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Spider-Man: Far From Home

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    #31
    Das Multiversum kommt, das kann in der Zukunft sehr interessant werden.

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      #32
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

      Die Postcreditszene erinnert stark an Deadpool (ist ja im Grunde die selbe Fan-Verars**e nur mit Cap ). Der Trailer hat mich allerdings weniger daran erinnert.
      vielleicht erinnert mich auch einfach der Stil des neuen Spiderman an Deadpool. ^^
      Es ist aber auch ein Zitat aus der aktuellen Deadpool-Comic das er aussieht wie ein Spiderman für Arme.
      Die Abspannszene von Teil 1 hat mich sehr an Deadpool erinnert.

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        #33
        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

        "Nightcrawler", "Donny Darko", "October Sky", "Zodiac", "Brokeback Mountain", "Love and Other Drugs", "Prisoners". Gyllenhall gehört sicherlich zu den aktuell besten Charkterschauspielern. Wie kommst du darauf, dass er nur schlechte Rolle hätte? Wegen "Prince of Persia" oder verwechselst du ihn vielleicht mit jemand anderem?
        Noch ein kleiner Funfact am Rande, Gyllenhall hätte beinahe mal selbst die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft gespielt, aber damals hat es dann doch Tobey Maguire auch die Spinne in dem 2003er Film gemimt.

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          #34
          Komme gerade aus dem Kino wo ich Spiderman Far from Home gesehen habe (originalversion)

          Mann, das waren echt lange, langweilige, nervige 2 Stunden. Mit anderen Worten, der Film ist ein kompletter Rohrkrepierer. Der "Humor" von dem es reichlich gab war nicht witzig sondern nervig, die 08/15 teen romance incl Kuss am Ende war so künstlich und dick aufgetragen dass es mir nach 5 Minuten nur auf den Wecker gegangen ist. Es gab reichlich infodump über die Situation auf der Welt, die Identität und Intention des Bösewichts etc über peinlich da reingeschusterte Monologe von Charakteren, wie Europa da repräsentiert war (Holland, Tschechien, Österreich) war im heutigen 21. Jhdt und in einem weltweit vermarkteten Franchise einfach nur ein peinliches No-Go. Die Dialoge waren trotz passabler schauspielerischer Leistungen schlecht. Spideys dicker indisch-amerikanischer Sidekick war genauso nervig wie im ersten Film.

          Tom Holland ist klasse in der Rolle, aber das einzige intressante an dem Film war der Bösewicht und sein Vorgehen. Einer der interessantesten im MCU, den sie aber an diesen Schrott total verschenkt haben. Der schlechteste MCU Film seit Iron Man 2 und schlechter als Spiderman Homecoming den ich auch schon eher unterdurchschnittlich fand.

          In Zukunft werde ich mir NICHT mehr jeden Marvel Film ansehen im Wissen dass es auf jeden Fall Unterhaltsam sein wird sondern erst mal Reviews abwarten um zu sehen ob da sowas droht.

          Grottige Massenware!

          Ich schau mir jetzt Shazam auf Video an, der war im Gegensatz zu dem Machwerk nämlich gut und unterhaltsam.

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            #35
            Hab den Film dieses Wochenende auch gesehen und fand ihn ganz gut. Jetzt kein MCU-Highlight (und schwächer als Teil 1) aber schon sehr sehenswert.

            Meine Befürchtung, dass man auf die halben Schüler 5 Jahre aufgelöst nicht eingeht, hat sich Gott sei Dank nicht bewahrheitet. Auch wenn mit Ausnahme von Spideys Herzallerliebsten aus Teil 1 (und die wird nicht mal in einem Nebensatz erwähnt, ist er auf einmal in MJ verliebt) alle wichtigen Schulkameraden auch bei der Klassenfahrt dabei sind.

            Europa fand ich schon ganz gut dargestellt. Klar, etwas klischeehaft, aber ok. Hatte nicht gerechnet, dass Österreich auch einen Kurzauftritt verpasst bekommt. Nach Cap 1 und 3 schon das dritte mal im MCU.

            Der Twist, dass es doch keine Multiversen gibt, sondern Mysterio ein Schwindler ist, hat mich als Nicht-Comic-Kenner überrascht (auch wenn ich schon glaubte, dass Mysterio der Schurke des Films sein wird, aber eben auf andere Art und Weise). Mit den verschiedenen Simulationen (in Simulationen) wollte man auch überraschen, hab aber fast immer den Braten gerochen. Einzig die zweite Post Credit Szene, wer Nick Fury und "Robin" in dem Film in Wahrheit waren, war dann wieder ein ziemliches WTF. Die erste Post Credit Szene mit J.K. Simmons in seiner Paraderolle als Nick Jameson war klasse.

            Alles in allem gebe ich
            4,5 Sterne!


            1. Avengers 4: Endgame
            2. Avengers 3: Infinty War
            3. Captain America 3: Civil War
            4. Avengers
            5. Iron Man
            6. Captain America 2: The Winter Soldier
            7. Guardians of the Galaxy
            8. Thor: Ragnarök
            9. Spiderman: Homecoming
            10. Guardians of the Galaxy 2
            11. Thor
            12. Spiderman: Far From Home
            13. Iron Man 3
            14. Doctor Strange
            15. Avengers 2: Age of Ultron
            16. Thor 2
            17. Ant-Man
            18. Iron Man 2
            19. Captain Marvel
            20. Black Panther
            21. Ant-Man and the Wasp
            22. Captain America: The First Avenger
            23. Der unglaubliche Hulk

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              #36
              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

              Europa fand ich schon ganz gut dargestellt. Klar, etwas klischeehaft, aber ok. Hatte nicht gerechnet, dass Österreich auch einen Kurzauftritt verpasst bekommt.


              Ja, und es sah an der Tankstelle prompt so aus wie in den 70er Jahren als ich das ländliche Österreich als Kind erlebt habe, nach heutigem Standard wie in einem dritte Welt Land. Und Holland besteht aus blühenden Tulpenfeldern und Wochenmärkten wo noch lebende Ziegen und Hühner angeboten werden und Leute in Tracht rumlaufen. Äh. Ja. Kotz.

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                #37
                Insgesamt ein Marvelfilm von der Stange, aber, wie oben erwähnt, schwächer als Teil 1. Meine Begründung dafür: In "Homecoming" war Iron Man in einer angenehm kleinen Nebenrolle aktiv.
                In "Far from Home" verschlingt diese Figur alles. Spiderman wird, außer im Showdown, auf Kraft, Agilität und technische Gadgets reduziert. Das hat er nicht nötig.
                Mysterio und seine Origin haben mir sehr gut gefallen, allerdings SPOILERhätte er am Ende nicht sterben dürfen. Wieder Potenzial verschenkt.
                Sehr gut waren die Midcredit-Szene als Ausblick, wie es mit Spiderman weitergeht, die Endcredit-Szene läutete Phase 4 des MCU ein.
                Kann man sich anschauen, aber ...
                Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                  #38
                  Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                  In "Far from Home" verschlingt diese Figur alles. .

                  Ja, lustig, gell? Tony Stark ist tot aber sie melken den Charakter posthum munter weiter. War auch nicht so mein Ding.

                  Jepp, Mysterio entkommt hätte mir auch besser gefallen, den hätte ich gerne in Zukunft wiedergesehen.

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                    #39
                    Ich wurde von Spideman - Far from Home sehr gut unterhalten. Der Film war kurzweilig und die gut zwei Stunden Laufzeit vergingen wie im Flug. Als Film des Marvel Cinematic Universe gefiel er mir jedenfalls deutlich besser als die letzten beiden Stand Alone Filme zwischen Infinity War und Endgame - sprich: Ant Man and the Wasp und Captain Marvel.

                    Dies liegt neben der Handlung natürlich vor allem am gut aufgelegten Ensemble, wobei man sagen muss, dass dies sicher der letzte Film ist, wo man den Schauspieler die Teenie-Rollen gerade so noch abnimmt. Vor allem Jacob Batalon als Peters bester Freund Ned ist seit Far From Home deutlich gealtert und geht rein optisch eigentlich nicht mehr als 16-jähriger durch. Aber auch Tom Holland ist im Gesicht mittlerweile deutlich reifer geworden.

                    Zum Film selber hat mir am Anfang gefallen, wie man Thanos Fingerschnippen, das Zerfallen der Menschen und das Wiederauftauchen 5 Jahre später (im Film als Blip bezeichnet) in die Handlung in Form eines kurzen Schülervideos eingebaut hat. Für die weitere Handlung spielt es aber keine Rolle mehr, da dankenswerterweise alle wichtigen Figuren aus Far From Home (Peter, Ned, MJ, Tante May, Happy Hogan) weggeschnippt wurden, so dass hier kein Alters- / Erfahrungsunterschied auftaucht, den man in den Film hätte einbauen können. Aber es ist natürlich gut, dass dies referenziert wird.

                    Der Rest der Handlung ist auch gut, kommt aber beim entscheidenden Twist nicht an das wirklich geniale Homecoming ran und ist auch sonst im Grunde kein Marvel Highlight. Dass Mysterio ein klassischer Spiderman Bösewicht ist, wusste selbst ich als Comic-Unkundiger. Das einzig überraschende war denn auch eher, dass sich das ganze Gerede um Paralleldimensionen und das Multiversum (obwohl in den Comics definitiv vorhanden) hier (noch) als Täuschung / Fake-News entpuppt. Ich finde das aber eigentlich ganz gut, dann so bleibt der Gegenspieler wie auch schon in Homecoming eine Nummer kleiner als die üblichen MCU-Bedrohungen. Denn am Ende das Tages sind Mysterio und sein Team nur eine Gruppe frustrierter Ex-Stark Industries Mitarbeiter, die nach Tonys Tod einfach nur Ruhmsüchtig geworden sind und daher diese ganze Elemental-Bedrohung nur vorgaukeln, um selber als neue Superhelden auf den Plan treten zu können. Wie gesagt, der Twist ist ganz ok, war aber natürlich schon in diversen Filmen präsent, bspw. in The Incredibles (Syndroms Masterplan) oder in Iron Man 3 (Die Mandarin-Fälschung). Leider wird Mysterio am Ende gleich wieder permanent entsorgt. Das finde ich schade, denn er ist sicher einer der interessanteren MCU-Sekundär-Schurken und ich hätte mir einen weiteren Film mit ihm gut vorstellen können.

                    Der Europa-Trip als Hintergrund dafür, dass Peter und seine Schulklasse nun durch einige bekannte Touri-Ziele tingeln dürfen, bietet eine interessante Kulisse und ist auch für den ein oder anderen Lacher gut. Leider wird dabei aber auch teilweise zu sehr in die Klischee-Kiste gegriffen. Vor allem das Niederlande-Segment ist echt zum Fremdschämen. Frei nach dem Motto: Wie viele Holland-Klischees kriegen wir in einer Szene unter?
                    Angetrunkene, aber herzensgute Oranje-Fans? Check.
                    Klischee-Markplatz, Stand eher 1920er Jahre? Check?
                    Stets freundliche und hilfsbereite Menschen? Check?
                    Windmühlen? Check?
                    Tulpenfelder? Doppelcheck?
                    Fehlt eigentlich nur noch Frau Antje in Holzschuhen...
                    Auch die Szene in Österreich ist arg seltsam. So eine Tankstelle mit angeschlossenem Wirtshaus vorm Alpenpanorama mag es vielleicht im Heimatfilm der 1960er Jahre noch gegeben haben, aber sicher nicht mehr Anno 2019. Und schön, dass wir in Deutschland einen ICE sehen, aber innen ist das definitiv kein ICE (Bahnvielfahrer kennen sich da aus.). Aber gut, es hätte auch noch schlimmer kommen können - und zumindest Venedig und Prag kommen noch recht gut weg im Vergleich. Und es ist zumindest mal etwas Abwechslung, anstatt wie sonst nur in irgendwelchen US-Metropolen Zerstörungen anzurichten.

                    Am Ende kommen also Peter und MJ zusammen - dies hier nur als kurze Erwähnung der Teenie-Komödien Szenen, die ansonsten auch reichlich vorhanden sind, mich aber jetzt nicht so sehr gestört haben, da sie immerhin recht kurzweilig geschrieben und gespielt sind. Es hätte hier definitiv schlimmer kommen können.

                    Für die Zukunft der MCU interessanter sind dann auch eigentlich die beiden Post Credit Szenen, diesmal vor allem die zweite. Aber in der ersten dürfen wir zunächst einmal ein Cameo von JK Simmons in seiner Paraderolle als J. Jakob Jamerson erleben, der mal eben Spidermans wahre Identität enthüllt. Außerdem gilt Spiderman nun als Mörder von Mysterio, da einer von dessen Helfershelfern einige Kameraaufnahmen entsprechend umgeschnitten und an die Presse durchgestochen hat.

                    Noch interessanter ist natürlich die Szene Nummero zwei., So waren Nick Fury und Agentin Hill im Film eigentlich getarnte Skrulls, während der echte Nick Fury sich gerade auf einem Raumschiff voller Skrulls befindet. Das ist natürlich die große WTF Szene und lässt einen erst einmal ratlos zurück. Und lustigerweise wurde das im Film sogar kurz einmal angeteast, als sich Fury und Hill in einem Halbsatz über irgendwelche Kree Aktivitäten austauschen. Dies konnte man natürlich leicht übersehen. Nun, offenbar will man demnächst die formwandelnden Skrulls größer in die kommenden MCU Filme einbeziehen. Hier dürfen wir gespannt sein. Ansonsten lässt sicher für Phase IV aber noch nicht viel ableiten.

                    Aber ich komme mal langsam zum Fazit. Wie gesagt wurde ich von Siederman - Far from Home sehr gut unterhalten und ich finde ihn besser als die letzten Stand Alone MCU Filme. Daher vergebe ich 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten.

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                      #40
                      Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

                      Dies liegt neben der Handlung natürlich vor allem am gut aufgelegten Ensemble, wobei man sagen muss, dass dies sicher der letzte Film ist, wo man den Schauspieler die Teenie-Rollen gerade so noch abnimmt. Vor allem Jacob Batalon als Peters bester Freund Ned ist seit Far From Home deutlich gealtert und geht rein optisch eigentlich nicht mehr als 16-jähriger durch. Aber auch Tom Holland ist im Gesicht mittlerweile deutlich reifer geworden.


                      Ist mir auch aufgefallen und ich fand Holland und auch den Sidekick als Teenager-Schüler nicht mehr glaubwürdig.

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                        #41
                        Spider-Man: Far From Home war definitiv besser als der Vorgänger und Mysterio gehört jetzt schon zu meinen absoluten Lieblingscharakteren. Gyllenhaal ist so charismatisch und die Umsetzung seiner Persona war...überraschend plausibel. Ich hatte nicht daran gezweifelt, dass er als Fiesling enttarnt wird, aber überrascht war ich über die große Gruppe seiner Helfer. Tatsächlich denke ich, dass wir ihn nicht zum letzten Mal gesehen haben. Ein Meister der Illusion könnte auch seinen eigenen Tod vortäuschen.

                        Die erste Hälfte des Films war zweigeteilt. Nicht alle Witze landen im Ziel und es zieht sich etwas, sogar in den Actionszenen.

                        Es ist der zweite Teil, der hier die Punkte sammelt. Ein toller Finalkampf und zwei der besten Post Credit-Szenen überhaupt in einem Marvel-Film. Ich war völlig perplex, J.K. Simmons in der best gecasteten Rolle der Comicfilmgeschichte wiederzusehen. Er ist so gut, dass er sogar Reboots übersteht Nie zuvor hat ein Darsteller in zwei Comiciterationen dieselbe Rolle gespielt. Absolute Spitzenklasse, dass J. Jonah Jameson wieder Teil von Spider-Man ist .

                        Und die Sache mit den Skrulls dürfte ebenfalls sehr interessant werden. Was macht der echte Nick Fury da draußen im All? Suchen er und die Skrulls vielleicht Spuren einer...gewissen Superfamilie, die jetzt wieder Teil Marvels sind?

                        Dazu kommt die tolle Chemie zwischen allen Darstellern, allen voran Tom Holland und Zendaya.

                        Ich geb da gerne mal 8 Punkte und 5*.
                        To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                          #42
                          Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                          Nie zuvor hat ein Darsteller in zwei Comiciterationen dieselbe Rolle gespielt.
                          Comicverfilmungen fällt mir jetzt auch keiner ein. Aber Judi Dench als M hat das James Bond Reboot überlebt.

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                            #43
                            Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                            Und die Sache mit den Skrulls dürfte ebenfalls sehr interessant werden. Was macht der echte Nick Fury da draußen im All? Suchen er und die Skrulls vielleicht Spuren einer...gewissen Superfamilie, die jetzt wieder Teil Marvels sind? .


                            Es stellt sich auch die Frage, wie lange ist Nick schon mit den Skrulls unterwegs und wie viel von Nick Fury den wir 10 Jahre lang gesehen haben ist überhaupt der echte?

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                              #44
                              Ich habe den Film nun auch im Kino gesehen und stelle ihm ebenfalls im großen und ganzen ein gutes Zeugnis aus. 4 von 6 Sternen.

                              jedoch haben mich auch einige Dinge genervt, ich war mit 2 anderen Freunden im Kino und einer hatte schon die Befürchtung es wird wieder ein "Ironmanjunior-film" wie in teil 1. Meine Meinung zu teil 1 ist nicht so krass, aber ich muss zugeben auch hier war Ironman wieder sehr präsent auch wenn er schon tot ist. Das man nochmal kurz erklärt wo man jetzt nach "Endgame" gesellschaftlich steht fand ich gut.

                              Am Anfang des Films passiert eigentlich nicht viel im Vergleich zu anderen Marvelfilmen. was mich jedoch wunderte, ist die Tatsache, dass man wirklich nur Spiederman für diesen Job anheuern wollte/konnte. Das wirkte seeeehhhhr konstruiert, denn es gibt ja bekanntlich noch andere Avengers, manche sind sogar näher an der Regierung als andere, wie z.B Falcon oder War machine. außerdem wäre mir da noch Scarlet witch bzw. Wanda Maximoff und Antman eingefallen. aber Ok ist es ist ein Spidermanfilm und nicht der nächste Avengers.

                              Dann kommt Quentin Beck daher und stellt sich als Retter in der Not da. anscheind wollte/konnte man nicht den Hintergrund dieses typen checken. z.B was seine aktive Superkraft ist. oder ob der Anzug einfach nur superpower hat und er nicht. Mysterio war ein guter Gegenspieler auch wenn ein Kenner des Spidermanuniversums relativ schnell dahinter gekommen ist, das an dem Typen mehr dran ist. und da wird es schon wieder lahm, es stellt sich heraus das er ebenfalls ein ehemaliger Starkmitarbeiter bzw Bewunderer von Tony Stark ist. Oh mann das hatten wir doch schon mal. Gut abtrünnige Shieldagenten oder Hydraüberbleibsel wären auch ähnlich innovativ gewesen, aber das Tony aus dem Grab heraus noch so einen Film mitprägt...Naja ich hoffe im dritten Spiderman löst man sich dann bitte endlgültig von Ironman. langsam nervt es ein bisschen.


                              Anosnten war der Film gute, solide Unterhaltung.

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                                #45
                                Der war Film war "ok". Kann man sehen, muss man aber nicht, was für Marvel Filme schon eher eine schlechtes Anzeichen ist.
                                Der Film krankt an der üblichen Problematik: wo sind die Avengers? Mal wieder wird die Welt bedroht und der unerfahrene Spiderman sowie ein Unbekannter sind die einzigen Helden. Immerhin wird ein paar mal darauf eingegangen, trotzdem bleibt es unlogisch.
                                Stellt sich auch die Frage wenn Tony noch derart krassen scheiß im Weltall hat, wieso er nichts davon gegen Thanos eingesetz hat.Wie derart leicht die Kontrolle mit dieser Brille übergeben wer kann ist auch mehr als dämlich.
                                Den Gegner fand ich einerseits gut, die Methoden bescheuert. Dieser Illusionsunsinn ist noch weitaus unlogischer als das was man sonst so in Superhelden Filmen sieht.
                                Frage mich auch wieso der dicke im schwarzen Anzug mit seinem Jet problemlos über den großen Teich fliegt und keiner auf die Idee kommt den Iron Suite zu holen, oder am besten direkt mit zu bringen. Der zusammengestellte Anzug ist zwar optisch was neues, bietet aber überhaupt keine Features. Einerseits ja ganz wieder mehr auf Spiderman mit seinen ursprünglichen Fähigkeiten zu setzen, andererseits warum mit stumpfen Waffen in einen Endkampf gehen?

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