Staffel 8 - Gerüchte, Spekulationen, Fakten (und massive Spoiler) - SciFi-Forum

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Staffel 8 - Gerüchte, Spekulationen, Fakten (und massive Spoiler)

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    #46
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Wobei Alan Tylor ja in der achten Staffel nicht mehr Regie führen soll (finde ich persönlich aber eher schade, war er von Anfang an bei der Serie dabei und hätte "den Kreis geschlossen".
    "Beyond The Wall" hatte aber nicht nur Drehbuchmacken, auch die Inszenierung war relativ unispiriert und einige Male hat sich Taylor in der Episode die Blöße mit unsinnigem Staging (Eisbärattacke wo die Hälfte der Truppe einfach nur außerhalb des Bildes rumsteht, anstatt Toros zu Hilfe zu eilen), der Kamera am falschen Platz (als die Truppe auf dem Felsen im Eissee kämpft ist ziemlich lang und deutlich zu sehen wie ein Statist mit der Luft kämpft) und etlichen Anschlussfehlern gegeben. Klar, "Beyond The Wall" ist eine extrem aufwendige Folge gewesen und möglicherweise gab es extremen Zeitdruck, aber m.E. hat die Folge weder inhaltlich noch handwerklich abseits der CGI sonderlich geglänzt. Taylors Folgen in der ersten Staffel waren aber gut oder sagen wir mal besser inszeniert (inklusive einiger schöner Szenenübergänge) als der Rest der Staffel.

    Von der Regie haben mich bisher Sapochnik, Marshall, Shakarov sowie Benioff und Weiss am meisten überzeugt, Nutter und Jeremy Podeshwa am wenigsten.

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      #47
      Nun ist es auch offiziell, dass die achte Staffel erst 2019 anlaufen wird.
      http://www.moviejones.de/news/news-o...yfy_30905.html

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        #48
        Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
        * Ich denke immer noch, dass Danys Vision der zerstörten und eingeschneiten Thronhalle von Königsmund Realität werden wird.
        Das es in der Serie so kommen wird, bezweifle ich etwas, da es diese Vision nicht in die Serie geschafft hat (es sei denn, man bringt sie jetzt noch irgendwie in der letzten Staffel).

        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Ich erwarte eine gute Begründung, warum der Nachtkönig nach über 8000 Jahren plötzlich auf die Idee gekommen ist, laaangsam gen Süden zu ziehen. Der Verzicht auf ein plumpes "Gut gegen Böse"-Schema würde einen Verhandlungsfrieden ermöglichen. Der größte Brückenbauer in Westeros ist zweifellos Aegon Tagaryen, der einwilligt die Tochter des Nachtkönigs zu heiraten und damit Dany das Herz bricht (wie in der Legende von Azor Ahai angekündigt).
        Das könnte wohl was damit zu tun haben, was Benjen in Staffel 5 mal zu Bran sagte, dass ein Zauber über der Mauer liegen würde, welcher die Wanderer und die Untoten nicht durchbrechen können. Womglöch hat der Nachtkönig dann also auf einen Drachen gewartet, der die Mauer einrassen konnte, was den Zauber dann wohl gebrochen hat.

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          #49
          Laut Maisie Williams startet die achte Staffel im April 2019.

          Quelle: http://www.comingsoon.net/tv/news/9...me-of-thrones-season-8-will-return-next-April

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            #50
            Hallo!
            Habe eine Frage. Basiert das Drehbuch auf dem Buch von Martin? Ist das Buch schon veröffentlicht?

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              #51
              Seit mindestens einer Staffel gibt es keine Buchvorlage mehr, was man leider sehr deutlich merkt und mMn die Serie fast schon ins Mittelmaß abgerutscht ist und häufig nur noch aufgrund der genialen Vorlage und des Hypes überzeugt.
              Das Ende könnte wohl mit GRR Martin abgestimmt sein, sprich die die Autoren wissen wohin es gehen soll, der Weg ist aber ihnen selbst überlassen. Im Vergleich zum letzten Stand der Bücher gab es ja bereits große Unterschiede, sodass die Bücher, sofern sie jemals fertig werden sollten, doch einen sehr eigenen Weg beschreiten werden.
              Wenn ich bedenke, dass jetzt erst die weißen Wanderer richtig in Erscheinung treten und der Kampf um den Thron auch nicht längst nicht entschieden ist, wird mir Angst und Bange wie das alles in eine Halbstaffel passen soll. Vor allem nach Staffel 7...

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                #52
                Es gibt die Theorie das die "White Walker" die Menschehit retten wollen.


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                  #53
                  Zitat von markus1983 Beitrag anzeigen
                  Es gibt die Theorie das die "White Walker" die Menschehit retten wollen.
                  Erscheint mir weit hergeholt. Wovon? Warum töten sie dann Menschen und gliedern sie als Untote in ihre Armee ein. Außerdem kennen wir ihre Origin-Story als Massenvernichtungswaffe der Kinder des Waldes gegen die Ersten Menschen.

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                    #54
                    Hier mal meine bescheidene Meinung:

                    Ich sehe es kommen, dass nach dem Finale 30% sagen "jawohl, Bingo." 20% sagen "Aha" und 50% "Frechheit!!"

                    Warum? Weil jeden tag irgendwelche Fans mit Theorien und Fan Fiction bzw. rein interpretieren daher kommen, in der Hoffnung man liegt richtig oder zumindest nahe dran. Und Sci Fi zieht halt, wie Comics und Sportfans, natürlich alles Querulanten und Spinner an (meine ich nicht mal böse).

                    Das Ende wird natürlich wieder lange Gesichter hervor bringen. Mich wundert nicht, dass Martin nicht weiter schreiben will(?)

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                      #55
                      Zitat von markus1983 Beitrag anzeigen
                      Hier mal meine bescheidene Meinung:

                      Ich sehe es kommen, dass nach dem Finale 30% sagen "jawohl, Bingo." 20% sagen "Aha" und 50% "Frechheit!!"

                      Warum? Weil jeden tag irgendwelche Fans mit Theorien und Fan Fiction bzw. rein interpretieren daher kommen, in der Hoffnung man liegt richtig oder zumindest nahe dran. Und Sci Fi zieht halt, wie Comics und Sportfans, natürlich alles Querulanten und Spinner an (meine ich nicht mal böse).

                      Das Ende wird natürlich wieder lange Gesichter hervor bringen. Mich wundert nicht, dass Martin nicht weiter schreiben will(?)
                      Ich bin mir 100%ig sicher, dass es so kommen wird. Auch die ST bei Star Wars oder "Lost" hätten niemals ein für alle befriedigendes Ende liefern können (will damit keine Aussage über die Qualität dieser abgeben). Jeder hat einfach völlig andere Erwartungen. Da haben es Buchverfilmungen oder Einzelfilme deutlich einfacher, da man a) das Ende schon kennt und b) der Zuseher sich nicht vorher groß Gedanken darüber machen konnte. Deshalb sagt z.B. Robert Zmeckis bei den Specials zu "Zurück in die Zukunft", dass er nicht gerne Fortsetzungen mache.

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                        #56
                        Sind es wirklich allein die eigenen Erwartungen?

                        Ein Ende sollte sowohl mit der Handlung als auch den Figuren auf sinnige Weise abschließen - und das völlig ungeachtet irgendwelcher spezifischen Vorstellungen einzelner Zuschauer. Lost, BSG (als promineteste Beispiele, die immer wieder für misslungene Abschlüsse herangezogen werden) und Co. (u.a. Dexter, How I met your Mother, dass sogar das Spin-off gekillt hat) sind meines Erachtens nicht an überzogenen Erwartungen gescheitert, sondern an der Unfähigkeit der Autoren die Handlungsebene auf schlüssige Weise zu beenden. Stattdessen präsentieren sich die Finalfolgen beider Serien als emotionalen Abschied von den Figuren während die Handlung eine Aneinanderreihung von idiotischem Nonsens darstellt. Dass bei Lost nicht alle Fragen der Zuschauer beantwortet werden ist doch gar nicht das Hauptproblem, sondern in Ermangelung der Ausdrucksfähigkeit des gemeinen Zuschauer eher ein Symptom dessen, was gerade schief läuft.

                        Dass das auch anders geht haben genügend andere Serien unter Beweis gestellt: The Shield, MASH, Friends, Six Feet Under, The Wire (auch wenn die 5. Staffel nicht auf dem Niveau der anderen war, das Finale ist ein super Abschluss), Spartacus, Babylon 5 (ist eher ein glücklicher Zufall, dass die Fast-Absetzung zu einer 5. Staffel geführt hat, die mehr ein Epilog ist, der dann in einem emotionalen Finale mündet, der eigentliche Handlungshöhepunkt aber bereits etliche Folgen zuvor über die Mattscheibe flimmerte) oder vielleicht auch jüngst The Leftovers und viele mehr.

                        Sicher wird das Thrones Finale auch im Bestfall nicht alle und jeden zufriedenstellen können. Das ist ganz natürlich. Ich wette es werden aber weniger überzogene Erwartungen dafür verantwortlich sein, als eher elementare Dinge, die den Machern seit geraumer Zeit am Arsch vorbei gehen.

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                          #57
                          Man müsste sich mal die Mühe machen und Staffelende mit Serienenden zu vergleichen. Ein misslungenes Staffelende wird vermutlich einfach eher verziehen, weil ja noch Zeit ist es besser zu machen. Serienende ist Ende ist den meisten Fällen, da entlädt sich wohl einfach nur der Unmut aller Zuschauer, die gerne etwas anderes gesehen hätten.
                          Erfolgreiche Serien haben wohl auch das Problem, dass sie zu lange laufen. Irgendwann sinkt dann die Qualität, man quetscht dann noch 1-2 Staffel raus und am Ende ist das Finale dann eben einfach nur noch auf dem schlechteren Niveau der letzten Staffeln und muss dann als Sündenbock hinhalten.
                          Ich denke da auch gerade an Two and a half Man, welche in neuer Besetzung einfach nur noch grausam war und dann auch ein entsprechend dämliches Ende bekommen hat.
                          GoT wird wohl ein Ende bekommen, wie es einfach nur bei den letzten 1-2 Staffel zu erwarten ist. Einst groß aufgebaute Charaktere werden einfach so nebenbei wegsterben und verschwinden, die zu verbleibenden Großereignisse werden per Fingerschnipp genau dann und dort statt finden, wie man es gerade braucht. Die Bedrohung durch die WW wird genau so schnell gelöst sein und verschwinden, wie sie gekommen ist. Was soll auch jetzt in einer halben Staffel noch schnell alles passieren, was bislang in allen Staffel zugleich nicht statt gefunden hat? Und alles wird unter dem großen Zeitdruck passieren, dass es ja auch noch das Spiel um den Thron geht. 7 Staffeln langes hin- und her und jetzt muss die Lösung her?

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                            #58
                            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                            Dass das auch anders geht haben genügend andere Serien unter Beweis gestellt: The Shield, MASH, Friends, Six Feet Under, The Wire (auch wenn die 5. Staffel nicht auf dem Niveau der anderen war, das Finale ist ein super Abschluss), Spartacus, Babylon 5 (ist eher ein glücklicher Zufall, dass die Fast-Absetzung zu einer 5. Staffel geführt hat, die mehr ein Epilog ist, der dann in einem emotionalen Finale mündet, der eigentliche Handlungshöhepunkt aber bereits etliche Folgen zuvor über die Mattscheibe flimmerte) oder vielleicht auch jüngst The Leftovers und viele mehr.
                            Von den von dir genannten Serien kenne ich nur B5 und "Spartacus". "Spartacus" hatte es relativ einfach, da die Geschichte durch die Historie hinreichend vorgegeben war und jeder von Anfang an wusste, wo das hinführt. B5 halte ich das Ende für nicht ganz unumstritten, weil viele der in den letzten Folgen noch aufgeworfenen Fragen (allen voran der Wächter für Sheridans Sohn) nicht aufgeklärt wurden.

                            Es gibt noch andere tolle Serienfinale. Etwa zu TNG, DS9, Rom, diversen Animes (ok, da gab es oft die Manga-Vorlage), die Tudors (wieder historisch) und sicherlich noch viele mehr. Allerdings gab es bei all den Serien nicht so einen Hype und so ein reges Diskutieren wie bei "Lost", "Star Wars" oder eben GoT. Ich für meinen Teil hab mir z.B. kaum Gedanken über das Ende von "How I met your Mother" gemacht (dass ich es trotzdem kake fand ist ein anderes Kapitel ).

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                              #59
                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                              Von den von dir genannten Serien kenne ich nur B5 und "Spartacus". "Spartacus" hatte es relativ einfach, da die Geschichte durch die Historie hinreichend vorgegeben war und jeder von Anfang an wusste, wo das hinführt. B5 halte ich das Ende für nicht ganz unumstritten, weil viele der in den letzten Folgen noch aufgeworfenen Fragen (allen voran der Wächter für Sheridans Sohn) nicht aufgeklärt wurden.
                              Das liegt ja an den Autoren selber, wie kompliziert sie ihre Geschichte machen. Wenn sie das über die volle Laufzeit nicht mehr stemmen können... tja Pech gehabt. Auch sehe ich nicht, wieso es einfacher sein soll, ein Ende zu schreiben, dass durch Historie oder eine Vorlage vorgeben ist. Klar man hat einen Endpunkt, aber wie man den erreicht oder gestaltet liegt im Ermessen der Schreiber. Das lässt sich ebenso leicht verkacken, wie ein Ende, dass man sich 100% selbst ausdenken muss.

                              Die bei B5 in den letzten Folgen aufgeworfenen "Fragen" sind eigentlich keine Fragen per se, sondern eher als "Fallout" der Handlung zu betrachten und zeigen ähnlich wie das vorletzte Kapitel vom Herrn der Ringe "The Scouring of The Shire", dass die Helden ihren Sieg nicht ohne Opfer erreichen konnten. Babylon 5 Spoiler: SPOILERSheridan hat die Schatten besiegt und hat seine interstellare Allianz, aber auf Kosten der Centauri. Londo begibt sich unter die Kontrolle des Keepers um seinem Volk unmittelbares Leid zu ersparen, bringt dabei aber Sheridans Sohn in Gefahr. Lyta wurde von jeden ausgenutzt, ohne dass man ihr dafür gedankt hat und als es einmal einen richtigen Anlass gegeben hat (Byron und seine Telepathenhippies) ihr zu helfen, haben sich die Guten aus ihrer Sicht zurückgehalten und Bester und seine Bluthunde machen lassen, was aus ihr schließlich selbst zu einer Terroristin werden lässt. Der treue Lennier, der ohne mit der Wimper zu zucken, alles für Delenn tun würde, macht in einem Moment der Schwäche alles zunichte, indem er Sheridan verrät, weil er unglücklich in Delenn verliebt ist.

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Es gibt noch andere tolle Serienfinale. Etwa zu TNG, DS9, Rom, diversen Animes (ok, da gab es oft die Manga-Vorlage), die Tudors (wieder historisch) und sicherlich noch viele mehr. Allerdings gab es bei all den Serien nicht so einen Hype und so ein reges Diskutieren wie bei "Lost", "Star Wars" oder eben GoT. Ich für meinen Teil hab mir z.B. kaum Gedanken über das Ende von "How I met your Mother" gemacht (dass ich es trotzdem kake fand ist ein anderes Kapitel ).
                              Naja, über ein "Das Finale hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen" als Kritik lässt sich schwerlich diskutieren. Es lässt sich damit aber leider keine Aussage darüber treffen, ob das Finale, was man bekommen hat, der Geschichte gegenüber angemessen war. Die Sopranos enden beispielsweise mit der berühmten Schwarzblende, die einige Zuschauer irritiert hat, da die Folge bewusst kurz vor dem Zeigen des Ereignisses aufhört. Es ist ein Kunstgriff, an den man noch lange zurückdenkt. Handwerklich als auch inhaltlich bietet die Folge aber nicht viel Fundament zum Meckern, sonder macht genau das, was ich predige: Es findet einen Abschluss für Figuren und Handlung, der der Geschichte angemessen ist. Und je öfter ich darüber nachdenke, desto weniger möchte ich eigentlich sehen, was nach der Schwarzblende passieren muss.

                              Wenn die Macher von Game of Thrones ein sinniges Ende für Handlung und Figuren finden (werden sie nicht für jede Figur und jeden Handlungsstrang können, da hausgemachtes Problem, siehe Defiants Beitrag), dann gibt es kaum eine Legitimationsgrundlage dafür, dass die Zuschauer gegen das Ende Sturm laufen werden. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass die Fans, abgesehen von ein paar verwirrten tumblr-Schwachmaten, auf die Barrikaden gehen werden , nur weil sie ihr Ende mit Jon und Daenerys, die mit ihren Kindern zusammen in Frieden und Einheit vom eisernen Thron aus herrschen und Sansa und Sandor viele viele kleine Hundewelpen bekommen, nicht bekommen haben.

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                                #60
                                Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                                Das liegt ja an den Autoren selber, wie kompliziert sie ihre Geschichte machen. Wenn sie das über die volle Laufzeit nicht mehr stemmen können... tja Pech gehabt. Auch sehe ich nicht, wieso es einfacher sein soll, ein Ende zu schreiben, dass durch Historie oder eine Vorlage vorgeben ist. Klar man hat einen Endpunkt, aber wie man den erreicht oder gestaltet liegt im Ermessen der Schreiber. Das lässt sich ebenso leicht verkacken, wie ein Ende, dass man sich 100% selbst ausdenken muss.
                                Ich rede von der Erwartungshaltung. Ob die Macher ein gescheites Finale stemmen können, wird sich erst in einem Jahr herum zeigen. Ich spreche nur davon, dass sich ziemlich jeder Zuseher seine Gedanken über das Finale gemacht hat und jeder etwas anderes sehen will (wer z.B. am Schluss auf dem Thron sitzt, aber auch in wie weit es ein Happy End gibt). Von dem her ist es einfach unmöglich, dass jeder am Ende zufrieden ist, egal wie gut oder schlecht das Finale ist.

                                Wenn die Macher von Game of Thrones ein sinniges Ende für Handlung und Figuren finden (werden sie nicht für jede Figur und jeden Handlungsstrang können, da hausgemachtes Problem, siehe Defiants Beitrag), dann gibt es kaum eine Legitimationsgrundlage dafür, dass die Zuschauer gegen das Ende Sturm laufen werden. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass die Fans, abgesehen von ein paar verwirrten tumblr-Schwachmaten, auf die Barrikaden gehen werden , nur weil sie ihr Ende mit Jon und Daenerys, die mit ihren Kindern zusammen in Frieden und Einheit vom eisernen Thron aus herrschen und Sansa und Sandor viele viele kleine Hundewelpen bekommen, nicht bekommen haben.
                                Auch wenn ich jetzt nicht glaube, dass Jon und Dany am Ende gemeinsam auf dem Thron sitzen, könnte immer noch eben dies passieren und viele würden Sturmlaufen (umgekehrt, wie du schon schriebst vermutlich auch).

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