei Quirrel bin ich mir nicht sicher, welchen Anteil Snape an dessen Entlassung hatte. Lockhart war allgemein im Lehrkörper nicht sonderlich beliebt. Das Verhör an Crouch hat nicht zu dessen Entlassung geführt, es war vorher schon klar, dass es nicht der echte Moody ist. Und nicht zu letzt hatte auch Snape das Amt nur ein Jahr lang inne, denn wenn ich mich recht erinnere, unterrichtet in Band sieben jemand anders VgdDK.

    MfG
    Whyme

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  • Sternengucker
    antwortet
    apropos Fluch....
    ich habe eben nochmal gesehen das sich da oben mal über Snape und sein querschiessen gegen die VgdDK Lehrer gesprochen hatte...

    was, wenn Severus Snape mehr oder weniger der Fluch IST? ^_^

    icht bewusst, bewahre... aber zB Quirrell hat ihn schon zu Höchstleistungen getrieben, was das Enttarnen eines lügnerischen, zwielichtigen Kerls der den wertvollen DK Stuhl besetzt hält angeht
    Lockhart hat er auch nicht leiden können, auch wenn er diesmal reichlich unschuldig an dessen Gedächtnislöschung war...
    bei Lupin erfahren wir erstmals dass Snape aktiv einen Lehrer angefeindet hat, er liess "aus Versehen" gezielt die Indiskretion verlauten dass Lupin Werwolf sei... was zu dessen Kündigung führte...
    bei Moody/Crouch führte er mit dem Veritaserum zu dessen Enttarnung/Geständnis am Ende...
    bei Umbridge war er es der Potters Aktionen deckte und ihm letztlich den Kampf im Ministerium ermöglichte in dessen Umfeld Umbridge ihr kleines Pony-Problem erwarb
    Erst nachdem Snape endlich hatte was er wollte, endete der "Fluch"...

    Also hat sich Dumbledore eventuell nur geirrt?
    Gab es keinen aktiven Fluch, kein Voldi-Voodoo das diesen lehrstuhl unbesetzbar machte sondern es war nur der hektoliterweise vorhandene Brennende Ehrgeiz von Professor Snape der das Ding zum Schleudersitz ohne Fallschirm machte?

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von sinclair
    Voldemorts Rückkehr stand für Dumbledore schon seit seinem angeblichen "Tod" fest. Snape war sein Eingeweihter. Und dass er sich dafür beworben hat, wissen wir nur aus Gerüchten, die zwar wahr sein könnten, aber genausogut gezielt von Dumbledore gestreut worden sein konnten. Nutzen hatte das allemal.
    Wenn der Fluch sich tatsächlich durch freiwilliges Gehen austricksen lässt, versteh ich dann wieder nicht, was an dem Fluch bzw. der Stelle so gefährlich sein soll.

    Und nochmal: Wer würde sich freiwillig für eine verfluchte Stelle bewerben?
    Leute die mit großer Arroganz gesegnet sind, wie Lockhart.

    Quirrel wollte den Posten aus niederen Motiven, aber auch vor ihm muss schon jemand das Fach unterrichtet haben.

    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Geht man aber über das Studium hinaus zur Anwendung ist das ganz sicher eine andere Sache. Sectumsempra das Harry gegen Draco eingesetzt hatte war IMO schon hart an der Grenze.
    Wie gesagt, es hatte ja Gründe, dass sich Snape einmal Voldemort angeschlossen hat. Er wurde bestimmt nicht dazu gewzungen.
    Sektumsempra war ja nicht der einzige halbwegs fragwürdige Spruch aus dem Buch des Halbblutprinzen.


    Zitat von Sternie
    Allerdings kann es nicht 100% illegal sein Dunkle Künste zu erforschen, weil ja wie man gesehen hat in der Bibliothek so einiges zu den bösartigeren Zaubern dieser Magierichtung bereitgehalten wird und "nur" eine Unterschrift eines Lehrers dazu erforderlich ist
    Waren es explizit Bücher über dunkle Künste, oder nur gefährliche Zauber, bzw. welche in der Grauzone?
    Das fänd ich dann nämlich ein wenig bedenklich, dass sich dieser Teil der Bibliothek dann mit den Künsten eines Erstklässlers (Alohomora) öffnen lässt.


    Zu Sirius wüsst ich jetzt auch nicht was man da noch groß diskutieren sollte.
    Er ist einfach eine weniger kontroverse Figur als Snape, und war IMO auch als solche angelegt.
    Ich find Sternie hatte das auf der ersten Seite schon schön zusammengefasst:
    Er hatte nur einen kurzen Zweck zu erfüllen und alles was dazu nötig war, konnte Rowling in 3 Büchern abarbeiten, während sie für Snape, der eine wesentlich vielschichtigere Rolle innehat viel mehr Zeit verwenden konnte.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Tja, letztendlich gehts darum, einen - nur EINEN einzigen - vernünftigen Grund zu finden, weshalb Snape den DADA-Posten wollte.

    Es gibt keinen.

    Die einzig logische Erklärung ist das "gespielte Theater".

    Zitat von Sternengucker
    Du hast ja auch nur über Schniefelus geredet.
    Das is ja gar nich wahr! Aber gar nich! Ich hab Sirius (bevor die Diskussione in Snapes Eingeweise ging) genausoviel Aufmerksamkeit und (wie ich hoffe) Einfühlungsvermögen geschenkt wie dem Zaubertranklehrer. Immerhin ist er neben Snape und Hermine meine Lieblingsfigur im Potterverse.

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  • Sternengucker
    antwortet
    In Durmstrang werden sie sogar gelehrt.
    Durmstrang fällt nur leider nicht unter die Jurisdiktion des britischen Zaubereiministeriums, da es irgendwo im (ehemaligen) Osten Deutschlands oder auf dem Baltikum liegt, eventuell auch in Finnland/Karelien, aber sicher nicht in Großbritannien.

    Allerdings kann es nicht 100% illegal sein Dunkle Künste zu erforschen, weil ja wie man gesehen hat in der Bibliothek so einiges zu den bösartigeren Zaubern dieser Magierichtung bereitgehalten wird und "nur" eine Unterschrift eines Lehrers dazu erforderlich ist, es einsehen zu dürfen. Bei einer streng verbotenen Beschäftigung wäre das wohl eher nicht der Fall.

    Geht man aber über das Studium hinaus zur Anwendung ist das ganz sicher eine andere Sache. Sectumsempra das Harry gegen Draco eingesetzt hatte war IMO schon hart an der Grenze.

    Der Thread wird ziemlich Snape-lastig...
    Nun, über Sirius gibt es wohl zu wenig zu diskutieren. Du hast ja auch nur über Schniefelus geredet.

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