GoT[801] "Winterfell" / "Winterfell" - SciFi-Forum

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GoT[801] "Winterfell" / "Winterfell"

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also mir hat diese Episode besonders gut gefallen, alleine schon der Anfang, wo die beiden Armeen, Daenerys und Jon in Winterfell ankamen, wurde genial gemacht und noch beeindruckender war dann kurz danach die Ankunft der beiden Drachen! Aber auch sehr schön fand ich die Szenen mit Daenerys und Jon, weil man bei diesen das "Knistern" zwischen den beiden recht gut mitbekam. Und für die Optik gab es dann noch Jon's alleinigem Drachenritt, welcher sehr schön anzuschauen war.
    Gut gefallen hat es mir auch das einmal das Thema der Nahrungsbeschaffung für so viele Menschen und zwei Drachen angesprochen wurde. Besonders da im Norden jetzt der Winter einkehrt.
    Weiters gab es noch ein paar sehr schöne Szenen, wie die Wiedervereinigungen von Jon und Bran bzw. Jon und Arya. Aber auch ein paar sehr ernste Szenen gab es auch, welche mir sehr gut gefallen haben. Hier möchte ich nur kurz das Gespräch von Daenerys und Samwell erwähnen, wo Daenerys Ehrlichkeit und Direktheit sie in einem guten Licht dastehen ließen.
    Schön das auch diesmal wieder Jon's wahre Familie erwähnt wurde bzw. das er erfahren hat, wer seine wirklichen Eltern waren und welches Erbe ihm eigentlich zusteht. Ich bin schon mal gespannt wie sich das weiterentwickeln wird.
    Alles in allem war das eine klasse Folge, welche von mir schwache sechs Sterne bekommt!

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  • Fritz Lang
    antwortet
    Eine gute Expositionsfolge, die recht schön die diversen verbleibenden Figurenpaare und -konstellationen in Stellung bringt, so dass man an einigen Punkten bereits in etwa erahnen kann, in welche Richtung sich die entsprechenden Handlungsstränge entwickeln werden (was ja dann auch in Folge 2 sich z.T. schon bestätigt bzw. vertieft wird). Wie einige andere sehe ich allerdings auch in der Kürze der Staffel ein gewisses Problempotential. Fraglich, wie man das alles noch halbwegs vernünftig unter einen Hut kriegen will, wobei man als Zuschauer im Stande der Berieselung ja auch gerne mal nach 7 Staffeln des Durchhaltens zu dem beinahe altersmilden Urteil sich geneigt zeigt: "Hauptsache, es rumst!"

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  • Derek Vontanes
    antwortet
    Edit: Falscher Episodenthread

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  • Garak23
    antwortet
    Mir hat die Folge gut gefallen. Der Einstieg in die finale Staffel verläuft ruhig und mit vielen Charakterszenen. Das Wiedersehen der Starks ist auf dem ersten Blick nicht mit überschwenglicher Freude gekennzeichnet. Aber man spürt unter der Oberfläche die Erleichterung und die Gefühle die alle füreinander empfinden. Das passt so gut zur Serie. Zudem hat der inzwischen zum Vulkanier mutierte Bran die Szenerie beendet. Ich als Zuschauer der die Serie von Anfang an erlebt und mit den Charakteren mitgelitten hat kann so viel mehr in diesen Szenen erkennen. Gut gespielt finde ich. Und ein wahnsinniger Qualitätssprung im Vergleich zu Star Trek Discovery.

    Da sich die Dynamik ab der dritten Folge mit der großen Schlacht komplett ändern wird ist eine Prognose für den weiteren Verlauf der Staffel schwierig. Ich hoffe und bin auch guter Dinge dass sie großartig wird. Nicht so gut wie meine Lieblingsstaffel 4 aber sicher deutlich besser als die vergangene 7. Staffel.

    4 Sterne!

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    100% sind 100% wie im Fußball. Da gibt es auch hunderprozentige Torchancen, die aber eben auch regelmäßig nicht verwandelt werden.
    Also sind es nicht wirklich 100%. Ja, da hast du recht.

    Hunderprozentiges Vertrauen wird sicherlich gerne jemandem gegenüber attestiert, es hört dann aber trotzdem dann auf, wenn eine Situation äußerst abstrakt wird.
    Um auf mein Beispiel zurück zu kehren kann ich das also so interpretieren, dass es Personen gibt denen du zu 100% vertraust und du würdest sofort zur Axt greifen? Ich mach es leichter, die Axt wird zu einer Tablette die dein leben rettet, dich aber ab dem Becken lähmt. Das durch zu ziehen dürfte nicht all zu schwer sein,also was tust du?
    Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass du mit 100% nicht wirklich 100% meinst, dann hängt es davon ab wie sehr ich der Person vertraue. Ab einem bestimmten Punkt würde ich wohl die Pille schlucken, ja. Das ist was Vertrauen bedeutet.

    Nicht unbedingt, kommt auf die durchschnittliche Temperatur und Fließgeschwindigkeit des Wassers an bzw. auch dessen Ursprung. Dany und Jon stehen da ganz gemütlich ohne Kopfbedeckung und frieren nicht wirklich, was für mich für Temperaturen um den Nullpunkt spricht.
    Kann man so stehen lassen. Nach klirrender Kälte sah das nicht aus.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    100% sind 100%.
    Ob ich es dann auch schaffe, das durchzuziehen steht auf einem anderen Blatt. Das hat dann aber nichts mit Vertrauen zu tun.
    100% sind 100% wie im Fußball. Da gibt es auch hunderprozentige Torchancen, die aber eben auch regelmäßig nicht verwandelt werden.
    Hunderprozentiges Vertrauen wird sicherlich gerne jemandem gegenüber attestiert, es hört dann aber trotzdem dann auf, wenn eine Situation äußerst abstrakt wird.
    Um auf mein Beispiel zurück zu kehren kann ich das also so interpretieren, dass es Personen gibt denen du zu 100% vertraust und du würdest sofort zur Axt greifen? Ich mach es leichter, die Axt wird zu einer Tablette die dein leben rettet, dich aber ab dem Becken lähmt. Das durch zu ziehen dürfte nicht all zu schwer sein,also was tust du?
    "Der Nachtkönig war hier, Bitches!" ?
    Ok, damit könnte ich leben. Die Dothraki vergewaltigen und verwüsten, die Eisenmänner töten alle Männer und die Toten hinterlassen ihr Symbol.

    [/QUOTE]

    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    Nicht gefallen : Arya- Sandor, zu wenig Schnee und Wald in Winterfells Umgebung
    Stimme ich grundsätzlich zu, dafür dass Winterfell im Norden liegt und der Winter gekommen ist, hält sich der Schneefall doch arg in Grenzen. Sehr lächerlich fand ich bereits die Situation mit Stannis, der heute noch eingeschneit war und morgen über grüne Wiesen spaziert ist. Meter hohe Schneedecken würde den kompletten Dreh aber schwierig werden lassen und wie sollte man so auf großer Fläche eine Schlacht stattfinden lassen? Und denkt mal an den armen Räumdienst! Der Königsweg nach Winterfell war zwei Spuren breit geräumt, das ist eine Höllenarbeit wenn man nur Schaufeln zur Verfügung hat.
    Frage:
    Sollte Wasserfallwasser bei eisigen, arktischen Temperaturen nicht erstarren?
    Nicht unbedingt, kommt auf die durchschnittliche Temperatur und Fließgeschwindigkeit des Wassers an bzw. auch dessen Ursprung. Dany und Jon stehen da ganz gemütlich ohne Kopfbedeckung und frieren nicht wirklich, was für mich für Temperaturen um den Nullpunkt spricht. Winterfell selbst liegt ja auf heißen Quellen, ggf. werden auch Flüssen in der Umgebung durch heiße Quellen gespeißt, wie zum Beispiel auch die Liebeshöhle von Jon und Ygritte. Da würde ich jetzt ausnahmsweise mal kein Versagen der Autoren kritisieren

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  • Anthea
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    ...Das mag ja sein, aber wozu? Die Mauer ist kaputt, er marschiert mit einer gewaltigen Armee Richtung Zivilisation und hinterlässt eine "Warnung" für einige Überlebende?
    Und was ist die Botschaft?
    Lad Bible zitiert dazu einen Drehbuchschreiber:

    [...Hill said: "As we saw with Bran and the Three-Eyed Raven, the spiral pattern was sacred to the Children of the Forest, who created the Night King by sacrificing a captured man in a spiral 'henge of stones'.

    "The Night King then adopted the symbol as a sort of blasphemy, like Satan with the upside-down cross."...]

    Ich, die ihre Erwartungen, trotz des sehnsüchtigen Wartens auf die Neue und nach der gehetzten Siebenten runtergeschraubt hatte, empfand die Auftaktfolge relativ(!) gelungen.

    Highlights für mich:
    Parallelen zur 1. Folge der 1. Staffel, musikalische Anspielungen, Einmarsch, Begrüßung, Drachenflug (inklusive Landschaft), Wiedersehen von Jon/ Arya; Jon/Bran; Arya/ Gendry, Begegnung im Letzten Herd, Offenbarung v. Jons Abstammung und wie Sansa Tyrion abgefertigt hat.

    Gefehlt haben mir: Geist, Sansa- Sandor
    Nicht gefallen : Arya- Sandor, zu wenig Schnee und Wald in Winterfells Umgebung

    Bewertung: Mehr Zeit hätte gut getan! 3 / 5 Sternen

    Frage:
    Sollte Wasserfallwasser bei eisigen, arktischen Temperaturen nicht erstarren?

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wie man es nimmt. Ich denke der gesunde Menschenverstand setzt auch bei Leuten nicht aus, denen man zu 100% vertraut.
    Gibt es diese Menschen bei dir? Würdest du dir sofort den Fuß abhacken wenn einer diese Leute sagen würde nur das würde dein Leben retten?
    100% sind 100%.
    Ob ich es dann auch schaffe, das durchzuziehen steht auf einem anderen Blatt. Das hat dann aber nichts mit Vertrauen zu tun.

    Ja schon, aber warum redet er dann von Verrat und kann nicht glauben, dass sein Eddard Stark ihn belogen hat? Der Krieg mit den Untoten beschäftigt ihn gerade in dem Moment meiner Meinung nach nicht wirklich.
    Ich denke schon, dass das noch mitschwingt und seine Reaktion erstmal dämpft.

    Das mag ja sein, aber wozu? Die Mauer ist kaputt, er marschiert mit einer gewaltigen Armee Richtung Zivilisation und hinterlässt eine "Warnung" für einige Überlebende?
    Und was ist die Botschaft?
    "Der Nachtkönig war hier, Bitches!" ?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Diese Gewissensprüfung war Theon's Charakter-Bogen über die gesamte Serie und gipfelte letzte Staffel in seinem Gespräch mit Jon.
    "You're a Greyjoy and you're a Stark. You don't have to choose."
    Stimmt, das war auch eine gute Szene. Allerdings hetzt er jetzt blitzschnell nach Kings Landing um dort Yara zu befreien, um praktisch sofort kehrt zu machen und zu den Starks zu rennen. Grundsätzlich finde ich diese Aktionen vollkommen richtig, sie werden einfach nur zu schnell, zu emotionslos dargestellt.
    Dann vertraust du ihnen nicht 100%
    Wie man es nimmt. Ich denke der gesunde Menschenverstand setzt auch bei Leuten nicht aus, denen man zu 100% vertraut.
    Gibt es diese Menschen bei dir? Würdest du dir sofort den Fuß abhacken wenn einer diese Leute sagen würde nur das würde dein Leben retten?
    Ich denke mal eher, er hat grad andere Sorgen. Untote und so... Da ist die Frage nach der Herkunft erstmal weniger relevant.
    Ja schon, aber warum redet er dann von Verrat und kann nicht glauben, dass sein Eddard Stark ihn belogen hat? Der Krieg mit den Untoten beschäftigt ihn gerade in dem Moment meiner Meinung nach nicht wirklich.
    Oder aber der NK wusste, dass da noch Überlebende auftauchen. Gibt ja die Theorie, dass er wie Bran ein Seher ist.
    Das mag ja sein, aber wozu? Die Mauer ist kaputt, er marschiert mit einer gewaltigen Armee Richtung Zivilisation und hinterlässt eine "Warnung" für einige Überlebende?
    Und was ist die Botschaft?



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  • Nelthalion87
    antwortet
    Souvreign

    Jon reagiert mir da auch zu emotionslos ähnlich wie Luke Skywalker als er von Obi Wan Anakins Schwert bekam.

    Das war auch nur, oh geil Lichtschwert, die Geschichte dazu ist mir egal.

    Wurde ja nur gaaaaaaanz leicht angeschnitten von Obi Wan...

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  • cowboy bebop
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Insgesamt bin ich enttäuscht. Die erste Folge ist eine lieblose Aneinanderreihung notwendiger Szenen, die zum Teil seit Staffel 1 vorbereitet wurden und total verpuffen.
    Fast gut zusammen, was ich auch denke. Allerdings hab ich zu fast keinem Zeitpunkt der Serie überhaupt was außergewöhnliches erwartet, also enttäuscht bin ich weniger. Ging halt so weiter, wie ich die ganze Serie empfinde, Gelaber hier, Gelaber dort und so richtig passiert nichts. Aber ist wohl die Ruhe vor dem Sturm.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Der Informationsgehalt dieser Mitteilung ist so oder so eher dürftig. Dass der Umber wohl tot ist, hätten die auch so geschnallt. Und natürlich ging es auch im Prolog in Staffel 1 hauptsächlich darum, dem Zuschauer wie WW vorzuführen. Wobei sich Warnungen da vielleicht noch damit rechtfertigen ließen, dass der NK etwas Ruhe brauchte, um seine Kräfte zu sammeln, aber damit ist es nun endgültig vorbei.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Hodor - Story und Brans Wandlung wurde auch perfekt umgesetzt, solange die Entwicklung wohl vorgegeben war. Seit dem ist Bran einfach nur ein emotionsloser Langweiler, der mit der Überquerung der Mauer alles aufgegeben hat was ihn einst auszeichnete und man weiß nicht wirklich wieso.
    Bran sitzt jetzt einfach im Hof, bis er wieder gebraucht wird. Wenn es um die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge ging, war GoT noch nie besonders gut. Und da tut sich auch GRR Martin ziemlich schwer.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ein intensiveres Gespräch zwischen Yara und Theon hätte shon sein sollen, eine Gewissenprüfung, die Theon zu seinem Entschluss kommen lässt...
    Diese Gewissensprüfung war Theon's Charakter-Bogen über die gesamte Serie und gipfelte letzte Staffel in seinem Gespräch mit Jon.
    "You're a Greyjoy and you're a Stark. You don't have to choose."

    Er vertraue auch einigen Menschen zu 100%. Bei einer derart krassen Aussagen, die erstmal an den Haaren herbei gezogen scheint, würde ich schon erstmal stutzig werden.
    Dann vertraust du ihnen nicht 100%

    Jon hat sich immer sehr für seine Mutter interessiert, aber jetzt juckt es ihn gar nicht. Er schluckt die Info einfach und denkt einfach nur wie der Fernsehzuschauer: wie wird sich Daeneris verhalten und gibt es einen Konflikt?
    Ich denke mal eher, er hat grad andere Sorgen. Untote und so... Da ist die Frage nach der Herkunft erstmal weniger relevant.

    Nö, in der Szene war es ein etwas anderes Symbol
    Stimmt, das hatte ich falsch in Erinnerung. Das Symbol ist aber auch mehrmals aufgetaucht. Sansa trug es eine Zeit lang als Halskette und in den Höhlenmalereien auf Dragonstone war es auch zu sehen, gleich neben der Spirale die wir seit Staffel 3 kennen.

    Auf jeden Fall machte es damals ja Sinn, denn die Wanderer verschwanden sofort wieder und hatten eine Warnung (?!) all denen überbracht, die sich nördlich der Mauer tummeln. In der jetzigen Folge macht es einfach keinen Sinn, alle in der Festung sind tot und die Wahrscheinlichkeit, dass sich "hinter den Linien" ein paar verprenkelte Menschen tummeln ist eher gering.
    Oder aber der NK wusste, dass da noch Überlebende auftauchen. Gibt ja die Theorie, dass er wie Bran ein Seher ist.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Eben. R + L = J ist wohl eines der bedeutenstens Dinge in GoT von Anfang an. Das nun gerade Jon, den es am ehesten betrifft da am rationalsten reagiert, ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Hodor - Story und Brans Wandlung wurde auch perfekt umgesetzt, solange die Entwicklung wohl vorgegeben war. Seit dem ist Bran einfach nur ein emotionsloser Langweiler, der mit der Überquerung der Mauer alles aufgegeben hat was ihn einst auszeichnete und man weiß nicht wirklich wieso.
    Was den schriftlichen Beweis angeht, so ist das auch nur ein Schriftstück in einem Buch, geschrieben von einem Maester der selbst seinen Stuhlgang protokolliert hatte. Oder war das ein anderer?
    Cersei hat einst ein offizielles Dokument des Königs vor unzähligen Leuten zerrissen, so wirklich als Beweis mag das nicht taugen und es ist schon ein Zufall, dass der allwissende Seher seinen "Ex-Bruder" zum Thronfolger ernennt. Die nächste Folge verspricht auf jeden Fall mehr Spannung und Reibung, vielleicht gelingt das besser, also die missratenen Wiedersehen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Er vertraue auch einigen Menschen zu 100%. Bei einer derart krassen Aussagen, die erstmal an den Haaren herbei gezogen scheint, würde ich schon erstmal stutzig werden. Jon hat sich immer sehr für seine Mutter interessiert, aber jetzt juckt es ihn gar nicht. Er schluckt die Info einfach und denkt einfach nur wie der Fernsehzuschauer: wie wird sich Daeneris verhalten und gibt es einen Konflikt?
    Ich denke mal, dass die schriftlichen Beweise für John Herkunft in der nächsten Episode nochmal erwähnt oder gar gezeigt werden könnten. Ansonsten geht man wohl wirklich davon aus, dass ja der Zuschauer weis, worum es geht und hält sich nicht zu lange damit auf. Ich fand aber auch, dass John hier etwas zu emotionslos reagiert - immerhin war seine Herkunft ja mal einer DER Motivationen und Geheimnisse dieses Charakters.

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