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  • DefiantXYX
    antwortet
    Gute dass ich weiter geschaut habe. Folge 6 war sogar ganz ok, und Folge 7 richtig gut, bzw. lustig. Das war oftmals genau meine Art von Humor und viele bekannte Charaktere wurden eingebaut. Kann aber verstehen, wenn jemand damit überhaupt nichts anfangen kann.
    Und endlich hat man die Freiheit von What If... mal genutzt. Thor tritt gegen Captain Marvel an! Das wollen die Fans doch sehen, wie würden sich die Helden gegeneinander schlagen!
    Ich hoffe jetzt noch auf eine Folge, die Hulk noch ein wenig rehabilitiert. In Avengers 3 und 4 war das leider ein ziemlicher Witz.
    Ob man Hulk nochmals auf der richtigen Leinwand sehen wird?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Folgen 1 bis 3 gesehen. Wahnsinn, man hat quasi unbegrenzte Möglichkeiten durch die Animation und die Paralleluniversen und bislang sucht man sich den größten Schwachsinn raus. Thanos ist schwach wie ein Redshirt, Hulk platzt von Innen heraus...vielleicht habe ich das Konzept der Serie nicht verstanden. Wenn es darum geht Dinge möglichst schwachsinnig neu dar zustellen, dann klappt das aber bislang ganz gut.

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  • Souvreign
    antwortet
    Das Finale von What if war richtig gut. Wie erwartet holt der Watcher die Protagonisten der vorherigen Folgen zusammen, um den wildgewordenen Ultron zu stoppen. Dabei bekommen wir es auch mit einem Universum zu tun, in dem Gamorra Thanos besiegt hat und mit Tony Stark gerade in der Weltraumschmiede aus Infinity War abhängt. Diese Folge sollte es eigentlich in der ersten Staffel auch geben, aber auf Grund von Corona wurde sie in die bereits abgesegnete zweite Staffel verschoben.

    Am Ende können die "Guardians of the Multiverse" Ultron aber gar nicht selber besiegen, sondern es braucht dann noch die Black Widow aus Ultrons Ursprungsuniversum sowie das Zola Virus. Es war aber alles vom Watcher geplant, denn Killmonger will sich nun der Steine bemächtigen und als es zum Ringen zwischen dem Zola-Ultron und Killmonger kommt, werden sie vom bösen Dr. Strange in einer Mini-Dimension eingeschlossen. Der Watcher versetzte die restlichen Helden wieder in ihre Ursprungs-Universen, wobei Black Widow nicht mehr in ihr entvölkertes Ursprungs-Universum zurückkehren muss, sondern in der Universum versetzt wird, wo Hank Pym den Großteil der ursprünglichen Avengers inklusive der dortigen Natasha Romanov ermordet hat.

    Dies ist auch sehr nett an der Folge, denn wir sehen am Anfang, wie sich die verschiedenen Universen nach Ende der jeweiligen Folgen weiterentwickelt haben. Captain Carter hat bspw. den Platz von Steve Rogers eingenommen und wir sehen so eine Alternative des Openers von Winter Soldier. Im "Killmonger"-Universum hat dieser sich mittlerweile zum könig von Wakanda aufgeschwungen, aber das Land liegt in Trümmern, und die Dora Milaje sind gerade dabei, mit Pepper und Churi den Palast zu stürmen. Im "Hank Pym tötete alle Avengers" Universum kämpft Shield nun doch gegen Loki, etc.

    Insgesamt gebe ich dem Finale von What If 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten. Ein sehr solides Ende der ersten Staffel.

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  • Hofstedt
    antwortet
    Am Anfang hab ich diese Serie relativ unbeteiligt und mit überschaubarem Interesse verfolgt. War zwar alles ganz nett und lustig, aber auch nicht allzu relevant, weil eben alles in irgendwelchen Paralleluniversen stattfand, die man wahrscheinlich ohnehin nie wieder zu sehen bekommen wird. Aber die letzten beiden Folgen haben das grundlegend geändert.

    Als dem Watcher plötzlich klar wird, dass Ultron sich seiner Anwesenheit bewusst ist, ist das schon ein extrem cooler Moment. Plötzlich bricht die Serie total aus ihrem Konzept aus und durchbricht auch die Barrieren zwischen den Universen. Auf einmal war das Geschehen viel relevanter und spannender. Man muss sich das nur mal vorstellen: Es gibt Millionen von Paralleluniversen. Und nur in einem davon muss alles so richtig gründlich in die Hose gehen, sodass plötzlich auch die Existenz aller anderen Universen in Gefahr ist. Das ist schon ein beängstigender Gedanke.

    Nach dieser vorletzten Folge habe ich mich etwas geärgert, dass ich die Serie bisher nur so nebenbei gesehen und die einzelnen Folgen auch nicht bewertet habe, denn diese Folge würde für mich definitiv zu den größten Highlights des Jahres gehören. Und die letzte Folge war dann auch richtig gut, aber ganz mit dem Vorgänger mithalten kann sie für mich nicht. Vor allem hätte ich jetzt eigentlich erwartet, dass es ganz am Ende noch einen Bezug zu „unserem“ Universum geben würde, aber den gab es leider nicht. Das hätte die Serie nochmal ein gutes Stück relevanter gemacht.

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  • Captain Universe
    antwortet
    Die Serie ist sehr hut und zeigt halt Alternative Universen, das gabs, auch schon in den Comics.

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  • HanSolo
    antwortet
    Mir hat das Finale sehr gut gefallen. War schön, wie die ganzen Folgen zu den "Guardians of the Multiverse" verschmolzen werden. Das Treffen der verschiendenen Charaktere führte alles "Avengers" zu netten lustigen Szenen. Dazu gab es viel Action, etwas Epik und unvorhersehbare Twist. Das Ende hätte auch als Serienfinale gepasst (zweite Staffel schon bestätigt). Gebe der Fogle 6 Sterne.

    Insgesamt hat mir die Serie trotz ein paar schwächerer Episoden sehr gut gefallen. Die Idee des "What if .." wurde gut umgesetzt und es gab viele Fanservice-Momente. IMO die beste Disney+-MCU-Serie nach "WandaVision". Bin auf Staffel 2 sehr gespannt. Gebe der Season insgesamt gute 5 Sterne!

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  • pollux83
    antwortet
    Nettes Finale für eine Kurzserie. Aber eben auch nicht viel mehr.

    Wie schon gesagt wurde, wurde das Ende von Ep. 7 nicht erklärt. Es können eben nicht die selben Ultron und Uatu sein.
    Dafür bekommen wir Gamora und einen lebenden Tony aus der herausgeschnittenen Folge 10 (die aber vielleicht in Staffel 2 nachgeliefert wird).

    Ansonsten ist Strange total OP, Carter bekommt wohl ihr Happy End, Killmonger tut das offensichtliche, Black Widow eine 2. Chance und Partythor sein Bier. Ich weiß zwar warum ihn niemand mag, aber ich liebe diesen Himbo. VIVA LAS VEGAS!

    PS: Sollten wir das MCU nicht jetzt offiziell MCM nennen? Ist schließlich ein andere Multiversum als die Comics, wo die Steine nicht in anderen Universen funktionieren.

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Ich habe jetzt das Staffel Finale gesehen und muss sagen das ich etwas zwiegespalten bin. Einerseits hatte man echt Großartige Kämpfe und Szenen vor allem mit dem Bösen Dr. Strange, andererseits war die Episode für das was man vor hatte irgendwie zu kurz und es gab einige Sachen die komisch waren. Das mit dem Ende von Episode 7 mit Ultron wird nicht mehr erklärt und macht auch mit dem was in 8 und 9 gezeigt und gesagt wurde keinen Sinn. Dann fande ich es etwas schade, dass man das Gammora Universum nicht gesehen hat. Und wie konnte Thors Hammer eigentlich mal ebenso den Arm von Ultron abtrennen und der Pfeil das Auge zerstören? Der Körper von Ultron besteht doch eigentlich komplett aus Vibranium was nahezu unzerstörbar ist. Aber an sich ein ganz guter abschluss und ich hoffe man sieht weitaus mehr von dem Bösen Dr.Strange in der zukunft.

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  • Souvreign
    antwortet
    Nach dem Rohrkrepierer von vor einer Woche ist die 8. Folge von What If richtig stark.

    Zum ersten Mal wird der Watcher direkt in die Geschehnisse involviert. Hintergrund ist ein Universum, in dem es Ultron gelungen ist, in den Androidenkörper zu schlüpfen, aus dem in der MCU Timeline ja Vision wurde. In Folge hat Ultron die Erde übernommen und als Thanos dort ankam hat er ihn ihn sofort in zwei Hälftern gelasert (brüllend absurde Szene übrigens). Mit den 6 Infinity Steinen hat Ultron dann dieses Universum weitgehend gesäubert. Dann hat er aber leider den Watcher reden gehört und dabei das Multiversum entdeckt - und will seine Vernichtung nun auf alle Universen ausdehnen. Auch der Watcher unterliegt Ultron und muss sich daher Verbündete suchen. Der erste ist der böse Dr. Strange aus Episode 4.

    Hiermit beginnt dann auch langsam das Finale der Serie / Staffel, denn aus den Trailern wissen wir ja schon, dass der Watcher die Protagonisten der verschiedenen Folgen versammeln wird, um gegen Ultron zu kämpfen.

    Ich gebe hier sehr gute 5 von 6 Sternen und 9 von 10 Punkten. Meiner Meinung nach ist das sogar die bisher beste Folge der Show.

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  • Captain Universe
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 7il5z3wb4us01.jpg Ansichten: 0 Größe: 43,7 KB ID: 4583766

    Thanos war in Alternativen Welten nicht selten eine Lachnummer. Der wurde sogar mal von der Polizei Abgeführt. Ist also nichts neues bei What If.

    Sein Thanocopter
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: tod9xk5165h11.jpg Ansichten: 0 Größe: 148,5 KB ID: 4583767

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Ultron-Folge hat mir sehr gut gefallen. Anscheinend kann nicht nur der Wächter (der wieder ne aktive Rolle einnimmt), sondern auch Ultron zwischen den Mulitversen wechseln. Dank der letzten Szene, wo der Wächter die Hilfe von Dark-Dr.-Strange sucht, werden die Folgen weiter miteinander verbunden und das Staffel-Finale eingeleitet. Auf dieses bin ich echt schon sehr gespannt.

    Einzig Thanos wird in "What if ..." immer mehr zur Lachnummer.

    Alles in allem eine der besten Folgen der Staffel. Episch, bringt mehr Hintergründe und viele klasse Szene. Hoffe das Finale kann jetzt weiter liefern:

    5 Sterne!

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  • Captain Universe
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    So gut die 8. Folge auch war, irgendetwas stimmt da nicht.
    Ultron bekommt die Steine erst nachdem er die Welt zerstört hat und besucht danach Uatu. Der Ultron von Partythor kann also nicht der gleiche Ultron gewesen sein, denn wenn Ultron in andere Universen reist, ist Uatu bereits auf der Flucht, bzw wäre nicht überrascht.

    Außerdem funktionieren wie gesagt die Steine im Comicmultiversum nicht in anderen Universen.
    Das Stimmt im Comic funktionieren die Steine aus einem Universum, nicht in einem anderen.

    Im MCU ist das aber anders, sonst hätten sie die Zeitreise in Endgame nicht machen können.

    ​​​​​​

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  • pollux83
    antwortet
    So gut die 8. Folge auch war, irgendetwas stimmt da nicht.
    Ultron bekommt die Steine erst nachdem er die Welt zerstört hat und besucht danach Uatu. Der Ultron von Partythor kann also nicht der gleiche Ultron gewesen sein, denn wenn Ultron in andere Universen reist, ist Uatu bereits auf der Flucht, bzw wäre nicht überrascht.

    Außerdem funktionieren wie gesagt die Steine im Comicmultiversum nicht in anderen Universen.

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  • Captain Universe
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Nachdem ich ja wenig gutes an der Zobie-Episode gefunden hatte, muss ich dennoch eine Sache klarstellen. Lieber würde ich mir noch zehnmal die Zombie-Folge ansehen als die siebte What-If Episode. Das waren wohl die unlustigsten 25 Minuten Fernsehen, die ich in den letzten Jahren sehen musste! Eine absolut miese Folge, wo ich mich echt frage, was sich die Autoren und allen voran Kevin Feige dabei gedacht haben.

    Zur Ausgangslage: In diesem Universum nimmt Odin Loki nicht in Asgard auf, sondern er bleibt in Jotunheim bei den Frostriesen. Eigentlch eine interessante Idee, aber nach Lesart dieser Folge entwickelt sich Thor deswegen zu einem infantilen Kindskopf, der mit allen möglichen der bisherigen intergalaktischen Misfits des MCUs (darunter bspw. der Grandmaster, Nebula, Rocket, Drax und Co.) durchs Universum zieht und dabei eine riesige Party feiert, bei der schonmal ganze Planeten zu Bruch gehen - ah ja...

    Als Alternative zum ersten Thor-Film sind auch Jane Foster und Darcie am Start. Im Original ist dies Natalie Portmans erste Rückkehr ins MCU und ich hoffe, dass sie Spaß an den Voic Acting Aufnahmen hatte, denn leider agiert Jane Foster hier extrem out of character. Sie verliebt sich sofort in diesen oberflächlichen Deppen-Thor und säuselt ihn den Rest der Folge nur noch verliebt an. Beide lassen sich denn auch gleich ein Liebes-Tattoo stechen und verbringen die Nacht miteinander, während Darcie Howard the Duck heiratet - äh ja genau.

    Shield ruft denn auch gleich mal Captain Marvel zur Hilfe - und auch hier gibt man sich keine Mühe, um Carol Danvers in irgendeiner Form sympathischer zu machen. Natürlich ist sie OP af und würde mit Thor ja den Fusboden aufwischen, aber dabei müsste sie so starke Kräfte abrufen, dass die Erde in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.

    Am Ende kommt Jane Foster in einem kurzen klaren Moment auf die rettende Idee: Sie ruft flugs in Asgard an und informiert Freya, die sofort herbeigeeilt kommt, um ihrem verzogenen Sohn die Ohren lang zu ziehen.

    Einziger Lichtblick sind die letzten 15 Sekunden der Folge, wo auf einmal ein im Besitz sämtlicher Infinity-Steine befindlicher Ultron auftaucht, was sogar den Watcher überrascht, womit denn wohl langsam das Finale der Staffel eingeläutet wird

    Also ganz klar, das waren 25 Minuten unlustiger Schund zum Fremdschämen. 1 von 6 Sternen und 1 von 10 Punkten.
    Eine Folge zum Vergessen und beide Daumen nach unten.

    Die Folge ist sehr Lustig, ich finde Carol sehr gut, aber wie kommen alle immer darauf das sie OP sei. Es geht um Superhelden, da gibt es kein OP.

    Es gibt noch viel krassere Wesen im Marvel Universum und das MCU übernimmt stück für Stück die Kräfte der Helden aus den Comics. Das hatte man sich anfangs halt nicht getraut, aber erinnert man sich an Avengers 1,wo Hulk den Chitauri Wal mit einen Schlag erledigte.
    ​​​​​​Das ding hat gute, 100m Länge.

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  • Souvreign
    antwortet
    Nachdem ich ja wenig gutes an der Zobie-Episode gefunden hatte, muss ich dennoch eine Sache klarstellen. Lieber würde ich mir noch zehnmal die Zombie-Folge ansehen als die siebte What-If Episode. Das waren wohl die unlustigsten 25 Minuten Fernsehen, die ich in den letzten Jahren sehen musste! Eine absolut miese Folge, wo ich mich echt frage, was sich die Autoren und allen voran Kevin Feige dabei gedacht haben.

    Zur Ausgangslage: In diesem Universum nimmt Odin Loki nicht in Asgard auf, sondern er bleibt in Jotunheim bei den Frostriesen. Eigentlch eine interessante Idee, aber nach Lesart dieser Folge entwickelt sich Thor deswegen zu einem infantilen Kindskopf, der mit allen möglichen der bisherigen intergalaktischen Misfits des MCUs (darunter bspw. der Grandmaster, Nebula, Rocket, Drax und Co.) durchs Universum zieht und dabei eine riesige Party feiert, bei der schonmal ganze Planeten zu Bruch gehen - ah ja...

    Als Alternative zum ersten Thor-Film sind auch Jane Foster und Darcie am Start. Im Original ist dies Natalie Portmans erste Rückkehr ins MCU und ich hoffe, dass sie Spaß an den Voic Acting Aufnahmen hatte, denn leider agiert Jane Foster hier extrem out of character. Sie verliebt sich sofort in diesen oberflächlichen Deppen-Thor und säuselt ihn den Rest der Folge nur noch verliebt an. Beide lassen sich denn auch gleich ein Liebes-Tattoo stechen und verbringen die Nacht miteinander, während Darcie Howard the Duck heiratet - äh ja genau.

    Shield ruft denn auch gleich mal Captain Marvel zur Hilfe - und auch hier gibt man sich keine Mühe, um Carol Danvers in irgendeiner Form sympathischer zu machen. Natürlich ist sie OP af und würde mit Thor ja den Fusboden aufwischen, aber dabei müsste sie so starke Kräfte abrufen, dass die Erde in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.

    Am Ende kommt Jane Foster in einem kurzen klaren Moment auf die rettende Idee: Sie ruft flugs in Asgard an und informiert Freya, die sofort herbeigeeilt kommt, um ihrem verzogenen Sohn die Ohren lang zu ziehen.

    Einziger Lichtblick sind die letzten 15 Sekunden der Folge, wo auf einmal ein im Besitz sämtlicher Infinity-Steine befindlicher Ultron auftaucht, was sogar den Watcher überrascht, womit denn wohl langsam das Finale der Staffel eingeläutet wird

    Also ganz klar, das waren 25 Minuten unlustiger Schund zum Fremdschämen. 1 von 6 Sternen und 1 von 10 Punkten.
    Eine Folge zum Vergessen und beide Daumen nach unten.

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