GoT[803] "Die lange Nacht" / "The Long Night"

[hawk644]

hätte man auch machen können aber dann würds länger dauern und hätte mehr Geld gekostet. Die Serie war noch nie berühmt für ihre Schlachten. Es ging immer um Politik und wie man Feinde ausschaltet. Wieso etwas machen wenn der "Dauerläufer" GoT auch mit billigen Effekten funktioniert.

Leider.

Du hast Recht - für einen solchen Plot hätte es vielleicht wieder die vollen zehn Episoden gebraucht - mindestens aber acht. Wobei ich glaube, das hätte sich am Ende gelohnt. Man darf ja nicht die späteren Verkäufe der DVD/BD-Boxen vergessen.

[textor]

Ist ja auch eine Schande sich das am Laptop zu streamen, sowas kann die besten Werke zerstören.

Absolut, wobei es natürlich für die Serie spricht, dass es trotzdem sehenswert ist. RTL2 bringt Staffel 8 anscheinend ab Oktober. Da mache ich dann auf jeden Fall einen Re-Run.

[DefiantXYX]

Eine Folge die man mMn eher im Kino sehen sollte, oder zumindest auf einem ordentlichen Bildschirm in HD. Ich hoffe GoT kommt dann wider einmal auf RTL2?, das gestreame am Notebook wird dem ganzen nicht gerecht.

Ist ja auch eine Schande sich das am Laptop zu streamen, sowas kann die besten Werke zerstören.

[Souvreign]

Halte ich für ein Gerücht. Jemand muss ja auch die Ketten an den untergegangenen Drachen angebracht haben. Die Untoten können wohl nicht übers Meer, aber vermutlich wie bei Fluch der Karibik am Boden langlaufen. Spätestens jetzt hätte auch der Nachtkönig überall hinfliegen können, um dort neu anzufangen. Niemand könnte ihn aufhalten, ich habe zumindest in Essos noch kein Drachenglas oder valyrischen Stahl gesehen.
Ich finde Jons Behauptung sie könnten nicht durchs Meer auch für gewagt, woher will er das denn wissen? Er wurde bei Hartheim nicht verfolgt, aber das kann auch durchaus Strategie gewesen sein, schließlich braucht man ja noch einen dummen, der einen Drachen nördlich die Mauer lockt

Außerdem könnten die Walker immer noch Schiffe kapern und übers Meer segeln, die scheinen ja durchaus intelligent zu sein. Ansonsten würde auch der Night King mit seinem Zombiedrachen reichen. Einfach in Essos ein paar isolierte Bauern töten, diese auferstehen lassen und schon bald hat man ne ansehnliche Horde beisammen.

[DefiantXYX]

Halte ich für ein Gerücht. Jemand muss ja auch die Ketten an den untergegangenen Drachen angebracht haben. Die Untoten können wohl nicht übers Meer, aber vermutlich wie bei Fluch der Karibik am Boden langlaufen. Spätestens jetzt hätte auch der Nachtkönig überall hinfliegen können, um dort neu anzufangen. Niemand könnte ihn aufhalten, ich habe zumindest in Essos noch kein Drachenglas oder valyrischen Stahl gesehen.
Ich finde Jons Behauptung sie könnten nicht durchs Meer auch für gewagt, woher will er das denn wissen? Er wurde bei Hartheim nicht verfolgt, aber das kann auch durchaus Strategie gewesen sein, schließlich braucht man ja noch einen dummen, der einen Drachen nördlich die Mauer lockt

[textor]

Eine Folge die man mMn eher im Kino sehen sollte, oder zumindest auf einem ordentlichen Bildschirm in HD. Ich hoffe GoT kommt dann wider einmal auf RTL2?, das gestreame am Notebook wird dem ganzen nicht gerecht.

[HanSolo]

Neuer Punkt:
In einer Review wurde das Thema Dothraki und deren Anzahl aufgegriffen. Es gibt eine Großaufnahme der Armee, wie sie zum Angriff reitet. Da Mellisandre alle Schwerter angzündet hat, kann man die Anzahl der Reiter halbwegs gut hochrechnen. Man kommt dann auf etwa 2000, sagen wir mit Wohlwollen 5000. Selbst 10.000 wären nur ein Bruchteil der gesamten Armee, die wir bereits im Vergleich zur Anzahl der Unbefleckten mehrfach gesehen haben.
Also entweder war es tatsächlich nur ein Stoßstrupp und der Rest wurde zurückgehalten (hat die Zelte, Frauen & Kinder, oder sonstwas gebewacht) und wir sehen in der nächsten Folge genau die Anzahl an Dothraki die es noch braucht, um eine echte Bedrohung für Cersei zu sein, oder die Autoren waren zu dämlich selbst bei diesem lächerlichen Trick die Dothraki aus dem Spiel zu nehmen, ihre Anzahl halbwegs realistisch darzustellen. Wäre äußerst traurig, denn ein paar Lichter auf der Leinwand zu duplizieren sollte recht einfach sein, auch nicht jeder Rohirim in der Schlacht um Minas Tirith existierte 1:1

Es würde mich sehr freuen, wenn verbleibende Dothraki noch ne größere Rolle spielen würden. Erstens wurden mir die stolzen Reiterkrieger (trotz geiler Szene) damit zu leicht verheizt und zweitens passt es IMO nicht zu deren Charakter gleich mal alle in eine aussichtslose Schlacht für einen Kontinent, der sie eigentlich nicht interessiert zu stürzen. Dothraki wollen plündern und erobern, nicht schützen (und die Untoten können nicht übers Meer zu ihren Khalasaren).

[WilliamT.Riker]

Jedem das Seine. Für eine so kurze Staffel war´s ganz okay.
Ich hätte das Ende des Nachtkönigs allerdings noch etwas hinausgezögert.

Wenn es meine Geschichte wäre, so wäre Winterfell gefallen und der Nachtkönig und seine Leute hätten die Überlebenden (Flüchtenden) erst einmal bis zum Trident getrieben. Einige Versprengte hätten sich (unter Verlusten) nach Pike (Eiseninseln) abgesetzt - andere nach Drachenstein. Den Rest hätte die Goldene Kompanie erwartet (an besagtem Trident). Mit einem "klitzekleinen" Rest Seefeuer. Was tun, zwischen Hammer und Amboss? DAS hätte man auch entsprechend in Szene setzen können. Aber nööööööö...

hätte man auch machen können aber dann würds länger dauern und hätte mehr Geld gekostet. Die Serie war noch nie berühmt für ihre Schlachten. Es ging immer um Politik und wie man Feinde ausschaltet. Wieso etwas machen wenn der "Dauerläufer" GoT auch mit billigen Effekten funktioniert.

[DefiantXYX]

Das musst du nicht verstehen.

Was du hingegen sehr wohl irgendwann verstehen solltest ist, dass ich hier meine Meinung ÄUSSERE - und sie nicht ZUR DISKUSSION stelle. Ich meinerseits verstehe auch nicht, dass man diese Szene NICHT gut finden kann. Doch das ist ganz und gar mein Problem.

Schön, dann würde ich sagen machen wir das Forum dicht und wechseln alle zu Facebook, Youtube und Co. Dort stehen nur Meinungen, ernsthafte Diskussionen sind weder möglich, noch gewünscht.
Ich habe mich ja extra auf "viele" bezogen, also alle die diese Szene gerne mögen. Für mich ist der Sinn eines Forums Meinungen zu hinterfragen, Pro- und Contras auszutauschen, um am Ende vielleicht eine andere Meinung nachvollziehen zu können, oder sich vielleicht sogar von ihr anstecken zu lassen. "Stimmt du hast Recht, so habe ich das noch gar nicht gesehen" wäre ein mögliches Ende einer solchen Diskussion.
Wenn du nicht diskutieren möchtest und keinen meiner Punkte aufgreifen willst, warum diese Szene in diesem Kontext meiner Meinung nach Unfug ist, dann ist das eben so. Es gibt Leute die Hirn aus ==> Spot an wunderbar beherrschen, manchmal wünsche ich mir auch ich könnte das öfters.

Neuer Punkt:
In einer Review wurde das Thema Dothraki und deren Anzahl aufgegriffen. Es gibt eine Großaufnahme der Armee, wie sie zum Angriff reitet. Da Mellisandre alle Schwerter angzündet hat, kann man die Anzahl der Reiter halbwegs gut hochrechnen. Man kommt dann auf etwa 2000, sagen wir mit Wohlwollen 5000. Selbst 10.000 wären nur ein Bruchteil der gesamten Armee, die wir bereits im Vergleich zur Anzahl der Unbefleckten mehrfach gesehen haben.
Also entweder war es tatsächlich nur ein Stoßstrupp und der Rest wurde zurückgehalten (hat die Zelte, Frauen & Kinder, oder sonstwas gebewacht) und wir sehen in der nächsten Folge genau die Anzahl an Dothraki die es noch braucht, um eine echte Bedrohung für Cersei zu sein, oder die Autoren waren zu dämlich selbst bei diesem lächerlichen Trick die Dothraki aus dem Spiel zu nehmen, ihre Anzahl halbwegs realistisch darzustellen. Wäre äußerst traurig, denn ein paar Lichter auf der Leinwand zu duplizieren sollte recht einfach sein, auch nicht jeder Rohirim in der Schlacht um Minas Tirith existierte 1:1

[hawk644]

So ist es mit der Meinung. Ich fand die Dunkelheit gut, das wenige gestorben sind fand ich gut und das Ende war das beste. Sie haben eigentlich verloren aber weil die Story weitergehen muss kam die Überraschung. Wieso versteht man das nicht? Naja gut eins hätte ich besser gefunden. Wenn sie sich zum grünen Tal zurückgezogen hätten und wirklich durch Manpower gewonnen hätten aber man kann nicht alles haben und es wäre dann zu sehr Herr der Ringe. Bei GoT war schon immer dieses hinterhältige schnell abrupte. Sie hätten das auch nicht geschafft wegen der Fähigkeit vom NK also warum nich jetzt schon Arya,

Jedem das Seine. Für eine so kurze Staffel war´s ganz okay.
Ich hätte das Ende des Nachtkönigs allerdings noch etwas hinausgezögert.

Wenn es meine Geschichte wäre, so wäre Winterfell gefallen und der Nachtkönig und seine Leute hätten die Überlebenden (Flüchtenden) erst einmal bis zum Trident getrieben. Einige Versprengte hätten sich (unter Verlusten) nach Pike (Eiseninseln) abgesetzt - andere nach Drachenstein. Den Rest hätte die Goldene Kompanie erwartet (an besagtem Trident). Mit einem "klitzekleinen" Rest Seefeuer. Was tun, zwischen Hammer und Amboss? DAS hätte man auch entsprechend in Szene setzen können. Aber nööööööö...

[WilliamT.Riker]

So ist es mit der Meinung. Ich fand die Dunkelheit gut, das wenige gestorben sind fand ich gut und das Ende war das beste. Sie haben eigentlich verloren aber weil die Story weitergehen muss kam die Überraschung. Wieso versteht man das nicht? Naja gut eins hätte ich besser gefunden. Wenn sie sich zum grünen Tal zurückgezogen hätten und wirklich durch Manpower gewonnen hätten aber man kann nicht alles haben und es wäre dann zu sehr Herr der Ringe. Bei GoT war schon immer dieses hinterhältige schnell abrupte. Sie hätten das auch nicht geschafft wegen der Fähigkeit vom NK also warum nich jetzt schon Arya,

[hawk644]

Ich verstehe nicht wieso diese Szene bei vielen derart gut ankommt.

Das musst du nicht verstehen.

Was du hingegen sehr wohl irgendwann verstehen solltest ist, dass ich hier meine Meinung ÄUSSERE - und sie nicht ZUR DISKUSSION stelle. Ich meinerseits verstehe auch nicht, dass man diese Szene NICHT gut finden kann. Doch das ist ganz und gar mein Problem.

Wenn Leute nicht deiner Meinung sind, dann ist das eben so. Die liegen dann nicht richtig oder falsch - sie vertreten einfach einen anderen Standpunkt. Das ist absolut legitim !!

Grundsätzlich würde ich zustimmen, wäre der Kontext ein anderer. Schließlich geht es hier nicht darum eines Feindesfestung zu infiltrieren und unbemerkt etwas zu stehlen. Es herrscht eine grausame Schlacht an allen Ecken.
Wie kommen die handvoll Untoten in die Räumlichkeiten? Wieso verhalten sie sich wie Suchhunde,statt wie wilde Bestien? Wieso ist es totenstill, obwohl überall die Schlacht tobt?
Wieso kämpft Arya nicht? Sie ist verletzt und verunsichert, aber hat immer noch brauchbare Waffen gegen eine überschaubare Anzahl von Feinden. Wenn sie derart gute Moves noch drauf an, sollte es auch ein leichtes sein die Untoten einfach zu erledigen.

Alles gute Argumente.
Wird aber dennoch eine Tatsache nicht ändern: Mir gefällt diese Szene und wenn du nun hundertmal anderer Meinung bist (was ich meinerseits vollkommen akzeptiere).

[prince]

Das war sie also, die Folge auf die wir seit 8 Staffeln gewartet haben. Die große Schlacht gegen die Armee der Toten...sie hätte episch werden können.
Heldenmut, Selbstaufopferung, schmerzliche Kameradschaft, großartige Kampfszenen ....ach.
Aber wir haben DAS bekommen.
Die Kritikpunkte wurden alle schon erwähnt.
Am Anfang wurde durch den Schnitt und die Musik tatsächlich großartige Atmosphäre aufgebaut die bei mir ihren Höhepunkt in der Szene mit den brennenden Schwertern hatte.
Toll !
Und dann folgte der Angriff der leichten Brigade.
In dem Moment habe ich vor Wut fast in die Tischkante gebissen !
Sir Johra wäre niemals so inkompetent gewesen und bei der Szene mit den verlöschenden Fackeln wurde klar warum man das getan hatte : Es sah cool aus und außerdem musste man die Dothraki verheizen damit man eine Erklärung dafür hatte das Danny nicht gleich in der nächsten Folge in Königsmund einmarschiert.
Gab es für diesen Kampf überhaupt irgend einen sinnvollen Plan ?
Laut D&D sollte der Angriff den Nachtkönig wohl dazu veranlassen aus der Deckung zu kommen, damit man ihn mit zwei Drachen angreifen konnte.
Danny wollte aber nicht zusehen wir ihrer Männer abgeschlachtet werden ( hat sie doch aber ) und hat deshalb verfrüht eingegriffen.
Das macht überhaupt keinen Sinn.
Er wusste doch das sie zwei Drachen hat und natürlich nutzen würde.
Warum können trainierte Soldaten keine Burgmauer gegen Zombies verteidigen die weder Pfeile verschießen noch kämpfen können während sie klettern ?
Das Schlimmste war natürlich der Plotarmor.
Kein einziger zentraler Charakter ist dabei drauf gegangen, es gab zehntausenden Tote, ganzen Armeen wurden vernichtet, aber alle unserer Helden haben überlebt.
Deshalb hat mich die ganze Folge auch absolut kalt gelassen, ab einem bestimmten Punkt war klar : Die Helden sterben nicht.
Das hat nichts mehr mit Game of Thrones zu tun.
Mir ist klar dass diese Entscheidungen in Abstimmung mit R.R.Martin gefällt wurden, aber die Umsetzung war grauenvoll.
Dabei gab es durchaus Momente.
Die Konfrontation zwischen John und den Nachtkönig wäre eigentlich perfekt gewesen, die Zombiearmee wurde unter immensen Opfern vernichtet, aber der NK lässt die frischen Toten auferstehen und zieht mit ihnen weiter nach Süden.
Irgendwann wäre es mir am liebsten gewesen wenn alle drauf gehen und wir dann nur noch drei Folgen lang sehen wir Cercei gegen die Untoten kämpft.

[gazzman]

spidy1980 Schön zu sehen, das noch jemand die Folge aufmerksam verfolgt hat. Bei manchen Kommentaren frage ich mich, ob diejenigen wirklich mit der nötigen Aufmerksamkeit geschaut haben.
Bezüglich der Mainstream-zu-dunkel-kritik, kann ich nicht zustimmen. Es war Nacht und es sah auch nach Nacht aus, realistisch halt. Hat die gespannte düstere Atmosphäre schön unterstrichen. Es kommt natürlich auch darauf an, wie man das Ganze konsumiert. Ich hatte Kinodunkelheit, Surround an und den qualitativ noch besten Stream bei Amazon. So kann man dann eine solche Folge auch geniessen. Mein Bruder hatte eine miserable Quali bei Sky, dann hab ich ihm Amazon empfohlen und er meinte es war ein Unterschied wie Tag und Nacht.

[DefiantXYX]

Mit der Rückkehr nach Winterfell hat sie die Liste doch begraben. Und selbst wenn nicht, Cersei werden viele Leute tot sehen wollen, welche Bedeutung käme da Arya zu, die keinerlei Verbindung zu Cersei hat?

Cersei ist verantwortlich für die Ermordung des ersten Wolfs und für einen Bruch zwischen Sansa und Arya. Sie steht außerdem ihrem missratenen Sohn permanent zur Seite und trägt eine Hauptschuld an der Ermordung ihres Vaters und dem komplette Gefolge der Starks. Auch wenn Arya niemals direkten Kontakt mit Cersei hatte, ist es doch vollkommen verständlich, dass sie sie tot sehen will. Hitler kannte auch niemand direkt und jeder Alliierte hätte ihm sicherlich gerne persönlich eine Kugel in den Kopf gejagt

Die beste Szene war für mich dann bezeichnend auch jene in der Bibliothek. Als Arya versucht, sich klammheimlich an den Toten vorbei zu mogeln. Das hatte schon Splinter Cell Qualität. So etwas hätte ich bei der Länge der Episode dann schon gerne mehr gehabt. Ihr Auftritt mit ihrer neuen Waffe war für mich auch ein Erlebnis. Tolle Moves.

Ich verstehe nicht wieso diese Szene bei vielen derart gut ankommt. Grundsätzlich würde ich zustimmen, wäre der Kontext ein anderer. Schließlich geht es hier nicht darum eines Feindesfestung zu infiltrieren und unbemerkt etwas zu stehlen. Es herrscht eine grausame Schlacht an allen Ecken.
Wie kommen die handvoll Untoten in die Räumlichkeiten? Wieso verhalten sie sich wie Suchhunde,statt wie wilde Bestien? Wieso ist es totenstill, obwohl überall die Schlacht tobt?
Wieso kämpft Arya nicht? Sie ist verletzt und verunsichert, aber hat immer noch brauchbare Waffen gegen eine überschaubare Anzahl von Feinden. Wenn sie derart gute Moves noch drauf an, sollte es auch ein leichtes sein die Untoten einfach zu erledigen.

Dann hoffe ich, dass er jetzt nicht einfach in Vergessenheit gerät, sondern von Jon bzw. Daenerys noch zur Rechenschaft gezogen werden wird. Wenn er jetzt in der nächsten Folge einfach seelenruhig wieder am Tisch sitzt, das wäre dann schon enttäuschend.
Habe zwischenzeitlich geschaut, seine Burg (Deepwood Motte) ist tatsächlich fast direkt an der Westküste; es wäre daher zu erwarten, dass er sich weiterhin hinter seinen Mauern versteckt hält.

Bitte nicht, mir persönlich reicht es so langsam vom Norden und die Wendehälse von Lords und deren Gejammer zu erleben. Die rufen doch bei erst bester Gelegenheit ihren eigenen König aus, aber verschwinden auch genau so schnell wieder wenn es unangenehm wird.
Kein anderes Königsland hat derart verräterische Vasallen. Fast alle Lords sind selbst dem Irren Stannis noch gefolgt, oder waren der Geisteskranken Lady Arryn treu ergeben, oder ihrem missratenen Söhnchen.