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  • HanSolo
    antwortet
    1.06

    Die Tony-Folge war recht gut. Der Twist, wie Killmonger schließlich doch Tony tötet war nicht vorhersehbar. Auch gefiel mir die Einbindung von Black Panther und Wakanda in die Handlung von Iron Man 1. Wie immer endet die Folge recht düster, auch wenn es dank Pepper und Shuri einen Hoffnungsschimmer gibt, dass Killmonger doch noch das Handwerk gelegt wird. IMO eine der besseren Folgen der Season bisher

    5 Sterne!


    1.07

    Die Thor-Einzelkind-Folge hat mir weniger gefallen. IMO hat Party-Thor ziemlich genervt und Jane verhielt sich ooc (sofern es so etwas bei "What if ..." überhautp geben kann). Captain Marvel als "Spaßbremse" hätte es IMO nicht gebraucht:

    3 Sterne!

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  • pollux83
    antwortet
    Die Folge mit Tony und Killmonger war ganz OK. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

    Party Thor bekommt von mir allerdings / Oktoberfesten.

    Der Kliffhänger am Ende war auch interessant. Ich frage mich wirklich wo der herkam.
    PS: Infinity Steine funktionieren übrigens nur im eigenen Universum.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich habe eine kleine Pause eingelegt und bin noch dabei, die What If... Folgen nachzuholen....

    Die Zombie Folge ist meiner Meinung nach die bisher schlechteste Episode der Serie. Persönlich konnte ich mit Zombie-Filmen aber auch noch nie viel anfangen und daher fand ich auch die Handlung der Folge, die natürlich das Gerne an sich karikiert, entsprechend mäßig. Ansatzpunkt ist Bruce Banner, der zum Eingang von infinity War zur Erde geschickt wird. Dort hat sich aber mittlerweile eine Zombie-Seuche breit gemacht, die von Hank Pym aus der Quantenebene mitgebracht wurde, als der in Ant Man 2 seine Frau retten wollte. Damit ist Pym bereits zum zweiten Mal für die ganze Misere verantwortlich. Banner trifft auf einige überlebende Avengers. Viele der Avengers wurden aber bereits infiziert, und so wird die Gruppe in bekannter Zombie-Film-Manier langsam dezimiert. Am Ende entkommen ein paar Überlebende mit der Chance auf ein Heilmittel ins noch sichere Wakanda, aber wie ebenfalls im Zombie Genre üblich, droht der ebenfalls mittlerweile zombifizierte Thanos am Horizont.

    Insgesamt eher langweilig, 3 von 6 Sternen und 6 von 10 Punkten.


    Die Folge, was wäre wenn Killmonger Tony Stark gerettet hätte fand ich wiederum sehr stark. Ausgangspunkt ist diesmal, dass Killmonger Tony Stark am Anfang des ersten Iron Man Film rettet. Dafür wird er von Stark zu dessen Sicherheitschef ernannt - und Killmonger deckt gleich mal Obediah Stanes sinistren Plan auf. Er und Stark tuen sich dann zusammen, um für eine bessere Welt zu sorgen und entwickeln eine Roboter-Kampfdrohne. Fast möchte man Killmongers Wandel glauben, aber am Ende spielt er Wakanda und die USA gegeneinander aus, wobei auch der Black Panther und Tony Stark selber auf der Strecke bleiben. Killmonger wird von T'Chaka zum neuen Black Panther ernannt und damit der neue Thronerbe von Wakanda, womit er seine Pläne in die Tat umgesetzt hat. Einzig Pepper Potts und T'Challas Schwester Shuri wissen um Killmongers Beteiligung an den ganzen manipulierten Ereignissen und tuen sich in der letzten Szene zusammen, um ihm möglicherweise noch das Handwerk zu legen.

    Insgesamt eine sehr gute Folge, die das Whit If Szenario gekonnt ausspielt. Ich vergebe daher 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Es darf sogar der Watcher am Ende minimal eingreifen.
    Da Uatu normalerweise der letzte Wächter ist, kann er seinen Eid brechen wann immer er möchte. Im Silver Surfer Cartoon hat er sich z.B. öfter mal eingemischt.
    Im MCU scheint er aber noch Kollegen zu haben.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Folge 5 bringt das altbekannte Zombie Thema (inkl. minimal Splatter) ins MCU. Da ich Zombies mittlerweile ziemlich ausgelutscht finde, hätte es dieses "Crossover" IMO nicht wirklich gebraucht. Auch fand ich es seltsam (nachdem ich die TWD-Hohlkopf-Zombies gewohnt bin), dass die Zombies noch mit Pfeil- und Bogen und anderem technischen Zeugs umgehen konnten.
    Marvel und DC haben beide ein Zombieverse. Das ist übrigens auch super um Bomben zu entsorgen, die alles Leben auf der Erde auslöschen können.

    Es gibt eine ganze Serie zu den Marvelzombies. Soweit ich weiß wird dort die Erde infiziert kurz bevor Galactus auftaucht, wodurch schließlich das ganze Universum infiziert wird. Aber da endet die Geschichte nicht. Die Personen erlangen langsam ihre alte Persönlichkeit zurück, wärend andere nach neuen Nahrungsquellen suchen und ein Portal in ein Paralleluniversum öffnen. Im Prinzip eine Zombiehorrortragödie.

    PS: Die Folge war ganz OK. Ich schließe mich mal mit 4 Sternen an.
    Zuletzt geändert von pollux83; 09.09.2021, 09:32.

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  • HanSolo
    antwortet

    "What if ..." Folge 4:

    Die Folge ist mit dem Muliversum-Strang mehr verzahnt als jede Folge bisher. Es darf sogar der Watcher am Ende minimal eingreifen. Der dunkle Dr. Strange könnte ein Vorzeichen für "No Way Home" und "Into the Muliverse" sein. Bin schon gespannt, ob wir den Watcher bei wirklichen Canon-Produktionen wiedersehen.

    Ansonsten war die Folge, wie es sich für "Dr. Strange" gehört "strange". Hat mir schon gefallen, aber mich tlw. auch mit einem großen Fragezeichen zurückgelassen. Ich hoffe der Multiversum-Strang wird insgesamt nicht zu wirr ("Loki" war dahingehend schon kein wirklich guter Einstieg):

    4 Sterne!



    Folge 5 bringt das altbekannte Zombie Thema (inkl. minimal Splatter) ins MCU. Da ich Zombies mittlerweile ziemlich ausgelutscht finde, hätte es dieses "Crossover" IMO nicht wirklich gebraucht. Auch fand ich es seltsam (nachdem ich die TWD-Hohlkopf-Zombies gewohnt bin), dass die Zombies noch mit Pfeil- und Bogen und anderem technischen Zeugs umgehen konnten.

    Schön fand ich das Auftreten der ganzen Charaktere. Die Haupt-Avengers sind zwar bald Geschichte, aber die zweite Garde darf sich gegen die Zombies bewähren. Visions Opfer am Ende war schön und der Zombie-Thanos in der letzten Einstellung cool.

    Keine schlechte Folge, aber IMO die bis dato schwächste der Serie. Schwache
    4 Sterne!

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  • pollux83
    antwortet
    Folge 4 hat mir sogar noch besser gefallen. Die Geschichte rund um das Verändern von zeitlichen Konstanten war gut erzählt. Er war aber so auf das Verhindern ihres Todes fixiert, dass er eine weitere Option gar nicht in Betracht gezogen hat. Man kann bei solchen Fixpunkten die Person auch oft einfach in die Zukunft bringen, weil das kein Paradoxon erzeugt. Man muss halt einfach dafür sorgen, dass man den gleichen Weg geht.

    Stattdessen versucht er den Fixpunkt mit Gewalt zu verändern, was total nach hinten losgeht. Und war das der gleiche Kraken wie aus Teil 1?
    Am Ende passiert das, wovor er die ganze Zeit gewarnt worden war und die Struktur des Universums zerbricht. Mit letzter Kraft schafft er es noch den Rest zu stabilisieren, aber er ist allein.

    Hier greift Uatu auch mal passiv ein, da Strange von ihm weiß. Mal sehen ob er in einem Universum auch aktiv eingreift, wie in F4 oder SIlver Surfer. Bin schon gespannt wie es mit den beiden weitergeht.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die dritte Folge von "What If..." nimmt Bezug auf die erst später im MCU etablierte Aussage, dass sich die Ereignisse von "The Incredible Hulk", "Iron Man 2" und "Thor" innerhalb weniger Tage abgespielt haben. Somit springen wird vor allem anfangs durch alternative Varianten von Iron Man 2 und Thor. Tony Stark stirbt an der Spritze, die ihn eigentlich retten sollte. Dann wird Thor versehentlich von Hawkeye erschossen, als er sich Mjölnir zurückholen will. Hawkeye stirbt wiederum im Gefängnis, nachdem man ihn für den Mord an Thor verhaftet hat. Nick Fury wird klar, dass es jemand auf die potentiellen Avengers abgesehen hat und er schickt Black Widow los, um Bruce Banner / den Hulk zu retten. Doch selbst der Hulk fällt dem Serienmörder unter den zukünftigen Avengers zum Opfer. Auch Black Widow erwischt es schließlich, aber sie kann Nick Fury noch eine Warnung schicken. Letzterer will schon nach dem Paiger für Captain Marvel greifen, aber er kann vorher doch noch Natashaes Warnung verstehen. Mörder an all den Superhelden ist Hank Pym. In diesem Universum hat sich seine Tochter Hope Shield angeschlossen und ist bei einem Einsatz gestorben. der durchgedrehte Pym wird ironischerweise von Loki gefangen genommmen, der zur Erde gekommen ist, um Rache für den Tod seines Bruders zu nehmen. Am Ende sind zwar viele der zukünftigen Superhelden gestorben, aber immerhin bleiben Nick Fury noch Captain America und Captain Marvel übrig. Und da Loki in diesem Universum nicht in Ungnade gefallen ist, droht wohl auch keine baldige Invasion der Chittauri.

    Insgesamt eine gute Folge, die mir aber für die kurze Zeit schon zu viele Winkelzüge hat. Und das Loki am Ende in einem Halbsatz die Erde mit Hilfe der Truppen von Asgard erobert, hätte echt nicht mehr sein müssen. Trotzdem, gute 4 Sterne.

    -------

    Folge 4 ist meiner Meinung nach vor allem für das zukünftige MCU wichtig. In diesem alternativen Universum ist Dr. Strange kein arrogantes Ar***loch, sondern er und Christine sind ein verliebtes Paar. Leider kommt Christine bei dem Autounfall ums Leben, bei dem Strange in der "Sacred Timeline" alleine unterwegs ist und wo er das Feingefühl in seinen Händen verliert. In diesem Universum ist der Tod von Christine der Auslöser für Strange, um Oberster Zauberer zu werden. Strange kann sich jedoch nicht mit dem Tod seiner Verlobten abfinden und er versucht, Christine mittels Zeitreise zu retten. Allerdings muss er feststellen, dass das Schicksal sich nicht so leicht überlisten lässt. Da Christines Tod der Auslöser für Stranges Transformation zum obersten Zauberer ist, und er damit essentuell für die Rettung der Welt ist, stirbt Christine immer wirder, egal was er tut und welche Variante er auch durchspielt. Die Älteste teilt Strange in einer Vision mit, dass Christines Tod eines dieser ominösen Fixpunkt-Events ist, die man mit normalen Mitteln nicht vereiteln kann - und deren Aufhebung das Universum zerstören könnte. Strange lässt sich aber von der Ältesten nicht umstimmen und er sammelt in Folge so viel macht an, dass er Christines Tod tatsächlich verhintert. Jedoch geht dabei das ganze Universum vor die Hunde - und auch Christine löst sich vor Stranges Augen auf. In dem Moment greift auch der bisher als Erzähler agierende Watcher ins Geschehen ein und spricht direkt mit Steve, und teilt ihm mit, dass er leider nicht eingreifen darf. Strange bleibt allein und in einem Kristall eingeschlossen zurück - das ist alles, was von diesem Universum übrig gebllieben ist.

    Für sich genommen ist die Folge also eine Warnung, dass man nicht an der Vergangenheit hängen sollte und den Tod geliebter Menschen akzeptieren muss. Für die Zukunft des MCUs mag vor allem wichtig sein, dass man bestimmte Fixpunkt-Ereignisse lieber nicht vereiteln sollte, sonst riskiert man das Ende dieses Universums. Gut möglich, dass so etwas in kleiner Form in Spiderman - No way home passieren wird. Ach ja, der böse Strange dieses Universums überlebt und könnte in Zukunft möglicherweise noch einmal auftauchen. Und der Watcher hat auch das erste Mal in die laufende Handlung eingegriffen. Ich gebe hier ebenfalls sehr gut 4 von 6 Sternen.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Ich hätte die Folge irgendwie gut gefunden, wenn die Sache mit Pym irgendwie seriöser zu Ende geführt worden wäre.

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  • HanSolo
    antwortet
    Die dritte Folge fand ich etwas schwächer als die zweite, aber immer noch sehr gut und besser als Folge 1. Die ganzen Tode der Avengers waren kreativ und, dass Hank Prym dahintersteckt ne gelungene Überraschung. Dazu gefiel mir Lokis Auftritt, wenn auch leider mit anderer dt. Snychronstimme als in den Filmen (auch Tony Starks Stimme war sehr fremd). Schön mal wieder Liv Tylers Charakter aus "Der unglaublichce Hulk" wiederzusehen. Mochte sie und finde es schade, dass sie seither im MCU nicht mehr auftauchte:

    5 Sterne!

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  • pollux83
    antwortet
    Folge 1: 3/6 Punkten.
    Fand die Geschichte nicht wirklich interessant und es lief viel zu gut. Und aus was ist der Ironmananzug gemacht? Stahl ist das nicht. Stark hatte hier wohl noch Adamantium rumliegen um den Anzug zu beschichten.

    Folge 2: Ganz lustig, aber für den nicht verrückten Thanos muss ich einen Punkt abziehen. Daher nur 4/6 Punkten.
    Wäre der Thanos hier auch nur ansatzweise so wie der MCU Thanos, dann hätte das nicht funktioniert, denn der wollte das Universum nicht retten, er wollte einfach nur Recht haben.
    Ansonsten war es ein netter kleiner Heist beim aufgemotzten Collector.

    Folge 3: Volle 6/6 Punkte von mir.
    Sehr gutes What If? Mit diesem unsichtbaren Feind hatte ich nicht gerechnet, und die Szene auf dem Friedhof war super. Beim Ende hatte ich kurz Hoffnung, aber ich hätte es besser wissen sollen. Gleicher Loki, gleiches Ego.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Ich vermute mal der Tesserakt hat den Hydrastomper angetrieben und als man Steve findet und er wieder in den Anzug will lädt man den ja wieder erst auf. Man beachte den Unterschied, vor der Entführung leuchtet der Anzug blau wie der Tesserakt, dann gelb/gold. Da hat Hydra den dann einfach ausgebaut und wie geplant genutzt, der Zug war dann eine Falle um an den Anzug/Tesserakt zu kommen.
    Stimmt. Gute Erklärung. Das hätte man in der Folge aber trotzdem wenigstens in einem Halbsatz erwähnen können...

    -------

    What If Folge zwei stellt nun die Frage, was wäre, wenn anstelle von Peter Qull T'Challa von der Erde entführt worden wäre. Die Erklärung dafür ist zwar etwas Mau (Yondo überlässt seinen Leute das Abholen des Jungen und die nehmen T'Challa mit, weil sie das unter Wakanda liegende Vibranium detektieren und den Junger für die Quelle halten, weil der sich gerade aus der Tarnkuppel von Wakanda hinausbewegt hat.

    Dennoch ist die Folge ein großer Spaß. So wurde der T'Challa Starlord wirklich zu diesem legendären Outlaw, was sich Peter Quill in den Guardians Filmen immer nur selber eingebildet hat.
    Außerdem hat er die Revegers zu einer Art galaktischen Robin Hoods gemacht - und sogar Thanos von seinen Plänen abgebracht und in die Revegers integriert. Das ist so überraschend wie lustig.

    Handlung ist nun, dass man den Collector bestehlen will, der in Abwesenheit von Thanos in diesem Universum viel mächtiger geworden ist. In dessen Sammlung gibt es dann Anspielungen galore, inklusive ein erneutes Treffen mit Howard the Duck. T'Challa findet dort auch ein Raumschiff aus Wakanda und lernt somit, dass sein Vater immer noch nach ihm sucht (Yondo hatte ihm erzählt, Wakanda sei kurz nach seiner "Entführung" zerstört worden). Dies bringt ihn dazu, nach Beendigung der Mission zur Erde zurückzukehren und seinen Platz als künftiger König von Wakanda wieder einzunehmen.

    Dennoch ist nicht alles gut am Ende, denn dadurch, dass Perter Quill noch auf der Erde weilt, wird er nun von seinem Vater, dem Celestial Ego, selbet abgeholt - womit dieser seine Pläne ohne Störung durch die Guardians ungestört wird zum Abschluss bringen können.

    Eine sehr guter zweite Folge. Auch hier sind 5 von 6 Sternen locker drin.

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  • Stargamer
    antwortet
    Ja die Folge war richtig gut, viele schöne Anspielungen und Details. Und was die Folge eben interessant machte eben nicht einfach nur wie bei Folge 1 quasi Captain America nur mit Carter als Supersoldat sondern eine wirklich neue Geschichte. Und die war wirklich gut schrieben, die Charaktere alle gut getroffen.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Als Red Skull jedoch irgendwie doch noch an den Tesserakt kommt - keine AHnung wie, das wird in der Folge leider nicht gesagt - will er damit ein Portal in einer andere Dimension öffnen.
    Ich vermute mal der Tesserakt hat den Hydrastomper angetrieben und als man Steve findet und er wieder in den Anzug will lädt man den ja wieder erst auf. Man beachte den Unterschied, vor der Entführung leuchtet der Anzug blau wie der Tesserakt, dann gelb/gold. Da hat Hydra den dann einfach ausgebaut und wie geplant genutzt, der Zug war dann eine Falle um an den Anzug/Tesserakt zu kommen.
    Zuletzt geändert von Stargamer; 20.08.2021, 12:50.

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  • HanSolo
    antwortet
    Folge 1 fand ich schon ganz nett, aber Folge 2 war IMO der Hammer. Einfach Unmengen Anspielungen auf das MCU, Unmengen Charaktere dabei (Thanos als Crewmitglied ) und sogar Howard the Duck fehlt nicht. Hatte die ganze Folge über ein Grinsen auf dem Gesicht. T'Chala als Star Lord war ebenfalls recht nett und natürlich das Wiedersehen mit Publikumsliebling Yondo und dem Collector. Einfach nur großes "Kino". Genauso hab ich mir die Serie erhofft. Hoffentlich kann dieses hohe Niveau gehalten werden. Macht als MCU-Fan der ersten drei Phasen einfach Spass.

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  • Ductos
    antwortet
    Die erste Folge hat schon Lust auf mehr gemacht.

    Aber die zweite Folge war ganz besonders schön: Weil er es 1988 seinen Crewmitgliedern überlässt, Peter Quill abzuholen, landet aus Versehen T'Challa auf Yondus Schiff. Er entscheidet, den neugierigen Jungen auf einen Trip durch's All mitzunehmen. Und weil er immer noch T'Challa ist, bringt er in den kommenden zwanzig Jahren seine diplomatische Ader als Starlord über das ganze Universum. Korath erkennt ihn sofort als Starlord und ist völlig aus dem Häuschen darüber (Randnotiz: Den Witz haben sie etwas zu lange gemacht. Mit der Zeit wurde es ausgelutscht.). Er verhinderte, dass die Kree die Familie von Drax auslöschten und dieser arbeitet nun als Barkeeper. T'Challa gelang es sogar Thanos von seinen Plänen abzubringen und der verrückte Titan ist Teil seiner Crew. An seiner Stelle wurde der Collector zum gefürchteten Verbrecher-Genie.
    Hier kommt die (fast) vollständig humanoide Nebula ins Spiel: Sie hat einen Plan ausgetüftelt, dem Collector eine mächtige Terraforming- Pflanze abzunehmen. In seiner Sammlung entdeckt T'Challa (neben Howard the Duck) ein Raumschiff aus Wakanda und erfährt, dass sein Vater T'Chaka (entgegen der Behauptung Yondus, dass sein Land in einem Krieg vernichtet wurde) nie aufhörte nach seinem Sohn zu suchen.
    Der Kampf zwischen T'Challa und dem Collector war natürlich eine einzige Easter Egg-Jagd: Captain Americas Schild ist Teil seines Arsenals wie auch Mjölnir, die Faust von Korg und der Helm von Hela.
    Am Ende kehrt T'Challa mit seiner Crew zwar nach Wakanda zurück, aber weil Peter Quill jetzt ohne jeglichen Einfluss anderer auf seinen Vater Ego trifft, ist dieses Universum wohl dem Untergang geweiht.

    "What If...?" war das letzte Projekt, an dem Chadwick Boseman vor seinem Ableben arbeitete. Dementsprechend ist die Folge auch ihm gewidmet. Sie fasst alles grandios zusammen, was ihn als Charakter so interessant gemacht hat.
    Angeblich sehen wir ihn aber noch einmal in den kommenden Folgen. Also noch nicht sein letzter Auftritt.

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  • Infinitas
    antwortet
    Soweit ich weiß hatte Marvel auch eine Comicserie mit demselben Titel (1977-1984)- Was wäre, wenn Geschichten können wirklich recht interessant werden . Ich freue mich auf die Serie.

    Wer sich dahingehend aus ein paar alten Titeln und Covern inspirieren lassen möchte bitte sehr. Gedankenspiele mit Comics sind cool

    https://www.marvel.com/comics/series...if_1977_-_1984

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