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Hannibal

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Hier meine Bewertung der ersten Staffel:

    Staffel 1
    Code:
    101	Töchter / Apéritif	        5
    102	Pilze / Amuse-Bouche	        6
    103	Hirschgeweih / Potage	        5
    104	Verlorene Jungs / Oeuf	        3
    105	Engel / Coquilles	        2
    106	Hoffnung / Entrée	        4
    107	Alles Fleisch / Sorbet	        2
    108	Dunkler Klang / Fromage	        6
    109	Vermächtnis / Trou normand	6
    110	Gesichter / Buffet froid	3
    111	Fieber / Rôti	                4
    112	Köder / Relevés	                5
    113	Minnesota / Savoureux	        5
    Durchschnitt: 4,31

    Der Start in die Serie wurde gelungen umgesetzt und mir als Zuseher fiel es leicht in das Serienunversum einzusteigen. Die einzelnen Charaktere wurde gut erklärt eingeführt und die Schauspieler spielten ihre Rollen allesamt überzeugend. Eine positive Überraschung für mich persönlich war es Gillian Anderson endlich wieder einmal zu sehen. Aufgefallen an der Serie sind mir die doch teilweise recht blutigen Darstellungen der Opfer und deren Verstümmelungen.
    Alles in allem macht die erste Staffel Lust auf mehr und konnte im Großen ung Ganzen gut unterhalten.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Beim Staffelfinale mit der Folge Minnesota freute es mich sehr das Alana Bloom wieder mit dabei war und das sie Will zur Seite stand. Auch sehr interessant fand ich die Dialoge zwischen Hannibal und Dr. Bedelia Du Maurier. Was ich mich jetzt jedoch frage ist der Umstand ob sie etwas von Hannibals "Nebenbeschäftigung" ahnt oder sogar weis!?
    In dieser Folge wurde nun auch aufgeklärt wieso Hannibal, als der den Auftrag hatte Wills Hunde in Wills Haus zu füttern, eine Fliege gebunden hat. Mit dieser List von Hannibal Will so mit allen vier Opfern in Verbindung zu bringen, finde ich einfach sehr gut umgesetzt. Weiters hat mir die Szene sehr gut gefallen wo Will herausfand, daß Hannibal hinter den Morden steckte und wieso dieser die Morde begang, nur blöd das ihm niemand glaubt und er nun im Gefängnis sitzt.
    Was ich mich jedoch auch noch frage ist nun Abigail tot oder nicht? Ich vermute ja das sie noch lebt.
    Alles in allem war das ein spannender Staffelabschluß, der von mir gute fünf von sechs Sterne bekommt.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mit der Folge Köder wurde der Beginn eines sehr spannenden Staffelfinales eingeleitet und die Stories der bisher geschehenen Morde mehr oder weniger zusammengeführt, viele offene Fragen beantwortet und einige Geheimnisse gelüftet.
    Interessant war es zu erfahren (leider nur teilweise und nicht ganz genau bzw. detailliert) in welcher Beziehung Hannibal zu seiner Therapeutin Dr. Bedelia Du Maurier steht und warum sie ihre Arbeit als Psychiaterin beendete bzw. wie sie den Angriff ihres ehemaligen Patienten überlebte.
    Sehr gut gefiel mir in dieser Episode Will, wie er Nachahmungsmorde mitteinader in Verbindung brachte und wie er die gesamte Wahrheit über Abigail herausgefunden hat. Nur blöd das er noch nicht Hannibal verdächtigt.
    Verschlagener als sonst kommt in dieser Folge Hannibal rüber, besonders weil er den Verdacht auf Will lenkt und ihn somit zum Mordverdächtigen macht.
    Highlight diese Folge war aber sicherlich der Schlußdialog mit Abigail Hobbs und Hannibal, wo er auf ihre Frage wie viele Menschen er getötet hat antwortete: "Sehr viel mehr als dein Vater!" Und somit offenbart er ihr auch das er der Nachahmungstäter sehr vieler Mordserien ist.
    Ich bin schon auf das Staffelfinale gespannt und vergebe somit für diese Folge gute fünf von sechs Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Gut gefallen an der Folge Fieber hat mir der Umstand das die Story rund um den Psycho-Killer Dr. Gideon weiter verfolgt wurde. Zwar war seine Flucht aus dem Gefangenentransporter schon ein wenig unglaubwürdig, dafür aber fand ich die optische Umsetzung und die zur Schaustellung seiner Opfer, indem er ihre Organe mit deren Venen an Äste band, so richtig typisch der Serie entsprechend ekelig. Sehr gut gefallen hat mir auch die Szene wo Alana Bloom ein wenig ausgerastet ist und Will sie zurückhalten mußte. Auch wurde Freddie Lounds, die Reporterin, sehr gut in die Story eingebunden. Die Szene wo sie bei der Operation von Dr. Gideon an seinem Opfer, welches wach war, zusah, hat mich die Tatsache schon sehr überrascht das sie keine Einwände vorbrachte bzw. Gideon davon abzuhalten versuchte und auch das sie von der Blutorgie bzw. Folterung so gefasst war.
    Weiters fand ich es auch mal wieder sehr erschreckend wie Hannibal alle nach seiner Pfeife tanzen läßt. Zu ihm fällt mir am besten das Wort "Puppenspieler" ein.
    Somit vergebe ich für diese Folge gute vier von sechs Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Episode Gesichter konnte leider nicht mehr ganz so fesseln wie die vorangegangenen Folgen, dewegen vergebe ich diesmal nur drei von sechs Sterne.
    Die Anfangsszene mit dem Mord an der jungen Frau fand ich so richtig gruselig, jetzt muß ich schon immer vom weiten schauen was sich unter meinem Bett befindet.
    Gut gemacht wurden Wills immer schlimmer werdenden und länger andauernden Blackouts. Das er im Zuge dieser Blackouts auch zum ersten mal einen Tatort verunreinigte, sollte seiner Umgebung doch zum Denken aufgeben und endlich zum Handeln zwingen. Was ich mich frage ist der Umstand was Hannibal mit der Verheimlichung von Wills Krankheit ihm gegenüber bezweckt und wieso tötete er seinen Arztfreund!? So wie es momentan ausschaut ist Will ein wenig Hannibals Versuchs.- bzw. Studienobjekt.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Vermächtnis hatte mit dem Serienkiller, der seine Opfer zu einem Totempfahl zusammenpuzzelte, einen sehr spannenden Hauptfall. Obwohl dieser Totempfahl sehr verstörend und abstoßend wirkte, muß ich zugeben das er optisch sehr gut umgesetzt wurde. Gut gefallen hat mir der Schluß dieser Handlung, mit der Überführung des Killers, welcher gefasst werden wollte. Überraschend für ihn war sicherlich als er erfuhr das er seinen eigenen Sohn tötete.
    Gut rübergebracht wurden auch Wills immer stärker und häufiger werdenden Aussetzer, sowie mir auch die Aussprache mit ihm und Alana gut gefiel.
    Highlight dieser Folge war aber sicherlich die Story rund um Abigail Hobbs und die vielen Informationen bzw. Bestätigungen, welche preisgegeben wurden. Gut fand ich es das in diesem Storyteil die Reporterin Freddie Lound eingebunden wurde. Mit dieser Folge wurde es nun auch offiziell bestätigt was ich schon lange vermutet habe, nämlich das Abigail Mittäterin und Komplizin ihres Vaters war. Es war ja klar das dies Hannibal wußte, trotzdem fand ich die Szene wo Abigail ihm das beichtete sehr gut gemacht. Aber auch interessant in Form der Rückblende zu sehen war es wie sie und ihr Vater ihre Opfer köderten.
    Gute Menschenkenntnis hat Jack Crawford, welcher Abigail nie traute und schon immer verdächtigte das sie Mittäterin sei, was auch in dieser Folge wieder sehr gut gezeigt wurde.
    Sehr interessant fand ich das Gespräch zwischen Will und Hannibal, welche nun fast das gesamte Geheimnis rund um Abigail teilen. Ich bin schon gespannt wie dieses Geheimnis deren Beziehung beeinflussen wird.
    Alles in allem war das eine extrem spannende Folge mit vielen interessanten Informationen und guten Dialogen, deswegen vergebe ich für diese sechs von sechs Sterne.

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  • Vesta
    antwortet
    "Hannibal" entwickelt sich für mich immer mehr zu einem Favouriten. In den ersten Folgen war ich noch im Zwiespalt, ob ich nicht "American Horror Story" den Vorzug geben sollte, aber zunehmend bin ich froh, daß "Hannibal" das Rennen gewonnen hat.

    Die wunderbar subtilen, tiefgründigen, abgründigen Beziehungen der Hauptcharaktere lassen mich die eher flache Bearbeitung des "Monster of the week" locker verschmerzen. Da ich gut zwischen Realität und Fiktion trenne, ist auch der Gruselfaktor angesichts von Leichentotem oder Fleischengeln usw. erträglich.

    Mir läuft es eher eiskalt den Rücken herunter, wenn Hannibal mit Tobias speist oder mit seiner Therapeutin über seine Obsessionen spricht. Oder wenn Will mit dem Blick eines getretenen Hündchens ausgerechnet bei Hannibal Stabilität sucht. Großartig gestern die Dreiecksbeziehung Hannibal-Abigail-Will. Wenn Jack Crawford wüßte!!

    Ich werde mir die Aufnahme heute noch mal anschauen, um die Dialoge und noch mehr das Verschwiegene besser genießen zu können.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Dunkler Klang hat mir sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich für diese sechs von sechs Sterne.
    Den Teil mit Will und Alana fand ich sehr gut und endlich kommen sich die beiden etwas näher, weil geknistert hat es ja schon länger. Gemein finde ich es von Alana das sie Will, nachdem sie ihn heiß gemacht hat, einfach so unverrichteter Dinge stehen läßt. Das geht doch mal garnicht!
    Sehr interessant waren die Gespräche von Hannibal mit seiner Psychiaterin Dr. Bedelia Du Maurier (Gillian Anderson), weil man den Grund ihres Ruhestands erfährt, nämlich das sie von einem Patienten angegriffen wurde. Auch wurden die Gespräche von Hannibal und ihr sehr gut umgesetzt, weil man nicht wirklich vermittelt bekommt wer nun von wem therapiert wird. Und was hat Hannibal mit ihr vor, besonders nach seinem von ihm "selbst" provozierten Angriff des Chello-Killers auf ihn? Somit hat er gleiches erlebt wie seine Therapeutin. Sollte dies dazu dienen sich in sie reinzuversetzen, ihr damit zu helfen bzw. zu therapieren und um ihr näherzukommen!?
    Aber auch die gesamte Story rund um den Chello-Killer wurde extrem spannend, mit vielen guten Dialogen und interessant umgesetzt. Gut rübergebracht wurde die Motivation des Killers und auch die Besetzung mit Demore Barnes wurde hervorragend gewählt, weil er seine Rolle glaubhaft spielte. Weiters fand ich die Gespräche der beiden Killer (Hannibal und Tobias) einfach genial. Alles in allem war das eine sehr spannende und informative Folge.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    An der Folge Alles Fleisch hat mir der neue Charakter in Form der Psychiaterin Dr. Bedelia Du Maurier sehr gut gefallen, weil diese von Gillian Anderson gespielt wird. So wie es aussieht ist sie bis jetzt die einzige die Hannibal nicht wirklich traut und hinter seiner Fassade eine finstere Persönlichkeit vermutet. Ich hoffe doch sehr das man von ihr noch mehr zu sehen bekommt und sie an Hannibals Fassade kratzen wird!
    Die Hauptstory dieser Folge rund um die Ermittlungen des Chesapeake-Rippers und einen weiteren ähnlichen Serienkiller fand ich wenig spannend, ja sogar leider sehr einschläfernd. Irgendwie schaffte es die Haupthandlung leider nicht zu fesseln, deswegen vergebe ich für diese Episode nur zwei von sechs Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Hoffnung hat mir ganz gut gefallen, deswegen vergebe ich für diese vier von sechs Sterne.
    Besonders heftig fand ich die Szene wo die ermordete Krankenschwester gezeigt wurde, sowie auch die Szene, die zeigte wie dies geschah, schon sehr brutal war. Mich wundert es ja sogar ein wenig das hier bei der Free TV Ausstrahlung nicht geschnitten wurde, vielleicht war das ja der Grund das der Sendeplatz zeitlich nach hinten verschoben wurde. Gut gefallen hat es mir auch das mal wieder die Reporterin Freddie Lounds zu sehen war. Auch die Einblicke in Jack Crawfords Vergangenheit wurden gut umgesetzt und waren informativ. Besonders der Teil mit der ermordeten und nie gefundenen Schülerin der FBI-Academy Miriam Lass und ihre Verbindung zu Crawford und Hannibal. Es wurde ja gezeigt das Hannibal diese getötet, somit müßte er doch eigentlich auch hinter den Chesapeake-Ripper-Morden stecken!?

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Episode Engel fand ich von den bisher ausgestrahlten Folgen am schlechtesten. Zwar war die Anfangsszene mit dem schlafwandelnden Will, welcher von der Polizei aufgegriffen wurde, ganz gut und es war auch interessant etwas mehr aus Crawfords Privatleben zu erfahren. Das Essen bei Hannibal mit ihm und seiner Frau Bella war sehr aufschlußreich und endlich erfährt man auch den Grund warum Crawford und seine Frau die Eheprobleme haben. Jedoch finde ich den Fall rund um den Engelsmacher recht schwach. Die Opfer wurden zwar optisch gut inszeniert, jedoch finde ich das die Story rund um den Täter und seine Motivation einfach sehr langweilig und nicht gut erklärt umgesetzt wurden. Weiters war der Schluß bzw. das Schicksal des Täters total unlogisch. Wie konnte er sich bitte selbst häuten und dann anschließend so aufhängen das er wie ein Engel aussah!? Das war einfach unglaubwürdig.
    Somit gibt es von mir für diese Folge nur zwei von sechs Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Verlorene Jungs fand ich jetzt nicht ganz so spannend wie die vorangegangenen Episoden. Der Fall rund um die Frau und die entführten Jungs, die dann später ihre Familien ermorden, wurde leider nicht wirklich spannend umgesetzt. Für mich persönlich fehlten ein wenig mehr Hintergrundinformationen zu dieser Frau, ihren Taten und ihrer Motivation.
    Gut hingegen wurde die "Beziehungsvertiefung" von Hannibal und Abigail weitergebracht, besonders der Teil wo er sie ohne Erlaubnis ihrer Therapeutin mit zu sich nach Hause nahm und ihr eine Droge verabreichte. Aber auch das Auftauchen der wütenden Therapeutin Alana fand ich klasse, besonders das Hannibal das alles geplant hatte und sogar schon vorher ein drittes Gedeck fürs Essen für sie mitaufgedeckt hat. Alles in allem reicht es für gute drei von sechs Sterne.

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  • brummkern
    antwortet
    Ich mag diesen Hannibal Schauspieler einfach super gerne .. habe ihm zuletzt in diesem Film gesehen wo er einen angeblichen Kinderschänder spielt... Krasser Typ !!

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Hirschgeweih war auch wieder sehr spannend. Die Story rund um Abigail, die Tochter des Serienmörders aus der ersten Folge, wurde sehr spannend weitergesponnen und ich finde das ihr Charakter mit dieser Episode interessant und ein wenig mysteriös inszeniert wurde. Ich denke mit dieser Figur werde ich im Laufe der Serie sicherlich noch viel Freude haben. Gut gefallen hat mir auf die Weiterführung der Story rund um den Nachahmungstäter und den weiteren Mord mit ähnlichem Hergang wie in der Startepisode. Schade fand ich es jedoch das das Opfer die Freundin von Abigail war, da diese taff und sympathisch rüberkam. Klasse war in dieser Folge auch mal wieder Hannibal, der durch seine Taten und Dialoge sehr viel preisgab. Ich bin schon mal gespannt was er mit Abigail vorhat. Somit vergebe ich fünf von sechs Sterne für diese Folge.

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  • Krabat
    antwortet
    Obwohl zumindest der Lecter-Darsteller sehr gut spielt, "stinkt" diese Serie für meinen Geschmack eben doch sehr nach Network-Produktion.
    Roter Drache hin, Anthony Hopkins her...irgendwie scheint man hier auf einen Zug aufspringen zu wollen. Gerade wird es modern, grenzüberschreitende und/oder unmoralische Figuren zu servieren.. Bereits Dexter wirkte mir aber zu konstruiert. Blut und Gewalt fügen sich in andere Serien wie z.B. GoT besser ein und amoralisches Treiben habe ich im sicher nicht zu toppenden Breaking Bad tausendmal komplexer gesehen.
    Mag diese Geschichte auch eine andere sein. Die Intention, sie genau zu diesem Zeitpunkt erzählen zu wollen, scheint mir - einem Muster folgend - im Erfolg der zuvor genannten Serien begründet zu liegen.

    Ich fürchte, dass uns jetzt ein ganzen Strauss derartigen Serien um die Ohren fliegt.

    Nebenbei gesagt ist mir dieser Effekte-Schnickschnack beim "Einfühlen" in den Täter ein wenig zu penetrant.

    Ich werde der Serie durchaus noch eine Chance geben. Diese Gefühle jedoch habe ich.

    Bei anderen Serien wie eben BrBa hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, irgendwer wolle auf dem Trittbrett mitfahren.

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