The Blacklist - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

The Blacklist

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Leonard Caul (Nr. 62) schließt gelungen an die vorangegangene Episode an und schildert in extrem spannender Weise die Rettung von Reddington. Dies geschieht mit weiteren Anschlägen, Intrigen und Verrat und am Ende der Folge wird eine weitere überraschende und nicht zu erwartende Handlung präsentiert, nämlich das Tom Connolly zu den Verschwörern übergelaufen ist!
    Was ich mich jedoch frage ist der Teil mit Elizabeths Rettung von Reddington durch Übergabe der Fulcrum-Datei an die Verschwörer und ihrer Aussage mit der Kopie, war das nun ein Bluff oder hat sie echt eine Kopei der Fulcrum-Datei. Ich kann mir das nämlich nicht vorstellen, weil wann hätte sie diese anfertigen sollen!?
    Somit gibt es von mir sechs von sechs Sterne für diese Folge.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Titan
    antwortet
    So wie es aussieht wird es eine dritte Staffel geben und Hisham Tawfiq soll in den Hauptcast.
    Hisham Tawfiq ab 3. Staffel im Hauptcast

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Story der Folge Vanessa Cruz (Nr. 117) konnte gut unterhalten, da diese spannend umgesetzt wurde und mit Vanessa Cruz eine sehr interessante kriminelle Figur mit nachvollziehbaren Motiven präsentierte. Ihre Vorgehensweise und ihre Methoden fand ich sehr spannend und besonders gut gefallen hat es mir das sie am Ende ihre lesbische Freundin doch nicht für ihre Rache missbrauchte.
    Weiters hat mir auch die Nebenstory mit Tom und Elizabeth sehr gut gefallen, besonders der Dialog mit der Aussage von Elizabeth das Tom ihr größter Misserfolg als Profilerin ist und mit Toms Aussage das sie sein größter Erfolg ist.
    Aber auch die Story rund um Reddington und die Fulcrum-Erpresserdatei war sehr spannend und endete am Schluß der Folge mit einer großen Überraschung!
    Somit gibt es schwache fünf von sechs Sterne von mir für diese Folge.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Das Projekt "Ewiges Leben" (Nr. 97) hat mir nicht gefallen, weil es einerseits die Handlung nicht schaffte Spannung aufzubauen und andererseits lieferte die Episode keine wirklichen weitern wichtigen Informationen.
    Ein wenig unterhaltsam war wenigstens die Nebenstory rund um Tom Keen und das Auftauchen der Deutschen. Ich hoffe das diese Story noch weiterverfolgt wird. Auch ganz nett fand ich das Einbinden von Elizabeths Geburtstag in die Folge.
    Jedoch kann ich trotzdem nicht mehr als gute zwei von sechs Sterne vergeben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Titan
    antwortet
    Ich finde es schade das Toms Auftrag in Deutschland so schnell zu Ende ging.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Und auch die Folge Tom Keen (Nr. 7) konnte wieder hervorragend unterhalten, deswegen gibt es von mir starke fünf von sechs Sterne für diese.
    Sehr gut gefallen hat mir die Handlung, welche in Deutschland spielte und auch der Teil mit dem österreichischen Waffenhändler hat mir gut gefallen. Ganz nett fand ich es das es sich bei den Waffen beim Waffendeal um meine Bundesheer Waffe handelte, nämlich dem STEYR AUG bzw. StG 77 (Sturmgewehr 77). Da kamen alte Erinnerungen hoch.
    Highlight diese Episode war aber sicherlich die Haupthandlung rund um Elizabeth und die Anhörung wegen Mordes. Diese wurde extrem spannend und mit gelungener Einbindung von Tom umgesetzt. Überraschend fand ich den Teil wo diese Anhörung eingestellt wurde bzw. wie diese Einstellung zustande kam und das Tom wieder frei kam.
    Schön fand ich auch die Szene wo gezeigt wurde warum Elizabeth das ihr von Reddington geschenkte Apartment verkaufte, nämlich um Wiedergutmachung in Form eines Stipendiums für die Tochter des Mordopfers zu leisten. Hierbei fand ich den Dialog zwischen Elizabeth und Reddington genial, welcher vermutlich erklärt wieso er sich um sie so "kümmert".

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Und auch die Folge Der Major (Nr. 75) geht superspannend weiter. Besonders gut gefallen hat es mir das gezeigt bzw. erklärt wurde wie Tom zu dem wurde was er jetzt ist. Weiters fand ich es sehr gut das sich die gesamte Episode rund um die Ermittlungen gegen Elizabeth wegen Mordes am Hafenpolizisten handelte. Dies wurde mit den Rückblenden auf alte Fälle, wie die "Zusammenarbeit" mit Reddington entstand und welche Rolle Tom in der ganzen Sache spielte bzw. spielt in sehr spannender und interessanter Art und Weise umgesetzt. Klasse fand ich es das sich im Zuge dessen die Schlinge um Elizabeth's Hals immer enger zusammenzieht und das es so scheint das sie bald im Gefängnis landen wird.
    Auch die Nebenstory um Tom und seinen Auftrag in Deutschland konnte sehr gut unterhalten und ich bin schon sehr gespannt wie sich alles weiter entwickeln wird.
    Somit gibt es auch für diese Folge wieder sechs von sechs Sterne von mir.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Die Folge T. Earl King VI (Nr. 94) hat mir besonders gut gefallen, deswegen bekommt diese sechs von sechs Sterne von mir.
    Alleine schon die Nebenstory mit Tom fand ich sehr interessant, besonders den Umstand das er sich wieder bei Elizabeth meldet. Der ist doch tatsächlich in sie verknallt. Auch interessant fand ich es das er wieder einen Auftrag haben will und das ihn dieser nach Deutschland ins NS-Milieu führt, kann sicherlich noch für sehr viel Spannung sorgen. Nett fand ich hierbei die musikalische Untermalung mit dem Lied von Peter Schilling (Major Tom). Ich mag diesen Song.
    Highlight für mich war aber die Hauptstory mit Elizabeth, welche undercover ermittelt. Die Idee mit der mächtigen Familiendynastie und den Auktionen fand ich klasse. Ein wenig überrascht war ich das sich diesmal Reddington so "einfach" überrumpeln ließ und das ausgerechnet Elizabeth ihm das Leben retette.
    Im amerikanischen Original sprechen da wieder einige Deutsch mit Daffy-Duck-Akzentierung. Auch der gewählte Satzbau samt Ausdrucksformen sind eine Katastrophe. Die könnten ja wohl mal den deutschen Teil eines Drehbuchs "rüberschicken" und in einem der Synchronstudios, mit denen eh oft eine Art Zusammenarbeit besteht, überarbeiten lassen. Die schlecht recherchierten Dresdener Nummernschilder (die immerhin mit DD anfangen, dann aber gleich mit Zahlen weitergehen....) fallen dabei schon gar nicht mehr ins Gewicht.

    Ich benutze bei der Bewertung von gesprochenem Deutsch übrigens Breaking Bad als Maßstab. Das war ziemlich gut:



    Da ist zwar ein englischer Akzent zu hören, aber Satzbau, Ausdrucksweise und Betonung sind zeitgemäß. Die Polizisten, die am Ende der Szene "Herr Schuler!" durch die Tür rufen, sprechen fast akzentfrei. Möglichkeiten und Wissen liegen also vor, werden anscheinend nur sehr ungern genutzt. Deutsche Sprachtrainer und Korrekturen scheinen in Hollywood ein Vermögen zu kosten

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge T. Earl King VI (Nr. 94) hat mir besonders gut gefallen, deswegen bekommt diese sechs von sechs Sterne von mir.
    Alleine schon die Nebenstory mit Tom fand ich sehr interessant, besonders den Umstand das er sich wieder bei Elizabeth meldet. Der ist doch tatsächlich in sie verknallt. Auch interessant fand ich es das er wieder einen Auftrag haben will und das ihn dieser nach Deutschland ins NS-Milieu führt, kann sicherlich noch für sehr viel Spannung sorgen. Nett fand ich hierbei die musikalische Untermalung mit dem Lied von Peter Schilling (Major Tom). Ich mag diesen Song.
    Highlight für mich war aber die Hauptstory mit Elizabeth, welche undercover ermittelt. Die Idee mit der mächtigen Familiendynastie und den Auktionen fand ich klasse. Ein wenig überrascht war ich das sich diesmal Reddington so "einfach" überrumpeln ließ und das ausgerechnet Elizabeth ihm das Leben retette.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir deine Argumentation so durchlese und mir diese auf der Zunge zergehen lasse, dann muß ich dir leider zustimmen und der Fall der beiden Serienmörder bzw. des Serienmörders und des Nachahmungstäters war sehr schwach, unlogisch und wurde vom FBI unproffessionell bearbeitet. Somit korrigiere ich meien Bewertung von fünf auf schwache drei Sterne.
    Ach Quatsch, mach dir nicht deinen Spaß an der Serie kaputt. Alles in allem ist Blacklist gemessen am Niveau vorhandener Serien ein gutklassiges bzw. überdurchschnittliches Produkt, bei Castle bin ich schon vor einigen Staffeln ausgestiegen - die Pampe, die da gekocht wird, ist wesentlich mieser Nur - gemessen am möglichen Niveau ist es halt ein deutlicher Rückschritt gegenüber Staffel 1; die Löcher werden halt nach und nach größer. Und wer's im Original sieht, hat ja längst schon wieder Kontakt mit schlechtem Deutsch und mieser Detail-Arbeit bei Lokalisierung zu kämpfen gehabt. Naja, die falschen Nummernschilder in Dresden werden die auch im Synchronstudio nicht wegkriegen

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Wenn ich mir deine Argumentation so durchlese und mir diese auf der Zunge zergehen lasse, dann muß ich dir leider zustimmen und der Fall der beiden Serienmörder bzw. des Serienmörders und des Nachahmungstäters war sehr schwach, unlogisch und wurde vom FBI unproffessionell bearbeitet. Somit korrigiere ich meien Bewertung von fünf auf schwache drei Sterne.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Die Folge Der Hirschjäger (Nr. 93) hat mir sehr gut gefallen, weil endlich der Teil mit Elizabeth und die Ermittlungen wegen Mordes gegen sie weiter gebracht wurde. Gut gelöst fand ich es das diese vorerst einmal auf Eis gelegt wurden und es war klar das Reddington dabei geholfen hat. Jedoch vermute ich das die Sache damit noch nicht erledigt ist und das da noch etwas kommen wird.
    Interessant war es zu sehen das Elizabeth unterrichtet bzw. Vorträge hält. Das war auch ein gelungener Einstieg für den Serienkillerfall, welcher in sehr spannender und überraschender Art und Weise umgesetzt wurde. Gut fand ich hierbei die Wendung von Mann zu Frau und besonders gut gefallen hat mir der Dialog wo Elizabeth in den Fängen der Killerin war.
    Somit vergebe ich für diese Folge fünf von sechs Sterne.
    Ich fand die Folge - abgesehen von Amanda Plummers Rolle und Red's Eingreifen bei der Ermittlung gegen Keen - sehr schwach geschrieben. Lizzy Keen ist professionelle Profilerin und soll gleich 2-3 gravierende Fehler bei der Einschätzung dieses Serienkillers gemacht haben, auf die sie

    - Redington hinweist, indem er das Geschlecht und damit einen deutlich gravierenden Punkt korrigiert. Keen knüpft sich in der Argumentation an Ausnahmefälle und will also über 3 Ausnahmefälle in Kopplung festgelegt haben, der Täter sei ein Mann? 1:0 für die Laien....

    - ein Nerd hinweist, indem er mal ganz nebenbei die Gerichtsmediziner und erneut Keen alt aussehen lässt. Er hat als einziger bemerkt, daß da ein Copycat-Killer unterwegs ist und dieser sich nicht mehr von Mord zu Mord zu verbessern versucht? 2:0 für die Laien....

    - ihr Kollege schließlich nach Jahren(!!!) als erster FBI-Ermittler auf die Idee kommt, die Biss-Abdrücke zu vergleichen und so einen Beweis für die Existenz eines Nachahmungstäters hat. Der Teil weißt obendrein die Frage auf, warum so ein ermittlungstechnisch sicherlich relevantes, aber für die Presse eher uninteressantes Detail schon vor Jahren den Weg in die Öffentlichkeit fand; diese Dinge werden normalerweise von der Polizei zurückgehalten, um eben Nachahmungstäter und Originaltäter unterscheiden zu können. Hier hat das FBI also gleich 2 Mal in einem prestigeträchtigen Fall gepfuscht und es steht in der Summe 4:0 gegen Keen....

    - ausserdem stellt sich die Frage, wann Keen den Fall übernommen hat. Der Täter ist seit Jahren unterwegs, die Serie ist erst in Staffel 2 und Keen kam zu Beginn der ersten Staffel relativ frisch von der Quantico und wäre doch um ein Haar zu spät zum ersten Arbeitstag gekommen? Wieso ist ihr Profil plötzlich die relevante Arbeit, was ist mit den Erkenntnissen der Vorermittler? Wieso übernimmt sie überhaupt so einen Fall, wo sie doch seit Beginn speziell der Sondereinheit zugeteilt ist, um mit Reddington zu arbeiten?

    Da hatte irgendeiner der Autoren wohl den "Laien an die Front!"-Wahn oder wirklich eine miese Meinung von der Qualität der Arbeit beim FBI. Als letztes Detail bleibt da noch der Titel zu bemängeln: Es ging gar nicht um den Hirschjäger, sondern um den Nachahmungstäter. Und warum zum Geier hat der eigentlich 'ne Nummer auf Red's Liste, wo Red doch ganz klar macht, daß die Hilfe in diesem Fall nur ein Deal ist, um mehr über Fulcrum zu erfahren???

    In der Summe also mMn eine eher schlechte Folge, die auch von Amanda Plummer nicht gerettet werden konnte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    In der nächsten Folge nach deutschem Sendeplan dürfen sich dann wieder alle wundern, warum "Major Tom" schon wieder einen "Auftritt" in einer amerikanischen Fernsehserie hat - nach der schrägen Nummer in Breaking Bad diesmal als reiner Soundtrack, aber es scheint neben 99 Luftballons und dem Gesamtwerk von Rammstein das einzige an deutschsprachiger Pop-Musik zu sein, was den Serien- und Filme-Machern da so einfällt

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Der Hirschjäger (Nr. 93) hat mir sehr gut gefallen, weil endlich der Teil mit Elizabeth und die Ermittlungen wegen Mordes gegen sie weiter gebracht wurde. Gut gelöst fand ich es das diese vorerst einmal auf Eis gelegt wurden und es war klar das Reddington dabei geholfen hat. Jedoch vermute ich das die Sache damit noch nicht erledigt ist und das da noch etwas kommen wird.
    Interessant war es zu sehen das Elizabeth unterrichtet bzw. Vorträge hält. Das war auch ein gelungener Einstieg für den Serienkillerfall, welcher in sehr spannender und überraschender Art und Weise umgesetzt wurde. Gut fand ich hierbei die Wendung von Mann zu Frau und besonders gut gefallen hat mir der Dialog wo Elizabeth in den Fängen der Killerin war.
    Somit vergebe ich für diese Folge fünf von sechs Sterne.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Eher bis mitte der ersten Staffel.
    Naja, der Faktor, bis wohin man was mitmacht, daß "irgendwie" mit zunehmendem Aufkommen von "mal was anderes" zu "langsam ist's übertrieben" in der Wahrnehmung wechselt, ist ja bei jedem anders. Bis Mitte der ersten Staffel hat's für mich gut funktioniert, danach war das "gut" halt einem "ok, die machen damit weiter - mal sehen, bis wann" gewichen

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X