Mir hat die Folge gefallen. Die Story mit einem Beschützer der Obdachlosen war vielleicht nicht sehr originell, aber die Umsetzung ist durchaus gelungen. Die Szenen mit den riesigen Killer waren gut gemacht und hatten einen gewissen Horror flair. Die Handlung mit Scullys Mutter war jetzt weniger interessant, aber konnte man sich anschauen.
Nach dieser Folge bin ich mir so gut wie sicher, dass wir William bald zu sehen bekommen.
4*
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[1004] "Heimat" / "Home Again"
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Ich kann mit dieser Episode leider nicht wirklich viel anfangen. Ich weiß nicht allzuviel über den Tulpa-Mythos, aber die Art und Weise, wie er hier eingesetzt wurde, wirkt auf mich völlig aus dem Kontext gerissen und in ein Szenario hineingepresst, in das er überhaupt nicht reinpasst.
Die Verquickung zwischen dem Monolog des Trashman über das Erschaffen seiner Kunstwerke und Scullys Vision über William ist mir auch zu konstruiert. Ich weiß, worauf sie hinauswollen, aber der Vergleich hinkt gleich auf beiden Beinen. Es wirkt, als hätte man versucht, krampfhaft William in diese Episode einzubauen.
Dass mir das Scully-Familiengedöns mit sämtlichen Müttern, Brüdern und Schwestern immer schon auf die Nerven ging, macht es nicht besser.
Mit viel gutem Willen für die Obdachlosenthematik noch knappe drei Sterne.
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Diesmal gebe ich der Folge schwache vier Sterne, weil mir die Haupthandlung ganz gut gefallen hat und die Spezialeffekte dabei sehr gut gemacht wurden. Auch finde ich die Idee mit dem Nasenpflaster Mann gelungen und die optische Darstellung dieses Monster konnte überzeugen.
Die Nebenhandlung rund um Scullys Mutter fand ich diesmal auch etwas besser und wunderschön umgesetzt wurde der Schluss mit der Mulder und Scully Szene, bei der sie über ihren Sohn William sprechen.
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Auch ich bin der Meinung dass es eine mittelmäßige Episode war. Ich sehe aber den Part rund um Scully und ihre Mutter als die Haupthandlung. Scully darf sich noch von ihrer Mutter verabschieden, ihre Brüder werden erwähnt. Bleibt offen was die Jahreszahl der Münze an der Kette zu bedeuten hatte. Ja und am Ende wird nochmal gebracht wie sehr Scully ihren Sohn vermisst. Vielleicht gibt es für ihn am Ende der Mini-Staffel noch einen Auftritt.....
Die restliche Story erinnerte an die Golem-Episode einer früheren Staffel. Dies war ziemlich mittelmäßig, wurde mir auch viel zu schnell und einfach aufgeklärt.
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Mir hat die Folge insgesamt ganz gut gefallen, allerdings bin ich auch er Meinung, dass sie irgendwie unfertig ist. Den Nebenstrang mit Scullys mutter hätte es so nicht gebraucht. Nicht nur das mir Scully leid tut bei dem was sie alles durchmachen muss sondern ich fand auch dieser Handlungsteil passt einfach so nciht in die Folge. Die Idee, dass Kunst lebendig wird find ich hingegen gut. Da ist die Auflösung und wie sie den Künstler gefunden haben doch etwas kurz und abgehakt.
Richtig gut fand ich die Szene kurz bevor die beiden den Künstler treffen, Mulder sagt "Früher ist heute" und sie ziehen ihre Taschenlampen. Das hat mich sofort an meine Gedanken zu den ersten X-Akte Folgen erinnert. Dort gab es in soooooo vielen Folgen zum Schluß eine Verfolgungsjagdt wo die beiden mit Taschenlampen auf Monstersuche gingen, dass es mir fast zu eintönig war.
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Die ganze Episode wirkte total lieblos.
Wie oben schon erwähnt, mag Scullys monotone Synchronstimme mit ein Grund dafür gewesen sein.
Also für mehr als 3* reicht das nicht.
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Fängt ganz gut an. Scheitert aber irgendwie an der Auflösung. Vor allem nach opfer 1 scheint Mulder und co sich für die anderen gar nicht mehr zu interessieren.
Das hat man früher schon besser hinbekommen den Fall "Aufzulösen" aber das "Monster" im Grunde im dunkeln zu lassen.
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Ich finde auch, dass die Folge unfertig wirkt. Man könnte fast meinen, die Autoren der Folge hätten auf Biegen und Brechen versucht, zwei Geschichten zu einer zu verschmelzen, wobei das Ende des Teils mit dem Golem der "45-Minuten"-Schere zum Opfer gefallen zu seien scheint.
Dabei fand ich diesen Teil der Geschichte nichtmal schlecht. Es wäre eine richtig gute X-Files-Folge geworden, wenn es denn ein vernünftiges Ende gegeben hätte, z.B. wenn der Goem nach der Ummodelierung seines Gesichts zerfallen wäre oder so in der Richtung. Dann hätte das Verschwinden des Trash-Man auch einen Hintergrund gehabt und würde nicht so zusammenhangslos dastehen, als wäre sie nur angepappt worden, weil man halt irgendein Ende braucht.
Die Müdigkeit unserer Helden und Mulders desillusionierte Verhalten finde ich übrigens nichtmal sooo schlecht. Es passt zu dem Alter in dem die Beiden jetzt sind. Niemand hat die Kraft jahrzehntelang gegen eine Wand zu laufen, ohne dass sich eine gewisse Resignation einstellt.
Tja - fing stark an, die Folge, und ließ dann aber auch stark nach. Daher auch nur 3 Sterne für das Kuddelmuddel.
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Plätschert irgendwie so vor sich hin. Obwohl Scully die gleiche Synchronstimme hat wie früher, wirkt die Sprecherin seltsam teilnahmslos.
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Mir hat die Nebenstory mit dem Herzinfarkt und dem Tod von Scullys Mutter nicht so gut gefallen. Ich vermute einmal diese wurde eingebaut um Scullys und Mulders Sohn William in die Handlung integrieren und um ein paar Rückblenden bringen zu können. Durch die Nebenhandlung kam leider die Haupthandlung ein wenig zu kurz und ließ bei mir ein paar Fragen offen, wie zum Beispiel wer fuhr den Müllwagen, welcher das "Killer-Monster" zu seinen Opfern brachte?
Etwas heftig fand ich bei der Haupthandlung das Zereissen der Opfer und mich wunderte es ein wenig das bei der ORF-Ausstrahlung diese Szenen nicht wirklich geschnitten wurden.
Ganz witzig fand ich die Aussage von Scully zu Mulder, welcher den Sprayer entkommen läßt.
Scully: "Früher bin ich solche Treppen ich High Heels hochgerast!"
Von mir bekommt die Folge drei Sterne.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenU
Was den eigentlichen Fall betrifft, so war diese MotW-Episode recht gaga. Irgendwie wurde die Kunst durch bösen Gedanken lebendig. Aha.
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Ich finde auch das die Folge irgendwie seltsam unfertig wirkte und der ganze Fall irgendwie an den Haaren herbei gezogen war. Na ja, so richtig toll finde ich das neue Akte X noch nicht.
3 Sterne
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Und wieder eine Folge über William. Denke langsam aber sicher, dass wir ihn zum Staffel-Finale wiedersehen werden, so gezielt wie darauf hingearbeitet wird. Die Szenen zwischen Scully und ihrer Mutter waren sehr emotional. Diese "kleinen Rätsel" hat sich ja jeder von uns schon gestellt, der jemanden verloren hat.
Was den eigentlichen Fall betrifft, so war diese MotW-Episode recht gaga. Irgendwie wurde die Kunst durch bösen Gedanken lebendig. Aha. Und nachdem der letzte auseinander gerissen wurde (gab recht viele Ekel- und Splatter-Effekte in der Folge, sprich schätze änlich Folge 2, dass Pro7 hier die Schere ansetzt) sind alle happy.
Auf Grund der Emotionalität
3,5 Sterne!
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"Home Again" ist leider keine Fortsetzung von "Home". Die Episode fühlt sich unfertig, wie eine halbe Folge an. Auf das, was die Autoren hinaus wollten, ist zwar rübergekommen, aber am Ende sitzt man vor der Flimmerkiste und fragt sich, ob es da schon gewesen sein soll.
Anscheinend ja.
Der Musikeinsatz war aber gut.
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[1004] "Heimat" / "Home Again"
11****** eine der besten Folgen aller Zeiten!0%0***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!0%0**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!27,27%3*** vollkommen durchschnittliche Folge!81,82%9** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!0%0* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!0%0Original Erstausstrahlung: Montag, 08.02.2016 (FOX)
Deutsche Erstausstrahlung: Montag, 29.02.2016 (ProSieben)
Regie: Glen Morgan
Drehbuch: Chris Carter, Glen Morgan
Handlung:
Ein Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung kommt auf mysteriöse Weise ums Leben. Eine geheimnisvolle Gestalt sucht ihn in seinem Büro auf und reißt den Mann buchstäblich in Stücke. Bei der Besichtigung des Tatorts fällt Mulder ein Gemälde auf, das vis-à-vis aufgehängt ist und im Großformat eine Furcht einflößende Figur zeigt. Im Glauben, dass zwischen dem Verbrechen und dem Kunstwerk eine Verbindung besteht, versucht Mulder gemeinsam mit Scully den Schöpfer des Bildes zu ermitteln. (Text: ORF)Stichworte: -
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