US-Erstaustrahlung: 24.05.2010
Regie: Brad Turner
Drehbuch: Howard Gordon
Inhalt:
Die Präsidenten Taylor und Suvaraov machen sich daran, mit Dalia Hassan das Friedensabkommen zu unterzeichnen. Jack verlässt sich darauf, dass es Chloe gelingt, Taylors Vertuschungskampagne bloßzustellen.
Regie: Brad Turner
Drehbuch: Howard Gordon
Inhalt:
Die Präsidenten Taylor und Suvaraov machen sich daran, mit Dalia Hassan das Friedensabkommen zu unterzeichnen. Jack verlässt sich darauf, dass es Chloe gelingt, Taylors Vertuschungskampagne bloßzustellen.
Und es war ein würdiges Ende, dessen Höhepunkt Taylors Selbstwiederfindung war. Sie hatte schon das letzte Staffelfinale gerettet und hier ist wieder ganz große Klasse.
Danach der misslungene Selbstmordversuch von Logan. Tja, wie bezeichnend, dass es der Mann nicht einmal schafft, sich selbst umzubringen. Das Problem der Folge beginnt danach und ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass man nur für ein Staffelfinale, nicht aber für ein Serienfinale geplant hat. Logan macht deutlich, dass seine Männer Jack umbringen sollen, weil ihm kein Gefängnis der Welt sicher genug ist, Jack für immer von der Bildfläche zu halten. Nachdem also Jacks Krankenwagen erfolgreich abgefangen wurde und alle begeleitenden Agenten umgebracht wurden, schießt man dem hilflosen Jack nicht etwa eine Kugel in den Kopf, sondern fährt durch die halbe Stadt, um auf irgendeiner Baustelle Kasperle-Theater zu spielen. Das entwertet die letzten 10 Minuten leider völlig und auch Taylors weisen Worte, dass sich Jack nun auch für seine Taten stellen muss, erscheinen hohl, weil man Jack am Ende einfach laufen lässt.
Man verzichtet auch darauf, auf die Implikationen von Suvarovs Beteiligung an den Attentatsplänen einzugehen. Wäre für eine Folge aber vermutlich zu viel gewesen und die Folgen von WK III kann man ja immer noch im kommenden Film zeigen.
Kommentar