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  • HanSolo
    antwortet
    Auch Folge 3 war eher klein und unspektakulär. Fergus muss sich mit seiner Alkoholsucht und der Geburt seines Zwergenkindes auseinandersetzen (hoffentlich ist es nach dem Selbstmordversuch nun vorbei, langsam geht mir sein Selbstmiteid auf die Nerven). Jamie bringt den Kindern bei, dass Zwerge keine Dämonen sind. Und Claire opariert den religiösen Fanatiker.

    Das Spannenste war das Ende mit der Bostoner Teaparty. Hoffe, dass damit die Serie wieder politischer und epischer wird.

    Wieder
    3,5 Sterne!

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  • HanSolo
    antwortet
    Folge 2 war wieder 1 Std 10 Minuten lang. Da macht man ne Staffel mit nur 8 Folgen und dann ist jede überlang? Naja, mir solls recht sein .

    Folge 2 war leider ein ziemlicher Filler. Witzig war die Szene zwischen Jamie und den mit ihm Sex haben wollenden Indianer Frauen. Ansonsten wird Fergus Kind geboren und der fanatische Gläubige baut ne Kirche / Versammlungshaus, bringt Claire mit Hexerei in Verbindung, will sich aber am Ende aber doch von ihr oparieren lassen.

    Jetzt nicht schlecht, aber die Spannungsschraube könnte langsam mehr anziehen:
    3,5 Sterne!

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  • Holger58
    antwortet
    Natürlich darfst Du das erwarten, auch ohne Pandemiepause.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Der Logik kann ich jetzt nicht so ganz folgen. Es war ja keine schöpferische Pause sondern eine pandemiebedingte.
    Man hätte aber die panedmiebedingte Pause auch schöpferisch nutzen können. Vor allem wenn man zum Start ein 1,5 Stunden Special macht, erwartete ich mir dabei schon etwas mehr als ne "normale" kleine Aufbaufolge.

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  • Holger58
    antwortet
    aber nach fast 2 Jahren Pause hätte ich mir mehr erwartet:
    Der Logik kann ich jetzt nicht so ganz folgen. Es war ja keine schöpferische Pause sondern eine pandemiebedingte.

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  • HanSolo
    antwortet
    Die 6te Staffel ist mit einem 90minütigen Special gestartet. Der Beginn mit der Rückblende auf das schottische Gefängnis hat mir sehr gut gefallen. Ansonsten war die Folge meht Aufbau.

    Jamie ist jetzt Indianer Beauftragter der Engländer und Claire hat noch an ihrer Vergewaltigung im letzten Finale zu beissen und scheint Medikamentenabhängig zu sein. Dazu haben Fergus und seine Frau ne ziemliche Krise.

    Jamies alter "Gegangenenspetzi" dürfte auch noch für Probleme auf Frasisers Ridge sorgen.

    Alles in allem keine schlechte Folge, aber nach fast 2 Jahren Pause hätte ich mir mehr erwartet:

    4 Sterne!

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  • human8
    antwortet
    Ein erster Teaser für die 6 Staffel

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  • textor
    antwortet
    So richtig hat Staffel 5. für mich nicht gezündet. Insgesamt gut gemacht, keine Frage. Hätte mir auch etwas mehr Action erwartet,also den Unabhängigkeitskrieg zB. Freue mich trotzdem auf die Fortsetzung, und mit einer neuen Interpretation vom Titelsong bitte, das war einschläfernd.

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  • human8
    antwortet
    An der sechsten Staffel wird zwar noch gearbeitet, aber Starz hat jetzt schon eine siebte Staffel bestellt.

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  • Holger58
    antwortet
    Konnte mir leider die TV Austrahlung nicht ansehen. Ist mir einfach zu spät am Abend bei 2 Teilen hintereinander. Ich hoffe auf die DVD-Edition die diesen Monat ja erscheinen soll. Was ich so quer gelesen habe lässt mich hoffen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Wie bisher bei Outlander habe ich auch die 5. Staffel nur in der TV Ausstrahlung angesehen und bin daher erneut etwas spät mit dem kommentieren.

    Insgesamt hat mir diese Staffel als Gesamtpaket sehr gut gefallen. Mit dem Amerika-Setting bin ich mittlerweile warm geworden. Außerdem passiert in dieser Staffel ja fast mehr als in den beiden Staffeln davor. Das Erzähltempo ist gerade nach der streckenweit langatmigen 4. Staffel angenehm hoch und es gibt so einige Wendungen. Die Handlung hätte locker sogar für zwei Staffeln getaugt, wenn man das Tempo von Staffel 4 beibehalten hätte.

    Der Höhepunkt war auch für mich die die 7. Folge. Bei dieser hat mir der deutsche Titel („Die Schlacht von Alamance“) sogar besser gefallen als der Originaltitel. Mit „The ballad of Roger Mac“ hätte ich wenig anfangen können, zumal es nicht mal eine Roger-Episode war. Dies ist dafür die darauffolgende Episode. Bei dieser verpufft in der deutschen Ausstrahlung der wirklich fiese Cliffhanger der 7. Folge aber ziemlich, da man ja sofort sieht, dass Roger überlebt. Diese PTSD-Episode ist eigentlich gar nicht schlecht, da man Rogers Nahtod-Erfahrung in schwarz-weiß Bildern in Stummfilm-Optik zeigt und mit jedem weiteren Durchlauf der Sequenz die Bilder moderner werden, bis Roger sein Trauma überwunden hat und man die Szene dann zum letzten Mal in Farbe und mit Ton sieht. Leider ist Roger für mich der mit Abstand uninteressanteste Charakter der 4 Hauptfiguren der Serie und das konnte auch diese Episode nicht ändern.

    Überrascht war ich dann, wie fast beiläufig man anschließend mit Bonnet abrechnet. Aber gut - besser, als wenn man Briennas Entführung durch Bonnet über mehrere Folgen in die Länge gezogen hätte, so wie das mit den Indianern in der Staffel davor.

    Dann geht es darum, dass Brienna und Roger in die Gegenwart zurückkehren wollen. Allerdings landen sie bei ihrem Wunsch durch die Steine nach Hause zu reisen wieder im 18. Jahrhundert in Amerika - will sagen: Sie reisen eigentlich gar nicht. Wäre ja schön gewesen, wenn sie einen kleinen Zeitsprung gemacht hätten, aber es geht auch so.

    Unzufrieden bin ich aber mit der letzten Episode, die klar den Konflikt für die nächste Staffel setzen soll. Claires Entführung durch die Browns, ihre mehrfache Vergewaltigung, ihre Rettung durch Jaime, Roger und Co und anschließend die Überwindung dieses Traumas - und das nur in einer einzigen Folge. Das war selbst mir dann etwas zu schnell abgehandelt.

    Unterm Strich eine sehenswerte Staffel. In meiner Einordnung ist es die zweitbeste Staffel der Serie - nach der sehr guten zweiten.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Es passiert nicht viel interessantes in der Serie und die Handlung hätte man sicherlich auch in weniger Folgen erzählen können.
    Bei Staffel 4 würde ich dir dahingehend recht geben, da diese recht viele Filler hatte. Aber gerade Staffel 5 war das Tempo IMO so hoch wie seit Staffel 2 nicht mehr. Wenn ich da an das Tempo anderer Serien (wie TWD oder stellenweise "Vikings") denke, erzählt "Outlander" aktuell fast mit High Speed . Was natürlich nicht heißen muss, dass einem das Erzählte zwingend gefallen muss.

    Größeres Kürzungspotential (also außer ein paar Schmalzszenen dazwischen ) bei der Staffel seh ich eigentlich nur bei Folge 3 und Folge 9, welche beide mehr Einzelfolgen (aber IMO trotzdem sehr gut) waren.

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  • human8
    antwortet
    Gute Darsteller, interessante Charaktere und tolle Landschaftsaufnahmen, aber leider ist die Handlung stellenweise wirklich zäh und schmalzig. Es passiert nicht viel interessantes in der Serie und die Handlung hätte man sicherlich auch in weniger Folgen erzählen können. Auch mir hat die "The Ballad Of Roger Mac" am besten gefallen, und finde schade, dass SPOILERMurtagh sterben musste. Er wird ein Verlust für die Serie.
    In der nächsten Staffel steht ja der Unabhängigkeitskrieg vor der Tür, und ich drücke die Daumen, dass das ganze etwas spannender wird. Ich hätte auch nichts gegen einen Standortwechsel, gerne auch eine andere Zeit.

    Auch der fünften Staffel geben ich nur ein "ok", und es bleibt die schwächste Serie, welche ich gucke.

    Staffel 5 : 3,58*

    Staffel 1 : 3,66*
    Staffel 2 : 3,53*
    Staffel 3 : 3,65*
    Staffel 4 : 3,54*

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  • HanSolo
    antwortet
    Bin mit der Staffel mittlerweile fertig. Der Schlussakt hat mir wieder sehr gut gefallen. Stephen Bonnetts entledigt man sich überraschend schnell und die letzten beiden Folgen ging es um Briennas und Rogers versuchte Rückkehr und die Entführung Claires. Beides wurde sehr emotional und spannend umgesetzt. Gerade der Cliffhanger vor dem Finale war sauspannend und wäre einem Season-Finale würdig gewesen (die Auflösung im eigentlichen Finale aber wieder recht einfach, dachte ich erst Brienna und Roger wären in irgend einer völlig anderen Zeit gestrandet, was der Abwechslung der Serie IMO gutgetan hätte).

    Zur Folgenbewertung:
    The Fiery Cross 5*
    Between Two Fires 5*
    Free Will 5*
    Company We Keep 4*
    Perpetual Adoration 4*
    Better To Marry Than Burn 4*
    The Ballad Of Roger Mac 6*
    Famous Last Words 4*
    Monsters And Heroes 5*
    Mercy Shall Follow Me 5*
    Journeycake 6*
    What Dreams May Come 5*

    Macht einen Schnitt von 4,75 und damit nach Staffel 2 der zweitbeste Schnitt der Serie bisher. Wobei ich sagen muss, dass ich Staffel 1 schon minimal darüber einordnen würde, da das Setting damals noch frisch war und ich persönlich Schottland einfach spannender als die Übersee Kolonien finde. Beste Folge der Staffel war "The Ballad Of Roger Mac", welche einfach nur episch und am Ende völlig WTF war (erinnerte an GoT). Schlechteste Folge "Famous Last Words", da mir die Auflösung des Roger-Cliffhangers der Vorfolge zu einfach war, ich die Stummfilm-Szenen nicht mochte und der traumatisierte Roger etwas nervte. Aber wie gesagt, insgesamt ne klasse Staffel, die Lust auf mehr macht.

    Staffel Ranking:
    1. Staffel 2
    2. Staffel 1
    3. Staffel 5
    4. Staffel 3
    5. Staffel 4

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  • Holger58
    antwortet
    Eine klare Steigerung zu Staffel 3 und 4. Die Spannung ist konstant hoch
    Das liest man gern. Allerdings verkürtzt es das Warten nicht..

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