Outlander - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Outlander

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Holger58
    antwortet
    In der DDR war eigentlich nur das Sklavereiproblem in der Betrachtung des Geschichtsunterrichts. Ich hatte während meines Studiums an der Offiziershochschule zufällig eine Autobiographie über Arnold gelesen, so wie ich auch die über Richelieu, Blücher, Paulus, Shukow, Kolumbus, Galileo oder Virchow damals "verschlungen" habe. Erwähnt wurde Arnold und sein Verrat im Geschichtsunterricht nie.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Meinst Du mit "Verrätertyp" Benedict Arnold? Der war Deutscher und nahm mit 16 als Soldat am Siebenjährigen Krieg teil. Er stapelte sich bei den Amerikanern zum Major hoch und diente bis zu seinem Verrat als Major General in der Kontinentalarmee..
    Genau den. Hab den Namen bis dato noch nicht (bewusst) gehört. Wobei bei unserem Geschichtsubterricht der Unabhängigkeitskrieg sowieso eher gestreift wurde

    Einen Kommentar schreiben:


  • Holger58
    antwortet
    Meinst Du mit "Verrätertyp" Benedict Arnold? Der war Deutscher und nahm mit 16 als Soldat am Siebenjährigen Krieg teil. Er stapelte sich bei den Amerikanern zum Major hoch und diente bis zu seinem Verrat als Major General in der Kontinentalarmee..

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Endlich bin ich dazu gekommen Folge 8 zu sehen. Ein sehr gutes Halbstaffel-Finale und IMO nach Folge 2 die zweitbeste Folge der Halbstaffel.

    Die (zweite) Schlacht war natürlich ein optisches Highlight, auch wenn man bei "Outlander" und anderen Serien schon spetakulärere Massenschlachten gesehen hat. Den Verräter-Kerl kannte ich als Österreicher, der mit der Unabhängigkeitskriegs-Geschichte nicht so vertraut ist, nicht, allerdings dürfte lt Claire der Knilch in den USA sehr bekannt sein.

    Am Besten hat mir aber natürlich die Rückkehr nach Schottland gefallen. Schottland hat mir als Schauplatz in der Serie stets besser als die USA gefallen und ich hoffe, dass man nun länger dort verweilt (dass es später wieder zurück nach Amerika geht, weiß ich natürlich). Der Kerl, dessen Frau Ian versehentlich erschossen hat, hat es einstweilen aus Rache auf Ians herzallerliebste Rachel (die Ians Hund beaufsichtigen darf) abgesehen, dürfte aber mit der Tat auf Ians Rückkehr warten.

    Gegenwartshandlung gibt es diesmal Gott sie Dank nicht so viel. Im Gegenteil, Roger bricht mit seinem Cousin zu einer Zeitreise auf um seinen Sohn zu retten. Hoffentlich hat es sich damit fürs erste mit der faden 20.-Jhd.-Handlung erledigt.

    Insgesamt ein gutes Finale einer guten Halbstaffel, welchem ich (wie der Staffel selbst bisher)
    5 Sterne gebe!

    Staffel 7 gefällt mir bisher besser als Staffel 6, 4 oder 3, aber etwas schwächer als 2, 5 oder 1,könnte jedoch mit dem Schottlandbonus in der zweiten Hälfte noch aufgewertet werden. Fürchte allerdings, dass es nun dank dem Schauspielstreik über ein Jahr auf neue Folgen warten heißt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Souvreign
    antwortet
    Danke auch HanSolo, dass du hier Outlander weiter kommentierst. Ich habe die aktuelle Staffel noch nicht sehen können, plane dies aber noch nachzuholen, da ich die Show bisher doch verfolgt habe und schon wissen will, wie es weitergeht. Wenn die Staffel dann wieder auf Netflix verfügbar ist, werde ich reinschauen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Und bei Folge 7 (kommt nur noch eine Folge, dann ist mit der Halbstaffel fürs erste wieder Schluss).

    Die Handlung rund um den Bürgerkrieg in der Vergangenheit ist sehr spannend und die Schlacht letzte Folge hat mir auch gefallen (war bedrückend). Ebenso gefällt mir, dass Jamies Sohn diesmal mehr im Fokus steht, auch wenn die Teeny-Dreiecksbeziehung Nerv-Potential hat.

    Wirklich genervt hat mehr die Gegenwarts-Handlung mit Brienna und Roger. Dass der der Roger damals aufhängen ließ als Zeitreisender in der Gegenwart strandet wirkte ziemlich erkauft, ebenso wie die Entführung ihres Sohnes jetzt. Die Handlung rund um Briennas Job beim Staudamm ist sowieso nur Fülll-Material. Hoffentlich wird der Part noch spannender bzw geht es für die Familie bald wieder zurück in die Vergangenheit.

    Ansonsten ist die Staffel, wie gesagt, recht gut, auch wenn große Highlights seit Folge 2 ausbleiben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Die Folgen 2 bis 4 jetzt nachgeholt. Folge 2 war einfach nur klasse. Nicht Folge 1, sondern diese ist das Ende des Buches. Und nicht der Vater, sondern der Sohn war der Mörder seiner Stiefschwester, weil er mit dieser ein Verhältnis hatte, der Vater des Kindes ist und sie Claire die Wahrheit sagen wollte. Claire will ihn nach diesem Geständnis verschonen, aber Young Ian macht ihm mit einem Pfleil den Gar aus. Anschließend verlassen Brienna und Roger das 17te Jahrhundert, da ihre Tochter ein Herzleiden hat (schön, dass Brienna vorher noch mit Jamie ein Gespräch über Disneyland führen konnte). Und anschließend kommt es zum vorhergesagten Brand in Fraisers Ridge.

    Mit Folge 3 fängt nun Buch 7 an, wo es wieder einen größeren Zeitsprung gibt. Die Briefe als Verbindung zu der 20ten Jhd. Handlung mit Brienna und Roger und der 17tes Jhd Handlung mit Claire und Jamie waren ne gute Idee. Hoffe allerdings, dass die 20ste Jhd. Handlung nicht zu viel Raum einnimmt, war diese stets nicht so spannend wie die historische. Die beiden kaufen also das moderne Lallybroch und Brienna findet eine neue Arbeit.

    Im 17ten Jhd tut sich also viel mehr. Die Schatz-Handlung, wo Young Ian versehentlich die Haushälterin (ist mir vor der Folge kaum aufgefallen) erschießt, ist recht spannend. Schade, dass es nicht zur Rückkehr nach Schottland kam. Hätte mich sehr gefreut. Aber vielleicht kommt da noch etwas. Ansonsten trifft Young Ian Jamies Bastard-Lord-Sohn und rettet ihm das Leben und Tom Christie ist doch nicht tot, sondern wurde begnadigt und hat den Nachruf für Claire und Jamie geschrieben.

    Insgesamt waren nach den starken ersten beiden Folgen (welche halt das eigentliche Staffel-Finale der vorigen darstellten) die weiteren beiden mehr Aufbau für Späteres, aber auch nicht schlecht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Staffel 7 hat endlich angefangen und beendet erstmals die Handlung von Staffel 6 (schätze mal, dass das das Ende des Buches ist und ich verstehe nicht, warum man die vorige Staffel nicht einfach um 1 Folge länger gemacht hat).

    Der Vater ist also tatsächlich der Mörder seiner (Zieh-)Tochter, da diese Claire und ihn selbst vergiften wollte (auch wenn Claire noch Zweifel daran hat). Dass er Claire liebe kommt zwar etwas aus dem Nichts, aber dank seinem Geständnis wird diese freigelassen. Jamie tötet einstweilen den, der sie verhaften liess.

    Ein guter spannender Auftakt bzw Abschluss, weshalb ich mich auf die kommenden Folgen mit dem Unanhängigkeitskrieg sehr freue. Hoffentlich wird die neue Staffel besser als die letzte, die sich in zu vielen Charakter Arcs verzettelte:

    5 Sterne!

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Schaut ganz gut aus. Bin gespannt, wie weit sie Buch 7 bringen, immerhin ist ja 6 noch nicht fertig

    Einen Kommentar schreiben:


  • Roland
    antwortet
    New Season Teaser Trailer.

    Einen Kommentar schreiben:


  • textor
    antwortet
    Ich finde ja den Titelsong ganz toll. Die Duett Version der 6.Staffel ist herrlich. Für die Musik ist ja Bear McCreary verantwortlich, der den irren Black Sails Titelsong komponiert hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Und die letzten beiden Folgen der Staffel:

    Folge 7 fand ich ganz ok. Wieder mehr ein Filler. Groß getan hat sich nur, dass Claire Jamie von ihren Ängsten die Tochter umgebracht zu haben und ihrer Sucht erzählt, sie am Ende draufkommt, dass nicht die Tochter geklopft hat und sie somit unschuldig ist und am Ende der Mob kommt um Claire zu verhaften. Für ne vorletzte Folge einer Outlander-Staffel eher wenig.

    Das Finale hat mir dafür aber sehr gut gefallen. Der Anfang mit der Belagerung des Hauses war schön actionreich (nachdem die Staffel sonst eher ruhig war). Anschließend der düstere Transport von Jamie und Claire zum Prozess und schließlich deren Trennung. Der Cliffhanger mit Ian, der den gefesselten Jamie gemeinsam mit den Mawahks befreit und man gemeinsam sich zu Clairs Rettung aufmacht ist gemein. Glaube nicht, dass man diesmal das ganze Buch verfilmt hat. So lässt man einen Roman nicht enden. Dank der verringerten Episoden-Anzahl düfte das nur ein gewisser Teil gewesen sein. Finde ich schade, hätte die Staffel bisher genug Kürzungspotential geboten. Sofern nicht mehr soooo viel Stoff gefehlt haben sollte, hätte ich auch gerne 1, 2 Monate länger gewartet und damit mit 10 Folgen oder so die ganze Geschichte präsentiert bekommen. Nun heißt es leider weiter warten.

    Schön fand ich, dass man dank des erblichen Muttermahls draufkommt, dass Roger der Vater von Briennas Tochter ist. Auch hatten die beiden mal wieder ne heiße Sex-Szene (Brienna ist einfach seeeehr ansehlich ).

    Würde der vorletzten Folge schwache 4 Sterne und dem Finale 5 Sterne geben!


    Zur Staffel im Gesamten:
    Echoes 4*
    Allegiance 4*
    Temperance 4*
    Hour of the Wolf 4*
    Give me Liberty 4*
    The World turned Upside Down 5*
    Sticks and Stone 4*
    I am not Alone 5*

    Macht einen Durchschnitt von 4,25 und damit die schwächste Outlander-Staffel bisher. Es gab zwar keine Ausflälle mit 3 Sternen oder darunter, aber dafür auch nur 2 mal 5 Sterne und nie die Höchstpunktezahl. Gerade nach der guten 5ten Staffel finde ich das sehr schade. Die Staffel verzettelte sich etwas zu sehr in Charakter-Arcs und das politische Geschehen wurde etwas zu sehr ausgeblenden (gerade jetzt, wo der Krieg anfängt). Auch wird die Krimi-Handlung bisher nicht wirklich aufgeklärt bzw. ist nur Bestandteil der letzten 3 Folgen. Das plötzliche Cliffhanger-Ende gefällt mir ebenfalls weniger, merkt man, dass der Roman noch nicht zu Ende ist. Insgesamt merkt man der Serie an, dass die Geschichte eigentlich seit Staffel 2 (wenn tragisches Ende) oder spätestens seit Staffel 3 (Happy End) zu Ende erzählt ist, muss man sich immer wieder neue Wirrungen (wie etwa hier den angeblichen Ehebruch und den Mord) ausdenken um die Serie zu strecken. Bin zwar gespannt, wie es weitergeht, aber auf Nesseln sitze ich nicht unbedingt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Der Aufwärtstrend der letzten Folge setzt sich weiter fort. Zwar ist das Politische wieder mehr in den Hintergrund gerückt und stehen wieder die Charaktere im Vordergrund, aber trotzdem hat sich seeeehr viel getan:

    Da wäre die kurze Epedemie inkl Clairs (anderer) Krankheit, wo man ihr die Haare schneidet (hoffe, sie wachsen schnell nach, der Kurzhaarschnitt gefällt mir nicht wirklich). Und natürlich der Part mit der Tochter des Fanatikers, welche Jamie der Unzucht mit ihr bezichtigt und ein Kind mit ihm haben will (welches allerdings möglicherweise eher von Young Ian ist). Der Cliffhanger mit der ermordeten Tochter und der Splatter-Geburt war dahingehend hundsgemein, auch wenn natürlich klar ist, dass Claire sie auch im Drogenrausch nicht umgebracht hat.

    Bin schon gespannt wie es weitergeht. Vermutlich wird man jetzt des Mordes bezichtigt, während ich als wahren Mörder eher den Vater in Verdacht habe.

    5 Sterne!

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Folge 5 war zwar die vielleicht bisher beste Folge der Staffel aber noch immer nichts wahrlich Besonderes. Gut, dass es endlich wieder politischer wird und mit dem Bürgerkrieg weitergeht. Auch schön das Wiedersehen mit Lord John Grey und Jamies Tante (sogar Schottland und Bonnie Prince Charles sind im Vorspann dabei, auch wenn sich mir die Verbindung seiner Flucht zum Rest der Folge nicht erschliesst).

    Ansonsten erwartet Brienna ein zweites Kind, Roger verbringt zu viel Zeit mit der einen Witwe, die Tochter des Fanatikers übt sich in Schwarzen Künsten und Nerv Fergus wird mehr schlecht als recht rausgeschrieben.

    Interessant ist der Cliffhanger. Abscheinend war es ein Zeitreisender, der die Smaragde von Jamies Cousine gestohlen hat. Ein bekanntes Gesicht?

    Gebe
    4,5 Sterne!

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Nach der Bostoner Tea Party letzte Folge hab ich mir erwartet, dass die Politik Handlung endlich an Fahrt gewinnt. Leider geht es erneut um die Charaktere und die Mowhaks.

    Ich mag Indianer Western, von dem her hatte die Folge schon einen Stein bei mir im Brett. Young Ian als Charakter hat auch etwas Cooles und erinnert an Sully von Dr Quinn. Trotzdem erscheint mir seine Zeit bei den Mlhawks etwas kurz für all das, was er erlebt hat. War ja nur ne halbe Staffel weg.

    Mittlerweile hat die Staffel / das Buch Halbzeit. Wird Zeit, dass sich etwas mehr tut:

    4 Sterne!

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X