[092] "Nachschub für die Hölle" / "Hell Bound" - SciFi-Forum

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[092] "Nachschub für die Hölle" / "Hell Bound"

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    [092] "Nachschub für die Hölle" / "Hell Bound"




    Obwohl es recht spät zu sein scheint, sehen wir Fred noch immer in dem W&H-Gebäude rumgeistern. Sie hat beide Hände voller Arbeit und betritt mit Papieren bepackt die Laborräume. Sie verabschiedet sich von einem Mitarbeiter. Ihr Blick streift Labortische, die mit Artefakten bestückt sind. Vor allem Spikes Amulett des Champions wird in der Szene gezeigt. Auf einmal erscheint Spike. Fred tut so als wenn sie aufschreckt auf und lässt die Papiere fallen. Spike durchschaut Freds Aufmunterungsversuch sich vor dem "unheimlichen" Geist zu fürchten.

    Spike heult sich bei Fred über die Situation, dass er doch nur ein armer Geist sei, nichts bewegen könne und nicht einmal gruselig genug für einen Geist sei. Spike fügt an dass der Kampf nicht dauernd in die höllenartige Dimension zu gelangen derart hart und fordernd ist, dass er vielleicht deshalb keine Objekte bewegen kann. Fred bedauert, dass sie ihm nicht helfen kann aber macht deutlich, dass sie gerade forscht wie man ihm helfen kann. In dem Zusammenhang wird auch die Shanshu-Prophezeiung erwähnt, die im späteren Verlauf der Staffel genauer erläutert werden wird. Während einiger Untersuchungen fällt er durch die Wand nach unten in den Keller.

    Wir sehen Spike weiter im Keller. Er hört ein Geräusch, das schon im Teaser auftauchte, ein Geräusch eines Hackebeils. Als er den Tisch erreicht, von wo er das Geräusch vernommen hat, ist der Geist No Face dabei seine Finger abzuhacken.

    Fred geht mit einer Bücherliste zu Wesleys Büro. Für ihre Nachforschungen benötigt sie einige exotische Bücher. Wesley hilft gerne aber meint dass Fred zu viel Aufwand betreibe. Fred meint, dass es ihr gut geht. Sie stürmt aus dem Büro raus und rast mitten in Eve hinein. Eve bittet Fred in Angels Büro. Angel meint, dass er besorgt darüber sei, dass Fred Spike wiederherstellen wolle. Eve meint auch, dass das eine schlechte Idee sei und dass man ihn doch vielleich loswerden solle. Fred versteht, dass Eve gegen Spike eingestellt ist, kann es aber nicht fassen, dass auch Angel sich gegen Spike stellt. Vor allem da Spike genau wie Angel eine Seele hätte. Angel verbittet sich jeden Vergleich zwischen ihm und Spike und meinnt, dass er ihn besser als alle anderen kennen würde. Angel denkt, dass Fred in Spikes Charme verfallen sei. Sie gibt zu, dass dieser Faktor auch eine Rolle spielen würde. Aber davon abgesehen, sei es moralisch für sie logisch ihm zu helfen.

    Überblendung zu einem späteren Zeitpunkt. Spike steht in einem Raum im Keller. Auf einmal gehen die ersten Lichter aus. Dann die nächsten. Und schon ist es komplett dunkel. Nun vernimmt Spike ein Weinen einer frauenhaften Stimme. Er geht der Sache auf den Grund.

    Er findet in einem Nebenraum eine junge Frau mit einem sehr klassisch anmutenden Kleid. Sie will dass Spike sie berührt. Sie streckt sich nach ihm, aber ihre Arme gehen nur bis zum Ellenbogen. Spike erschrickt und weicht aus. Die Frau lässt nicht locker und fordert immer massiver von Spike festgehalten zu werden.Die Frau verwandelt ihr Gesicht und fliegt auf ihn zu. Spike weicht aus und als die Lichter wieder angehen ist sie wieder weg.

    In der nächsten Szene sehen wir Angel wie ein echter Geschäftsmann paar Statistiken und Unterlagen durchgehen. Spike taucht hinter seinem Rücken auf. Die beiden kommen ins Gespräch und reden über Spikes damalige Gedichte als William. Angel meint leicht spöttisch dass er sie gemocht hat. Spike meint, dass jemand wie Angel der Barry Manilow mag, eh keinen guten Geschmack haben könne. Ein leichtes Lächeln sieht man in der Runde. Diese Szenerie wird dadurch unterbrochen, dass Spike auf einmal einen aufgehängten Leichnam mit Plastiktüte über dem Raum baumeln sieht. Angel kann den Mann aber nicht sehen. Der Mann droht Spike, dass sie ihn bald holen würden. Doch nachdem Spike sich umgedreht hat, ist der Geist wieder verschwunden. Spike meint zu Angel, dass nichts gewesen sei.
    Er dreht er sich wieder zu Angel und der Mann steht wieder genau hinter ihm. Spike starrt ihn entsetzt an und Angel fragt nur: "Was?"

    Angel ruft alle ins Büro herein. Spike und er erklären allen, dass Spike unheimlichen Kontakt mit anderen Geistern habe. Außer Spike kann aber niemand die anderne Geister wahrnehmen.

    Auf einmal verschwindet Spike, obwohl er gerade mit dem Team redet. Er ist aber immer noch da. Alle anderen gehen ihn suchen während Spike perplex zurück bleibt. Nun glaubt er, dass er sehr nahe dran ist, komplett in die Hölle befördert zu werden. Eine unheimliche Stimme erwidert ihm wie Recht er doch habe. Spike folgt dieser Stimme und wird in den Keller geführt.

    Er kommt wieder an den Tisch. No Face ist nicht mehr da aber er hat sein Fleischermesser und hat einige abgehackte Finger zurückgelassen. Die Finger fangen auf einmal an sich zu bewegen.

    Und wieder eine Frauenstimme, die von Schmerzen redet. Spike sieht hinter seinem Rücken eine toll aussehende Frau, deren Antlitz nur durch eine Glasscheibe im Auge gehandicapt ist.

    Sie summt Melodien und lacht.

    "Es" werde ihn schon holen.

    Spike fragt, wer denn dieser "es" sei. Sie meint, dass es der Sensenmann sei. Spike schaut sie mit unbewegter Miene an und und bricht in ein Lachen aus. Plötzlich wird sie von Schmerzen heimgesucht.

    Die Frau, die ihn mit William anspricht, meint dass er sich keine Sorgen zu machen brauch. Sie reißt sich die Scherbe aus dem Auge. Sie greift ihn mit der Scherbe an und verletzt ihn an der Wange. Spike schaut sich entsetzt und geschockt das Blut an, erstaunt darüber, dass so etwas einem Geist doch eigentlich gar nicht weh tun dürfe .

    Man hört ein dämonisches Lachen aus der Dunkelheit.

    Wieder zurück in Freds Labor sehen wir einen hart getroffenen Spike, der Fred bei den schier hoffnungslosen Bemühungen ihm zu helfen, beobachtet. Spike sagt Goodbye und Danke zu Fred auch wenn er weiß, dass sie ihn nicht hören kann. Aber Spikes Zeit scheint nun gekommen zu sein. Fred hat auf einmal einen Geistesblitz, wie man Spike zurückholen könne. Doch als sie merkt, dass der Plan halb LA zerstören würde, will sie die Bemühungen aufgeben. Spike versucht sie umzustimmen. Fred kann sie nicht hören. In seiner Verzweiflung streckt Spike seine Hand aus um Fred sanft zu berühren. Spiek fühlte bei der Berührung etwas. Fred auch!!! Fred erkennt, dass Spike noch nicht verloren ist.

    Kurz darauf redet Angel mit Fred und versucht ihr sanft klar zu machen, dass Spike fort ist. Ihr ist es egal, was die Mystiker sagen würden. Sie wisse genau was sie gefühlt hat und sie müssten einfach einen Weg finden, Spike zu kontaktieren, bevor er wirklich fort sei. Angel scheint darüber nicht sehr begeistert.

    Später unterhalten sich Fred, Wes, Gunn und Angel in dessen Konferenzraum. Auch Wes ist nicht sonderlich begeistert. Da kommt Eve zusammen mit Claire- einer Collegstudentin, die sehr gut aussehend ist und hip, cool und herablassend ist, um die Geister auszutreiben. Sie lässt alle in einem Kreis sitzen und dann beginnt sie mit dem Vortrag eines Liedes. Spike taucht neben ihr auf. Claire meint sie spüre die Präsenz eines Geistes. Spike schreit sie flachsig an: „Verdammt noch mal, du hast Recht mit deinem Gespür!“

    Dann redet Claire von einer dunklen Seele. Spike denkt, sie rede von ihm, als plötzlich ein schattiges Wesen reingeflogen kommt.Auf einmal kriegt Claire Atemnot weil ihre Nase blutet. Aber das Bluten hört schnell auf. Fred kümmert sich fürsorglich um sie und fragt ob alles in Ordnung sei. Sie antwortet ihr, indem sie Blut über die ganze Kleidung von Fred ausspeit. Claire bricht zusammen und ihr Blut verteilt sich über den Raum. Jeder ist geschockt bei dieser Szene. Der Reaver-Geist- aka Sensenmann oder Pavaye- hat sie getötet.

    Angel deckt Claires Körper mit einem Laken zu, und Wesley meint, dass Spike doch niemandem töten würde, der ihm versucht zu helfen.

    Fred versucht sich das Blut abzuwaschen. Spike versucht mit Fred in Kontakt zu treten, während sie splitterfasernackt duscht. Es überrascht, dass er den beschlagenen Spiegel berühren kann und mit viel Konzentration ein Wort schreiben kann. Fred sieht das Wort “Reaper” . Der Spiegel zerspringt und Spike wird von einer Schattenfigur angegriffen, die ihn durch die Wand schlägt.

    Er taucht in der Lobby wieder auf, und jemand kommt die Treppen herauf. Spike ist erleichtert, als er bemerkt, dass es nur ein W&H Anwalt ist. Da dreht sich dieser um und lächelt ihn an, wir sehen dass das Gesicht des Anwalts zur Hälfte mit Blut bedeckt ist. Er flüstert "William..."

    Dann sehen wir Szenen aus Spikes privater Hölle: Nägel werden in seine Finger geschlagen und Pflöcke in seinen Körper getrieben.

    In der Lobby windet sich Spike vor Schmerzen, während eine Stimme sagt, "...eine Ewigkeit voller Leiden für deine Sünden... aber zuerst... darf ich spielen..." Da sieht Spike endlich seinen Folterknecht. Pavayne ist ein großer, hagerer Mann mit grauer, eingefallener Haut, und trägt die schmutzige Kleidung eines Aristokraten aus dem frühen 18.Jahrhundert. Er zieht ein altes Autopsiemesser hervor...
    Die anderen versuchen herauszufinden was für ein Geist Claire getötet hat. Claire bezog sich ja auf eine "dunkle Seele". Aber leider gibt es in der einschlägigen Literatur viel zu viele Einträge zu diesem Stichwort gibt.

    Fred kommt herein und meint, dass man nach dem Wort "Reaper" gucken muss.

    Die Suche ergibt einen einzigen Hit: Pavayne. Pavayne war ein Doktor um 1700, der auf den Namen Reaper hörte. Da er von offiziellen Behören verfolgt wurde, flüchtete er nach Kalifornien, wo er seine Missetaten fortführte bevor W&H auf der Bildfläche erschien. Um ihren neuen Geschäftszweig aufzubauen, brauchten die Mannen von W&H das Opfer teuflischen Bluts. Pavayne schien da der geeignete Kandidat zu sein.

    Spike kriecht derweil durch Freds Büro, über und über von Verletzungen gezeichnet. Als er Pavayne sagt, er solle sich zum Teufel scheren, erwidert dieser, dass dieses Spikes Reise und nicht seine sei. Er erhebt gerade das Skalpel, als das Licht angeht, Fred hereinkommt und ihre Unterlagen durchschaut. Pavayne witzelt darüber, dass Fred immer noch versucht, Spike zu retten. Als Spike ihn angreift, geht seine Faust einfach durch ihn hindurch. Pavayne lacht und weist ihn darauf hin, dass er (also Pavayne) die Regeln bestimme.

    Plötzlich sind die beiden im Keller. Pavayne verschwindet, und man hört nur noch seine Stimme, die davon spricht "to bend reality." Da erkennt Spike, dass er nicht langsam verschwunden ist, sondern alles nur Pavaynes Werk war. Die Frau mit der Glasscherbe taucht wieder hinter ihm auf, und seine Wunden verschwinden - und auch die Frau einen Moment später. Er hört weiter Pavaynes Stimme, der meint, dass nichts hier sei ohne den Willen. Seine Stimme... sein Körper... Als Spike den größeren Teil des Raumes betritt, ist alles wieder wie zuvor: der Tisch, das Fleischermesser... Auch der Gehängte und der Anwalt mit dem blutigen Gesicht tauchen auf und sprechen für Pavayne weiter.

    Plötzlich liegt Spike nackt und allein da. Dann trägt er ein Kleid, und die Frau ohne Arme verspottet ihn, dass er immer noch nach seiner Mutter schreie. Die Frau ist verschwindet und Pavayne erzählt außer Sicht dass er alle von Spikes Geheimnissen kennt; dass er sich verliebt und sich eine Seele besorgt habe, dass er sich jetzt für etwas Besonderes hält.

    Die Stimmen der Leute von zuvor sagen weiter, dass er trotzdem in die Hölle kommt und sie immer noch das sieht was er wirklich ist. Auf einmal ist Spike wieder nackt. Pavayne meint, dass Spike es wie die anderen verdiene - wie all die anderen (die auf einmal um ihn herum stehen). Spike erkenn, dass diese Geister versuchten, nicht in die Hölle zu fallen, bis Pavayne sie hinein stieß. Und dieser meint weiter dass sie nun brennen und in alle Ewigkeit schreien wie auch Spike schreien wird. Spike nimmt all seinen Mut zusammen und antwortet, dass, wenn sie in der Hölle wären, sie nicht hier sein könnten. Dass es nur ein weiterer Trick ist. In dem Moment steht auf einmal No Face hinter Spike.

    Spike dreht sich um, und No Face stößt ihm das Fleischermesser in die Brust. Spike schreit auf und bricht zusammen. Aber das Messer und die Wunde verschwinden wieder. Pavaynes Geister stürzen sich auf Spike, und er schreit, während sie an ihm zerren.

    Fred intensiviert ihre Bemühungen im Labor.Sie hat eine halbe Wand mit Symbolen und Gleichungen beschrieben, ebenso eine weiße Tafel neben ihr. Fred versichert der Angel-Gang, dass auf der Tafel einfach kein Platz mehr war, und sie nicht wieder verrückt ist. Sie ist sich sicher, dass dies Spike zurückbringen wird, was auch Angel zuerst vorhat. Danach könnten sie sich um Pavayne kümmern.
    Sie hat herausgefunden, dass Spike wieder zu Fleisch und Blut werden kann. Aber sie benötigen vorher eine Quelle "schwarzer Energie". Gunn weiß da schon eine Lösung und er macht sich mit Angel auf zum White Room. Angel ist skeptisch bezüglich des Plans und Gunns Verbindung zu magischen Kräften.

    Im Keller zeigt Pavayne Spike die Hölle und will ihn in diese Dimension stoßen. Spike stimmt Pavayne zu, dass er in die Hölle muss, aber nicht heute. Er schlägt Pavayne und stößt ihn durch den ganzen Raum. Spike hat Pavaynes Geheimnis erkannt: Geister können die Realität verändern, wenn sie es nur fest wollen. Während Pavayne und Spike in den W&H-Gebäuden miteinander kämpfen, verfeinert Fred ihre Maschine und legt die letzten Schritte an. Gunns Lieferant hat nur eine Ladung dunkler Energie herausgegeben. Daher hat Fred nur einen Versuch Spike zu retten. Als der Pavayne-Spike-Kampf seinen Höhepunkt erreicht, schaltet Fred die Maschine an.

    Pavayne greift ihn an und meint dabei, dass er nun schon seit Hunderten von Jahren die Hölle hintergehe, er in diesem Reich Gott sei und Spike nur Holz für das Feuer. In dem Augenblick schlägt eine Kraftwelle von Freds Gerät durch den Raum. Pavayne ist überrascht und Spike kann sich wehren.

    Pavayne rennt ins Labor. Spike verfolgt ihn. Fred kann auf ihrem Apparat eine Präsenz sehen. Sie sagt an Spike gerichtet, dass Spike unbedingt in den markierten Kreis hineintreten muss um wieder normal zu werden.
    Plötzlich greift sich Fred voller Schmerzen an den Hals, wie es Claire getan hatte. Spike ist nicht derjenige, der sich im Raum aufhält. Gunn und Angel erkennen, dass es Pavayne ist, der versucht, Fred zu töten. Sie kommen ihr zur Hilfe, aber werden zurückgeworfen. Da taucht auch Spike auf. Pavayne sagt ihm, dass es nun Spikes Entscheidung ist entweder er springt in den Kreis und wird wieder sichtbar und hat einen Körper oder er rettet Fred.

    Spike stoppt den Geist, aber beim Kampf wir Pavayne in den Kreis geschubst, wo die Maschine von Fred ausgelöst wird. Der Geist erwartete eigentlich, dass Spike an sich denkt und Fred sterben lässt. Doch Spike rettet sie und verliert die Chance durch die Maschine wieder „normal“ zu werden.

    Pavayne schimpft vor sich hin, bis Angel ihn gegen die Wand schlägt. Spike materialisiert sich langsam und warnt Angel, dass er Pavayne nicht töten darf, da er sonst nur wieder ein Geist werde, und sie ihn niemals aufhalten könnten. So schlägt ihn Angel nur mit der Faust.

    Zum Schluss kommt ein Moment zärtlicher und erotischer Anspannung zwischen Fred und Spike:

    Wesley und Gunn helfen Fred das Labot aufzuräumen. Zum ersten Mal seit Tagen kann Fred etwas relaxen.

    Spike taucht auf und sagt, dass er nicht erwartet, dass sie eine neue Maschine bauen kann. Unglücklicherweise waren nicht nur die meisten Maschinenteile unersetzbar, sondern die "dunkle Energie" ist schwer zu bekommen. Spike meint, dass dies schon OK sei, er sei zufrieden mit der Wahl, die er getroffen hat. Fred meint, sie könne was anderes bei Spike probieren, aber Spike lehnt ab. er möchte nicht wie Pavayne enden, er möchte keinen anderen gefährden um wieder real zu werden.

    Fred meint, dass genau diese Aussage von Spike beweisen würde, dass er es wert sei, gerettet zu werden.Eine ganz emotionale und romantische Szene spielt sich gerade ab.

    Im Keller von W&H sehen wir gerade eine geheime Ablage-Stelle. Pavayne ist in einem Metall-Sarg eingeschlossen. Nur sein Gesicht ist zu sehen. Angel und Eve reden miteinander. Eve meint, dass man kein Problem damit habe, Pavayne für immer lebend und unbeweglich zu erhalten. Angel meint, dass er ihm zumindest ein kleines Fenster gemacht habe. Angel schließt den Sarg und sagt: "Willkommen in der Hölle!" Dann wird die Tür geschlossen mit einem lauten Knall und für Pavayne wird es sehr dunkel.
    Quelle

    -----------
    Bewertung

    *hihi* Angel mag die Gedichte von William the bloody.

    Gute Leistung von James Masters. Hat mich wirklich gefallen, auch wen das Ende etwas "klischeehaft" wirkt.
    Das mit dem Whiteroom fand ich auch nicht so gut, irgenwie hatte ich das gefühl, sie wollen in dieser Folge alle alten Fäden wieder aufnehme. Der Whiteroom, Angels und Spikes Vergangenheit, Wes und Freds Vergangenheit, Gunn ist auf einmal wieder weniger Anwalt und Freds an die Wand (ans Fenster) schreiben.
    Lorne hat ist irgendwie Fehl am Platz und kam mir auch vor als wenn man ihn in diese Staffel gezwungen hätte.

    Da die Geschichte hauptsächlich von Spike/Masters getragen wurde war sie recht gut, auch wenn einige Dinge vielleicht etwas zu gezwungen wirkten und sie dadurch minimale Abstriche bekommt.
    Sternchen gibt's auch erst bei einer Umfrage *zu Mod schiel*
    4
    ****** eine der besten Angel-Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Angel ausmacht!
    50,00%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    25,00%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    25,00%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Angel unwürdig!
    0,00%
    0
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

    #2
    Umfrage hinzugefügt.

    Kommentar


      #3
      Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen

      *hihi* Angel mag die Gedichte von William the bloody.
      Das war cool, abgesehen davon war ich von der Folge nicht so begeister.

      Fred war auch noch gut, sie weiß das Spike sie mit seinem Charme einwickeln will und will ihm Helfen weil es das richtige ist.

      Have Fun
      ezri
      Debbie: A word of advice, my sweet Emmett. Mourn the losses, because they are many; but celebrate the victories, because they are few.
      - QAF 314 -
      He’s like fire and ice and rage. He’s like the night, and the storm in the heart of the sun. He’s ancient and forever. He burns at the centre of time and he can see the turn of the universe. And… he’s wonderful.- Doctor Who -

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        #4
        Auch dies fand ich ist eine Fünf-Sterne-Folge * * * * *, schön düster, mit wunderbarer Atmosphäre und guten Dialogen. Spike auf dem Weg zur Hölle, aber vorher legt er noch einen Zwischenstopp ein. Man erfährt etwas mehr über die Geschichte von Wolfram & Hart, dass die Firma auf entweihtem Grund gebaut wurde, Seelen als Geister umherirren, aber nicht entdeckt werden, und dass eben dieser Unterwelt-Zampano Pavayne in einer Art Matrix sein Unwesen treibt. Fred gelingt es dann mit einem enormen technischen Aufwand und etwas Energie aus dem White-Room Conduit zu den Senior Partners eine Vorrichtung zu basteln, um Geistern eine materielle Form zu geben, und es war schon überraschend, dass Spike dies dann als Falle für Pavayne benutzt. Fast scheint es auch, als könnte sich etwas zwischen Fred und Spike ergeben, aber das würde dann doch nicht passen. Das wäre fast wie Spike und Willow .

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          #5
          Eine klassische Geistergeschichte wobei Geist Spike selbst von Geistern verfolgt wird.
          Die Lösung mit "White Room" und irgendeinen Kreis hat ein wenig was von Technobabbel.....alles nicht so richtig nachvollziebar wie das jetzt funktionieren soll.....es funktioniert halt.
          Die Geister waren durchaus unheimlich....auch der Schluss hat was klassisch beängstigendes....wie so eine alte Poe Verfilmung.


          Hmmmm....ja.....eigentlich gut.
          4 Sterne

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