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    Mandy landet in der Moyave-Wüste und vergräbt dort Belkins Ausweis, während sie ihren Fallschirm verbrennt. Kurz darauf wird sie von einem Unbekannten mit einem Jeep abgeholt. In einem Gebäude auf einem Gelände außerhalb von Los Angeles trifft sie sich mit Gaines, ihrem Auftraggeber. Als sicher ist, dass er das Geld im Austausch für die Presse-ID-Card bei sich hat, erscheint Mandys Freundin Briget um ihm die Karte zu übergeben. Doch Briget ist der Meinung, dass noch mehr Geld aus Gaines herauszuholen ist: für eine weitere Million verspricht sie das Versteck der Karte preiszugeben.
    Derweil erhält Jack von Walsh, der sich in einem Gebäude in der Innenstadt aufhält, einen Anruf. Kurz nachdem er dort von einem Kollegen eine Zugangskarte für die Division mit wichtigen Informationen erhalten hatte, wurde er von zwei Unbekannten beschossen.

    Quelle: http://www.24fans.de



    Soooo brickelnd fand ich die Folge eindentlich nicht. Stellenweise sogar etwas langatmig. Die ewige Verfolgungsjagt/Schießerei von Jack ging mir ziemlich auf die Nerven. Auch war von Anfang an klar, dass Walsh nicht lange überleben würde.
    Dass RTL2 die Fingerabschneid-Szene bereits um 20:15 Uhr uncut bringen durfte versteh ich allerdings nicht. Da wurden oftmals weit weniger harte Szenen geschnitten.

    Der Cliffhanger war allerdings ziemlich gut. Nina ist der vermutete Maulwurf der CTU (wie prophetisch ).

    4 Sterne für eine der schwächeren 24-Folgen überhaupt!
    1
    ****** eine der besten 24-Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    0,00%
    0
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    80,00%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    20,00%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten 24-Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0

    #2
    In dieser Folge scheint mir vergleichsweise wenig zu passieren.

    Bemerkenswert finde ich, wie Walsh (ich fand den ziemlich unsymphatisch) sich opfert, damit Jack die Datendiskette bekommt. Das war wirklich gut inszeniert.
    Allerdings muß Jack den größten Heldenbonus, den ich in letzter Zeit gesehen habe, haben um dort wieder lebend wegzukommen.

    Ansonsten besitzt die Folge eine leichte Prise Humor. Es bringt einen schon zum schmunzeln, wenn Palmer seiner Frau erzählt, was der schönste Tag in seinem Leben war und die Szene ist gleichzeitig wirklich schön.
    Gut fand ich auch, wo Jacks Tochter den Typen droht, dass ihr Vater ziemlich wütend werden wird und sie fertig machen würde, - Absolut denkbar.

    Die Handlung um Mandy geht ein wenig weiter und verkompliziert sich durch ihre Freundin.

    Nina soll eine Verräterin sein. Ich weiß ja noch nicht, was ich davon halten soll, vielleicht ist auch die Diskette falsch.....?

    Fazit:
    Naja, wirklich nicht so richtig toll, - gibt 4 Sterne.

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      #3
      Jack ist also unterwegs, um Walsh aus der Patsche zu helfen, naja ganz so erfolgreich wie er wollte, war er dabei anscheinend nicht^^ Ok schon sehr heftig, dass Walsh sich für diese Keycard opfert, aber so hat er wieder die Handlung vorran getrieben. Die Jagd in dem Gebäude selbst fand ich dann auch etwas langatmig, denn man kann sich denken, dass, um die Spannung nicht rauszunehmen, beide es bis unten vor die Tür schaffen werden. Aufgewertete wurde die Jagd eigentlich nur durch Jakcs harte Vorgehensweise mit dem Finger. Nunja der Mann weiß wie mans macht. Die Kim-Handlung war hier ganz nett, auch dass sie Dan oder wie der hieß droht- mit ihrem Vater^^
      Dann bleibt eigentlich noch Mandy als wichtig über, sie hat wirklich komische Freundinnen, also ich würd mal sagen ihre tote Freundin hat das mit ihrer überdimensionalen Dummheit un Naivität garnicht anders verdient...Gaines Verhalten ist auch verständlich...
      Palmer ist letztlich noch über, allerdings ist er derzeitig für den Gesamtplot eher unwichtig, sein Chara muss sich noch etwas mehr entwickeln...4 Sterne

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        #4
        Das ist echt interessant, das alles zum zweiten Mal zu sehen. Beim ersten Durchgang vor einem Jahr sind mir doch einige Details entgangen. An den ersten beiden Folgen dieser ersten Staffel fällt auf, dass der erste längste Tag in Jacks Leben am spannendsten anfängt. Die zweite und dritte Staffel brauchten etwas länger, um in Fahrt zu kommen. So gebe ich auch dieser Folge vier Sterne.

        Meine Wertung: ****

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          #5
          Also ich kann es ja kaum abwarten bis Jack die beiden Typen die seine Tochter verschleppt haben in die Finger kriegt. Habe ich das richtig verstanden das die beiden von Gaines (dieser Terrorist/Auftragskiller) angeheuert wurden?

          Ansonsten Intrigen über Intrigen. Die Verschwörung scheint höher angesiedelt zu sein als bisher bekannt. Aber durch triefenden Opferpathos und absolut schlechten Schiesskünsten auf Seiten der Bösen konnte das Gute eine weitere Chance bekommen das Böse aufzuhalten. Selbst ein absolut Klischeebeladenes "Boss sie brauchen sich nicht bei mir zu bedanken, sie haben doch so oft mir das Leben gerettet" durfte nicht fehlen.

          Senator Palmer verschwindet naürlich verschwindet genau in dem Augenblick wo der Secret Service ihn warnen wollte. Das sollte wohl aus produktionstechnischer Sicht Spannung erzeugen. Dabei bin ich mir sicher das kein Killer auf ihn auflauern wird. Die haben im Moment genug eigene Probleme. Diese Raffgier aber auch. Jetzt können sich nicht mal die Bösen unter sich Vertrauen schenken. Was wird nur aus dieser Welt. Natürlich wird diese Sache weswegen Palmer weg musste noch genug Story liefern.

          Ich vergebe mal 4**** Sterne.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #6
            Eine ordentliche zweite Folge.

            Zum ersten Mal greift Jack zur richtigen Waffe- Schluss mit Betäubung. Die (gescheiterte) Rettungsaktion von Jack war auch mir allerdings ein bisschen zu lang. Nicht schlecht jedoch war, dass kaum Schüsse gefallen sind und man so das "Held rennt unbeschadet durch den Kugelhagel"-Klischee umgehen konnte. Schade um Walsh, jetzt werden wir wohl nie erfahren, wann und wo dieser Jack das Leben gerettet hat.

            - Kim ist ja noch ziemlich lässig dafür, dass sie gerade entführt wird.

            - Die Bösewichte arbeiten genauso gegeneinander wie die CTU-Agenten- na also, dann herrscht ja Waffengleichheit.

            - Mandy hat neben Fallschirmspringen ein Faible für nackt am Lagerfeuer sitzen.

            Vor lauter roter Herringen stinkt es geradezu: Tony spioniert nach ominöser Musikuntermalung Nina aus, doch am Ende ist es Nina, die von der Keycard und daraufhin auch von besagter Musikuntermalung belastet wird. Ich glaube es sicher anzunehmen, dass keiner von den beiden wirklich ein Maulwurf ist. SPOILERoder genauer: zu dem Zeitpunkt von den Autoren als Maulwurf vorgesehen war

            4 Sterne

            ****
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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