Jack kann das Ziel des Attentäters ausfindig machen, kommt allerdings wenige Minuten zu spät. Ungeschickterweise wird er von zwei Polizisten aufgebracht und für einen Polizistenmörder gehalten.
Derweil gesteht Meredith Reed ihre Affäre mit Präsident Hassan. Brian Hastings will trotzdem nicht wahrhaben, dass sie unschuldig sein könnte. Die CTU kann schließlich die Datei von Reeds Computer entschlüsseln und findet Pläne für eine Bombe im UN-Gebäude.
Derweil gesteht Meredith Reed ihre Affäre mit Präsident Hassan. Brian Hastings will trotzdem nicht wahrhaben, dass sie unschuldig sein könnte. Die CTU kann schließlich die Datei von Reeds Computer entschlüsseln und findet Pläne für eine Bombe im UN-Gebäude.
Brian Hastings ist schon wieder der typische besserwisserische unfähige Chef. In der aktuellen Situation eine spontane Räumung zu beschließen und alle Hinweise darauf, dass Reed von den Attentätern benutzt worden sein könnte, in den Wind zu schießen - und immerhin gibt es inzwischen berechtigte Zweifel an ihrer Beteiligung - war einfach nur dumm und unüberlegt.
Dana Walsh - oder wie sie auch immer heißen mag - bekommt nebenbei auch noch Besuch von ihrem Ex und der Plot langweilt mich bereits. Ich hatte mich ja darauf gefreut, Katee Sackhoff wieder in einer Serie zu sehen, und finde es prinzipiell gut, wenn Schauspieler nicht immer die gleiche Rolle spielen. Walsh hat es aber in kürzester Zeit an die Spitze der Nervliste geschafft, dicht gefolgt von dem anderen Computertyp, der die meiste Zeit damit verbringt, sie anzugraben.
Kann es eigentlich sein, dass die Serie weiterhin in LA gedreht wird? Die Hintergründe in den Außenszenen sehen IMHO etwas künstlich aus, so als hätte man in der Postproduktion New Yorker Kulissen reinkopiert. Wirkt irgendwie seltsam.
Am Ende kommt die Folge dann aber doch noch in Fahrt und mündet schließlich im Attentatsversuch - Ausgang offen. Damit rettet sie das Ganze noch auf 4****. Insgesamt ist diese dritte Stunde IMHO aber ein Schritt in die falsche Richtung.
Kommentar