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GoT[102] "Der Königsweg" / "The Kingsroad"
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Eine rachsüchtige Cersei, welche den Schattenwolf von Sansa umbringen lässt, Bran der nach dem Tod des Schattenwölfes aus dem Koma erwacht, Dany, die ihre Dracheneier permanent im Feuer warm hält und anfängt berechnend zu werden, indem sie sich mehr und mehr zu einer wirklichen Khaleesi entwickelt und Jon Snow, der voller Entsetzen zum ersten Mal sein neues Zuhause sieht; die Mauer.
Eine wirklich gute Folge, die tiefer in die Gesellschaft blicken lässt und die rasant erzählt wird. Die Folgen sind ca. eine Stunde lang, allerdings kommt es mir wie 10 Minuten vor. Man muss wirklich am Ball bleiben, sonst verliert man schnell den Überblick.
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Beim neuerlichen Ansehen frage ich mich schon, warum Cat nicht einfach gleich zu Beginn mit Bram und - nicht zu vergessen! - Rickon Ned nach Kings Landing folgt, nachdem er zur "Hand" befördert wurde. Der ganze Trennungsschmerz wirkt auf mich unnötig
Sie könnte bei ihrem Mann bleiben und zu dem Zeitpunkt gab es ja auch noch keine Zweifel an dem Sturz. Die kamen erst später.
Btw, Lysa Arryn ist ja damals auch ihrem Mann gefolgt, als er Hand des Königs wurde.
Was den Machterhalt in Winterfell betrifft reicht es ja, wenn Rob bleibt.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Danke. Bitte auch das Zitat von DefiantXYX in Spoiler setzen.Manchmal ist man etwas zu übereifrig und vergisst das wichtigste.
Aber vier Augen sehen eben doch mehr als zwei.
SPOILER
Und nochmal auf das Thema zurück zu kommen, es wird in den Büchern auch angedeutet das Ramsey einen Halbruder hatte Domric Bolton, hieß er glaube ich. den hat er anscheinend auch vergiftet um an das Erbe seines Vaters zu kommen, das wird jedoch nur in den Büchern erwähnt.
Bastarde haben bis auf Dorne in allen Königslanden einen schlechten Stand und stehen auf der selben gesellschaftlichen Stufe wie Krüppel, das wir sowohl in der Serie als auch im Buch des Öfteren erwähnt. In den Büchern gibt es noch einige andere Bastarde auch Frauen, die natürlich nicht an die Mauer geschickt werden und z.B als Soldaten dienen, jedoch haben sie ihr leben lang mit dieser "Schande" zu leben, egal was sie beruflich aus sich machen.
Ich sehe es ähnlich wie HanSolo, Ned hat diesen Weg aus Mangel an Optionen gewählt, er wirkt wie ein Mann der verushct es allen Recht zu machen und an sich selbst und andere hohe Erwartungen stellt und das soll im später ja auch das Genick brechen.
Ich stimme dir aber auch zu @DefiantXYX das die Untertanen bei den Starks noch ein relativ einfaches Leben haben, es gibt einige andere Häuser, wo das Leben wegen einer Bagatelle durchaus kürzer seien kann.jedoch hat HanSolo es ja schon beschrieben, das Ned diesen Weg aus guten Grund gewählt hat.
Zuletzt geändert von Keymaster; 30.11.2018, 08:10.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
SPOILER Bastarde haben es oftmals schwer, aber nicht im Norden wie es scheint. Man betrachte nur Ramsay Boltons Weg und sonst sind mir ehrlich gesagt keine geächteten Bastarde bekannt. .
Sprich Ramseys Weg ist nicht wirklich mit Jons vergleichbar. Auch wird Jon immer wieder gerne wegen seines Bastard-Status angegangen (auch auf der Mauer).
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
SPOILERJon's Problem war höchstens Cathelyn Stark, aber nicht weil sie ihn hasste, sonder weil er ein Symbol für Neds Betrug war. Diesen gab es aber nie und hätte Ned seine Frau ins Verrauen gezogen, hätte Jon von Anfang an einen wesentlich leichteren Stand gehabt..
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
SPOILERUnd auch sonst scheint nur das Leben eines Adeligen lebenswert zu sein?! 95% in Winterfell sind einfach Leute und haben ein gescheites Leben. Jon hätte sicherlich viele Alternativen gehabt, außer an die Mauer zu gehen.
Soll mir auch keiner erzählen Roberts Zorn hätte vor der Nachtwache halt gemacht. Ein wenig Wein und schlechte Laune und schon wäre die Sache erledigt.
Außerdem ist die Mauer wohl der sicherste Ort für Jon, da er dank seinem Eid bei der Nachtwache Robert nicht mehr gefährlich werden kann (kann ja keiner wissen, dass Jon stirbt und wiederaufersteht) und niemand mehr einen Grund hat ihm ans Leder zu gehen. Niemand hätte einen Deserteur-König wohl akzeptiert, also ich glaube nicht, dass Robert ihn grundlos getötet hätte (zumal es zweifelhaft ist, ob Ned ihn überhaupt jemals eingeweiht hätte)
Die Mauer ist auch ein Schutz für Jon vor sich selbst, dass er nicht in jugendlichem Leichtsinn einen Bürgerkrieg anzetteln kann, indem er sein Geburtsrecht einfordert. Ned sagt ja, bei ihrem nächsten Treffen würde er mit Jon über seine Mutter sprechen. Das glaub ich ihm sogar, da er ihn ab da erstmals gefahrlos einweihen kann.
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Zitat von Keymaster Beitrag anzeigenSPOILER
Naja kommt darauf an wie man es betrachtet.Im Roman ist Jon ja deutlich jünger, und hat einen sehr schlechten Stand bei seiner Stiefmutter Cathelyn. Ich habe nicht mehr so gut in Erinnerung, wie es in der Serie war. Aber so toll war sein Leben auf Winterfell auch nicht. klar natürlich theoretisch hätte er auf Winterfell vielleicht ein ruhigeres Leben führen können, jedoch ist Ned dabei nach Königsmund versetzt zu werden und ohne jetzt viel zu spoilern, was glaubst wie das Leben für Jon in Winterfell gelaufen wäre, wenn er auf der Festung geblieben wäre ? Bastarde haben nun mal in der Welt von GoT in den meisten Königslanden nichts zu melden. Ich denke nicht, das Ned Jon an der Mauer opfern wollte, das passt einfach nicht zu seinem Charakter. Was jedoch echt mies war, und da gebe ich dir recht, das er Jon nicht über seine wahre Mutter aufgeklärt hat, das wollte er ja anscheint erst wenn Jon sich verpflichtet hat. Ned ist eben durch und durch ein "good Guy" der seine Ideale über die seinen und seiner Familie stellt, so gesehen hätte diese Erkenntnis noch mehr Chaos nach sich gezogen, wenn Ned herausposaunt hätte, dass Jon der rechtmäßige Thronerbe ist, so gesehen wollte er Jon am sichersten Ort vor Attentätern im ganzen Reich verstecken.
Tja schwierig zu verstehen, aber das wird wohl vom Autor so beabsichtigt sein.
Und auch sonst scheint nur das Leben eines Adeligen lebenswert zu sein?! 95% in Winterfell sind einfach Leute und haben ein gescheites Leben. Jon hätte sicherlich viele Alternativen gehabt, außer an die Mauer zu gehen.
Soll mir auch keiner erzählen Roberts Zorn hätte vor der Nachtwache halt gemacht. Ein wenig Wein und schlechte Laune und schon wäre die Sache erledigt.
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Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
Sorry das habe ich glatt vergessen.
Soll nicht wieder vorkommen.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenBitte unter Spoiler setzen.
SPOILER
Den Weg der Lüge hat Ned ja gewählt. Bleibt aber immer noch, dass Jon so ein "Bastard" ohne ne Chance auf ein Erbe ist, da es Rob, Bran und Rickon gibt, welche legitime Kinder Cathelyns sind. An der Mauer hat Jon als "Bastard" bessere "Karrierechancen" (erster Grenzer wie Benjen, Kommandant, was er später auch wird). Außerdem wollte er ja selbst dort hin. Dass Ned aus egoistischen Gründen handelt ist bei seinem Charakter (Ritter ohne Furcht und Tadel) wohl auszuschließen.
Soll nicht wieder vorkommen.Zuletzt geändert von Keymaster; 30.11.2018, 07:49.
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Da wir uns hier im Episodenthread zu 1,02 befinden bitte ich nochmals diese gewaltigen Spoiler in Spoilertags zu geben. Sonst kann kein Erstseher die Episodenthreads mehr gefahrlos betreten. Gilt für euch beide. Danke.
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SPOILERZitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenJon ist ja kein Baby oder Kind mehr, er kommt schon ganz gut alleine zu Recht. Benjen als Bezugsperson und Vorbild wäre sicherlich nicht verkehrt gewesen, aber was bleibt denn sonst noch? Kein Recht auf eine Frau oder Fortpflanzung. Ein Leben bis zum Tod in einer verfallenen alten Festung mit größtenteils Kerlen, die zu Recht dort gelandet sind. Einzige Perspektive wäre ein gehobener Posten innerhalb der Nachtwache mit der Chance auf Ausflüge nördlich der Mauer um dort von Wilden abgeschlachtet oder zum Tode gefoltert zu werden. Ned weiß doch ganz genau wie es dort zu geht, nur Tyrion war ehrlich zu Jon.
Siehe oben. Jon wollte dahin, weil man ihm Märchen von tapferen Kämpfern auf der Mauer erzählt hat. Er wurde verarscht!
Welche Perspektive hätte denn Rickon? Hoffen dass seine Brüder abkratzen und er Lord von Winterfell wird? Oder irgend eine Ehe mit einer anderen Adeligen? Im Norden könnte Jon als ehrenwehrter Mann ein ebenso gutes Leben in einer glücklichen Familie führen, nur mit weniger Gold und Annehmlichkeiten.
Neds Ehre hat in den letzten Staffeln allerdings gelitten. Er hat über den Kampf mit Arthur Dayne gelogen und über die zumindest teilweise unrechtmäßige Rebellion geschwiegen. Und unterm Strich hat er Jon verarscht.
Er steht immer noch weit über allen anderen was Ehre und dergleichen angeht, aber eine weiße Weste hat auch er nicht mehr.
Wer weiß, vielleicht hätte Robert auch die Wahrheit über Lyanna geholfen? Vielleicht hätte er dann eine gescheite Ehe mit Cersei gehabt...
SPOILER
Naja kommt darauf an wie man es betrachtet.Im Roman ist Jon ja deutlich jünger, und hat einen sehr schlechten Stand bei seiner Stiefmutter Cathelyn. Ich habe nicht mehr so gut in Erinnerung, wie es in der Serie war. Aber so toll war sein Leben auf Winterfell auch nicht. klar natürlich theoretisch hätte er auf Winterfell vielleicht ein ruhigeres Leben führen können, jedoch ist Ned dabei nach Königsmund versetzt zu werden und ohne jetzt viel zu spoilern, was glaubst wie das Leben für Jon in Winterfell gelaufen wäre, wenn er auf der Festung geblieben wäre ? Bastarde haben nun mal in der Welt von GoT in den meisten Königslanden nichts zu melden. Ich denke nicht, das Ned Jon an der Mauer opfern wollte, das passt einfach nicht zu seinem Charakter. Was jedoch echt mies war, und da gebe ich dir recht, das er Jon nicht über seine wahre Mutter aufgeklärt hat, das wollte er ja anscheint erst wenn Jon sich verpflichtet hat. Ned ist eben durch und durch ein "good Guy" der seine Ideale über die seinen und seiner Familie stellt, so gesehen hätte diese Erkenntnis noch mehr Chaos nach sich gezogen, wenn Ned herausposaunt hätte, dass Jon der rechtmäßige Thronerbe ist, so gesehen wollte er Jon am sichersten Ort vor Attentätern im ganzen Reich verstecken.
Tja schwierig zu verstehen, aber das wird wohl vom Autor so beabsichtigt sein.
Zuletzt geändert von Keymaster; 30.11.2018, 07:49.
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Zitat von Keymaster Beitrag anzeigenAus Sicht von Ned, war die Wahl schon logisch, an der Mauer hätte Jon seinen Onkel gehabt, der sich um in kümmert und da zu diesem Zeitpunkt noch kaum jemand etwas geahnt hat was wirklich hinter der Mauer los ist, wäre das auch die menschlichere Wahl gewesen, So oder so kann man in GoT einen Dolche in den Rücken gestochen bekommen.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDen Weg der Lüge hat Ned ja gewählt. Bleibt aber immer noch, dass Jon so ein "Bastard" ohne ne Chance auf ein Erbe ist, da es Rob, Bran und Rickon gibt, welche legitime Kinder Cathelyns sind. An der Mauer hat Jon als "Bastard" bessere "Karrierechancen" (erster Grenzer wie Benjen, Kommandant, was er später auch wird). Außerdem wollte er ja selbst dort hin. Dass Ned aus egoistischen Gründen handelt ist bei seinem Charakter (Ritter ohne Furcht und Tadel) wohl auszuschließen.
Welche Perspektive hätte denn Rickon? Hoffen dass seine Brüder abkratzen und er Lord von Winterfell wird? Oder irgend eine Ehe mit einer anderen Adeligen? Im Norden könnte Jon als ehrenwehrter Mann ein ebenso gutes Leben in einer glücklichen Familie führen, nur mit weniger Gold und Annehmlichkeiten.
Neds Ehre hat in den letzten Staffeln allerdings gelitten. Er hat über den Kampf mit Arthur Dayne gelogen und über die zumindest teilweise unrechtmäßige Rebellion geschwiegen. Und unterm Strich hat er Jon verarscht.
Er steht immer noch weit über allen anderen was Ehre und dergleichen angeht, aber eine weiße Weste hat auch er nicht mehr.
Wer weiß, vielleicht hätte Robert auch die Wahrheit über Lyanna geholfen? Vielleicht hätte er dann eine gescheite Ehe mit Cersei gehabt...
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Bitte unter Spoiler setzen.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenSPOILEROder eben eine eher egoistische Entscheidung, nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn.
Ich glaube im Norden hätte Jon als Bastard gut leben können, auch ohne Erbansprüche oder sonstiges. Ned hätte sich etwas über Jons Mutter ausdenken können, eine einfache Lüge hätte gereicht.
Den Weg der Lüge hat Ned ja gewählt. Bleibt aber immer noch, dass Jon so ein "Bastard" ohne ne Chance auf ein Erbe ist, da es Rob, Bran und Rickon gibt, welche legitime Kinder Cathelyns sind. An der Mauer hat Jon als "Bastard" bessere "Karrierechancen" (erster Grenzer wie Benjen, Kommandant, was er später auch wird). Außerdem wollte er ja selbst dort hin. Dass Ned aus egoistischen Gründen handelt ist bei seinem Charakter (Ritter ohne Furcht und Tadel) wohl auszuschließen.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenOder eben eine eher egoistische Entscheidung, nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn.
Ich glaube im Norden hätte Jon als Bastard gut leben können, auch ohne Erbansprüche oder sonstiges. Ned hätte sich etwas über Jons Mutter ausdenken können, eine einfache Lüge hätte gereicht.Das ist mehr oder weniger das einzige aufrichtige Haus in Westeros, das seinen Idealen treu bleibt.
Das werden wir im laufe der Serie ja noch öfters feststellen, mich wundert es nur, das dieses Geschlecht es so lange und erfolgreich geschafft hat in der Welt von Westeros zu überleben.
Aus Sicht von Ned, war die Wahl schon logisch, an der Mauer hätte Jon seinen Onkel gehabt, der sich um in kümmert und da zu diesem Zeitpunkt noch kaum jemand etwas geahnt hat was wirklich hinter der Mauer los ist, wäre das auch die menschlichere Wahl gewesen, So oder so kann man in GoT einen Dolch in den Rücken gestochen bekommen.Zuletzt geändert von Keymaster; 29.11.2018, 12:29.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenAlso im Anbetracht der Alternativen: Jon lebt als Bastard ohne Anspruch auf ein Erbe, er verrät ihm seine wahre Herkunft, was seinen Tod oder Bürgerkrieg bedeuten würde und eben die Nachtwache, erschien es Ned wohl als beste Alternative für Jon.
Ich glaube im Norden hätte Jon als Bastard gut leben können, auch ohne Erbansprüche oder sonstiges. Ned hätte sich etwas über Jons Mutter ausdenken können, eine einfache Lüge hätte gereicht.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenWie Jon's Mutter es wohl gefunden hätte, dass Ned ihren Sohn zur Nachtwache abschiebt, damit er nicht auf dumme Gedanken kommen kann? Ned sollte ja wissen wie es da zugeht.
Ned sah darin wohl die einzige Überlebenschance für Jon. Sobald er seinen Eid geleistet hat, kann er Robert als Thronfolger nicht mehr gefährlich werden. Und Ned wollte wohl keinen Bürgerkrieg gegen seinen Freund und Waffen-Kameraden führen.
Außerdem sind ja nicht alle bitterböse Mörder, Diebe und Vergewaltiger. Siehe Benjen Stark, Yori, Jorah Mormont oder Jons spätere Freunde. Ned rechnete wohl damit, dass Jon das Potential hat Anführer (oder zumindest erster Grenzer) zu werden.
Also im Anbetracht der Alternativen: Jon lebt als Bastard ohne Anspruch auf ein Erbe, er verrät ihm seine wahre Herkunft, was seinen Tod oder Bürgerkrieg bedeuten würde und eben die Nachtwache, erschien es Ned wohl als beste Alternative für Jon.
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