Sternzeit: 2384.0218.1513
Personen: S'tom, Phelia
Ort: Krankenstation
________________________________
Ich öffnete meine Augen. Zuerst nahm ich alles nur durch einen verschwommenen grünlichen Schleier wahr, dann korrigierte das Implantat aber den Fehler.
Ich sah jetzt, dass ich mich auf der Krankenstation befand. Doktor Phelia stand gerade bei einer anderen Liege, auf der ich Ensign Vulkanier ausmachte. Dann drehte sie sich um und bemerkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Sie nahm ihren Tricorder und scannte mich.
"Lieutnant, sie sind bei bester Gesundheit. Sie können ihre Arbeit sofort wiederaufnehmen" antwortete sie knapp, und wandte sich auch schon dem nächsten Patienten zu.
Ich erhob mich von der Liege und begab mich in mein Quartier
Sternzeit: 2384.0218.1515
Personen: S'tom, Leto (über Komm, NPC)
Ort: Gänge, Quartier
________________________________
Ich bemerkte beträchtliche Schäden, als ich durch die Kommandosektion ging. Nur war es mir zur Zeit unmöglich, die Reperaturen persönlich zu überwachen. Ich war am absoluten Maximum der Zeit, die ich ohne Schlaf auskommen kann, angelangt. Seit 153 Stunden hatte ich nicht mehr geschlafen. Um die Ruhezeit auf ein Minimum zu reduzieren beschloss ich, die virtuelle Regeneration durchzuführen. Es war effizienter, aber auch gefährlicher als normaler Schlaf.
"Lt. S'Tom an Ensign Leto." "Ja, Sir?" "Da ich mich erst in 60 Minuten persönlich mit den Reperaturen befassen kann, übernehmen sie bitte die Leitung bis dahin." "Aye Sir! Und... Gute Nacht." Ich fragte meine Datenbank ab, was er damit meinte. Die logischte Antwortmöglichkeit erschien mir nach Datenauswertung "Danke, Ens. S'Tom Ende."
Als ich in meinem Quartier angekommen war, startete ich das Interface und stellte außerdem eine Datenverbindung zum Hauptcomputer her. Ich wollte im Schlaf die Chronologie der Zeit während meiner Bewusstlosigkeit abrufen, die Schadensberichte auswerten und mich auch über Ens. Vulkanier informieren.
Sternzeit: 2384.0218.1621
Personen: S'tom
Ort: Quartier
________________________________
Das virtuelle Regenerationsinterface wurde beendet. Ich hatte währenddessen sehr effizient viele Informationen verarbeiten können.
"Computer, folgende Nachricht an Ensign Vulkanier senden.
Ensign Vulkanier, ich bin, wie es die Logik bei einer Einladung erfordert, ihre persönliche Akte durchgegangen. Nach allen Informationen, die ich aus diesen bekommen habe, wäre ein Treffen zwischen uns ineffizient. Wegen ihrer Probleme mit Gefühlen wäre es effektiver, wenn sie einen Counseler besuchen würden.
Nachricht Ende."
Danach machte ich mich auf den Weg in Richtung Hauptmaschinenraum.
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[RPG] Kapitel 8 "Der Konvoi"
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Sternzeit: 2384.0219.16:40
Personen: der Wissenschaftler (Chrrxx), der neuge Axyl'lianer (Trryx)
Ort: Ausbildungsstation
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Die Ausbildungsstation hing wie eine Stecknadel im Orbit des Planeten. Sie hatte keine Umlaufbahn und hing immer an derselben Stelle. Sie hatte kaum Beleuchtung, und auch wenig erkennbare Farbe.
Die Station ist eine der Wenigen Raumobjekte der Axyl'lianer welche aus Metall und Kraftfeldern besteht.
In der hauptzentrale sitzt ein Axyl'lianer welcher mit Kybernetischen Geräten an die navigationsstation angeschlossen ist. Seine Einzigste Aufgabe ist es Schiffen, insbesondere Lebenden Schiffen mittels Leitsrahl den Weg zur Landerampe zu weisen.
Trryx war inzwischen wieder im Inneren der Station. Chrrxx scannte seine Lebensfunktionen und stellte fest das sie Leicht variierten im Gegensatz zu vorher.
Wie erwartet kann Trryx im ALl überleben, doch scheinbar nicht für Ewig. Nach zirka 20 Stunden würde der Blutzirkulation ein wehes Ende gesetzt werden, und Trryx würde im All sterben.
Aber darüber machte sich Chrrxx keine Gedanken, Schliesslich sind Schiffe viel Schneller im All unterwegs, und daher wird Trryx nur in Notsituationen im All verweilen müssen. Viel Wichtiger ist das Psychologische Profil, und der Gefahrenfaktor der von Trryx ausgeht. Und zu diesem Zweck musste Trryx sich auf eine Maschine setzen und wurde verschiedenen Situationen ausgesetzt.
Situationen wie zum Beispiel ein Unbekanntes Schiff, welches Prompt von Trryx unerbittlich angegriffen wurde und zerstört.
Chrrxx war nicht besonders zufrieden und erklärte Ihm das er Zuerst Rausfinden muss was das Für ein Schiff ist. Sind es Feinde, oder Sklaven?
und haben sie Rohstoffe oder Gerätschaften An Bord die nützlich sein Könnten.
Er vereinbarte über Subraum ein Treffen mit dem Scharmführer des Grenzsektors. In diesem Sektor kamen Unbestätigte Meldungen einer Enormen Emotionalen Quelle vor, doch aufgrund der DoppelQuasare ist eine genaue Bestimmung unmöglich.
Darum müssen Scouts direkt vor Ort geschickt werden um Sich ein Bild davon zu machen. Doch Unerklärlicherweise ist bisher kein Scout zurückgekehrt.
Der Schwarmführer der docht Den Hiesigen Schwarm kontrolliert ist der beste Telephat von allen, aber nicht der Stärkste Anführer. In einer Region voller Anomalien und zweier Quasare braucht es auch einen Führer der Sehr Gut mit seiner Telephatischen Gabe umzugehen vermag.
Denn einem Normalen Axyl'lianischen Soldanten ist es Unmöglich sich in diesem Sektor ohne Hilfe zurechtzufinden. Natürlich könnte der Sektor einfach vernachlässigt werden, doch dort verstecken sich schon zuviele Feinde der Axyl'lianer als das sie diesen den Sektor überlassen würden.
Der Schwarmführer sollte Trryx in der Kunst der Telephatie und der gedankenmanipulation unterweisen. Trryx soll Lernen wie man einen Feind dazu bringt sich vor Schmerzen zu winden, oder das zu tun was Trrxy will.
Weitere Bilder verursachten verschiedene Reaktionen bei Trryx. Aber Grösstenteils reagierte er Aggressiv.
Chrrxx bat Trryx ihm zu Folgen.
Sie gingen durch einen Grossen Raum, und in diesem Sass eine Noch Junge Brüterin. Sie legte genau in diesem Momant als sie eintraten Ein Ei ab.Trryx reagierte Völlig unerwartet. Er Fächerte seine Flügel und seine Rasiermesserscharfen Schacheln fuhre aus seinen Unterarmen. Sein Blick verfinsterte Sich. Die Brüterin gab einige Drohgebärden von sich und grunzte und zirpte. Chrrxx wolte Trryx festhalten, doch der ist schon mit einem Kräftigen Satz in die Luft gesprungen und fliegt auf die Brüterin zu. seine Flügel sind auch scharf, nicht so wie seine Klingen, aber es reicht dennoch um der Brüterin am Hals einige Schnitte zu verursachen. Er Rammt ihr mit Voller Wucht beide Klingen in den Hals, und zieht sie Raus. Ein Grüner Strom von Blut ergiesst sich aus den 2 Wunden, doch Trryx hat nicht genug. Er sticht wie ein Irrer auf Ihr Herz ein, und schlitzt den Bauch auf. Zirka ein Dutzend unbefruchteter Eier putzeln aus dem Loch im Bauch, welche auch von Trryx in seinem Blutrausch zertreten, oder zerstochen werden. Als die Brüterin kreischend stirbt steht Trryx leblos mit Wütendem Blick über Ihr. Chhrrx steht Wortlos da, die Hände über den Kopf. Es fällt ihm Sehr schwer nicht daran zu denken Trryx zu töten, und das Nimmt Trryx wahr. Chrrxx Rennt wie ein Vom Hornissenschwarm verfolgter in den Nebenraum. Er denkt sich gerade das er sich Den Psychologietest sparen kann. Trryx ist Verrückt, und Mordlüstern. Er bringt alles um das ihm auf Irgendeine Erdenkliche Weise feindlich gesinnt sein könnte. Die Brüterin hat nur Drohend wirkende Stöhngeräusche beim Herauspressen des Eies gemacht, und schon ist er auf sie Los.
Chrrxx erreicht sein Labor und holt eine besondere Axyl'lianische Waffe aus seinem Schreibtisch. Trryx stürmt mit ausgefahrenen Klingen das Büro und springt auf Chrrxx los. Chrrxx feuert eine Salve von kleinen Grünen Kugeln auf Trryx ab, und Trryx fällt zu Boden. Er Richtet Sich auf, und starrt Chhrrxx an.
Die eigentliche Wirkung dieser Waffe ist das der Panzer sich auflöst und somit der Insektiodd sitribt. Doch bei Trryx wirkt sie anscheinend Nicht, nur ist er erschöpft vom Kampf - schliesslich ist er erst wenige Stunden alt.
Er geht auf die Knie. Chrrxx glaubt es läge an der Waffe, doch er täuschte sich.
Er wollte gerade mit seiner Klinge Trryx töten, obwohl er nichtmal weiss wo er zuschlagen muss das es eine Wirkung hätte, als Hrmprx Sich über Subraum ankündigte. Der Schwarmführer aus dem Quasarsektor. Er ist bereits da, und Er darf auf keinen Fall merken das Trryx ungeeignet ist. Chhrrxx muss ihn unbemerkt aus dem Weg schaffen, doch das geht erst wenn Trryx seineÜbungen abgeschlossen hat. Chhrrxx gibt Tryx mittels Telephatischer Bilder die Anweisung auf Hrmprx zu hören und von Ihm zu Lernen, wie man die Telephatischen Kräfte einsetzt.
Chrrxx war sich sicher das Trryx so viel wie Möglich Lernen will, und somit niemanden töten wird...
Hrmprx trat i den Raum und schritt auf Trryx zu.Zuletzt geändert von Gast; 01.05.2002, 09:23.
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Sternzeit: 2384.0219.1520
Ort: Krankenstation
Personen: Vulkanier(ich), Leute auf der Krankenstation
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Langsam gingen meine Augen auf. Verschwommen alles verschwommen. Ich sah ganz verschwommen eine Helferrin von Dr.Phelia.
Diese Helferin sagte : " Sehen Sie er wird wach. Mr.Vulkanier. Mr.Vulkanier."
Ich konnte noch nicht sprechen ich war noch nicht wach genug.
Doch dann sekunden später antwortete ich :
" Äh..Ja."
" Sie sind auf der Krankenstation. Ich habe Sie geholt und hierher beamnen lassen. HurghQogh sagte mir sie dachten sie hätten sich vieleicht infiziert. Aber da kann ich Sie beruhigen. Sie sind bei Bestergesundheit."
Ich antwortete :
" Sagen Sie mal.. Reden Sie immer soviel ?"
"Waaas ? Was sagten Sie da ?"
Ich saß mich auf und Packte mir hinter dem Kopf... Ich merkte das ich meine Gefühle nicht kontrolieren konnte. Ich hatte diese aber wieder im griff und entschuldigte mich.
Ich : " Entschuldigen Sie Madam. Ich hatte mich gerade nicht unterkontrolle. Uaahhh... So habe ich aber lange nicht merh geschlafen.."
" Nun Sie wurden deswegen Schwächer" sagte mir die Helferin" da die Lebenserhaltung ausgefallen ist. Also keine Infizierung."
" Danke." sagte ich Logisch und Gefühl los.
Ich saß mich auf und mir ging es einfach gut. Ich hatte geschlafen. Nicht viel, aber es reichte um meine Arbeit wieder antreten zu können...
" Mr. Vulkanier !" sagte mir eine vertraute Stimme. Es war Dr.Phelia.
Dr.Phelia : " Ah..Hallo Mr.Vulkanier. Ich soll ihnen ausrichten zu HurgQogh zu kommen, wenn sie wieder auf den beinen sind. Er ist momentan auf der Brücke. Schönen tag noch."
" Danke Dr."
Ich nickte ihr zu und ging richtung Brücke... Wollte HurgQogh mich empfehlen wie er gesagt hatte auf der FAR STAR. Nun ja ich ging hin...
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Sternzeit: 2384.0219.2000
Ort: DF
Personen: : Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team, Kuno (über Kom)
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Kuno setzte sich mit uns in Verbindung und gab uns die Koordinaten durch, wo wir hinfliegen sollen. Die Freedom ist inzwischen auf einem Reperaturdock der Händlerallianz.
„Passen Sie auf die Geschwindigkeitsbegrenzung in diesem Sternensystem auf, das sind nämlich sehr penible Bürokraten,“ sagte Kuno.
An seiner Mimik war zu erkennen, dass er zähe Verhandlungen hinter sich haben musste.
„Ich übermittele Ihnen noch alle Notwendigen Instruktionen, die werden Sie brauchen,“ ergänzte Kuno.
„Haben Sie noch weitere Befehle, Sir?“ fragte Ross.
„Im Moment nicht, kommen Sie einfach gut an,“ antwortete der Käpten.
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Sternzeit: 2384.0219.2200
Ort: DF
Personen: : Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team, Bürokraten (über Kom)
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Als wir in das besagte Sternensystem hineinflogen setzte sich plötzlich jemand mit uns über eine Audioverbindung in Kontakt: „Identifizieren Sie sich,“ befahl der Unbekannte.
„Wir sind der DF von der USS Freedom,“ antwortete ich, „unsere Ankunft müsste doch Ihnen bekannt sein. Darf ich fragen wer Sie sind?“
„Übermitteln Sie die Identifizierungscodes,“ befahl eine etwas unfreundliche Stimme, „die Fragen stellen wir. Wir sind von der Zollbehörde, außerdem sind wir auch für die Sicherheit dieses Sternensystems verantwortlich, sowie für die Einhaltung der Gesetzte und Vorschriften.“
Ich übermittelte daraufhin die Codes die Käpten Kuno uns gegeben hatte.
„Sie wurden uns für später gemeldet,“ stellte der Bürokrat fest, „außerdem wurden für Ihr Schiff noch keine Gebühren entrichtet.“
„Welche Gebühren?“, fragte Ross.
„Dieses Schiff hat laut Sensoren einen Warpkern, dafür sind Raumgebühren fällig, gemeldet wurde uns ein Shuttle, so wie es aussieht ist Ihr DF ein eigenständiges Schiff, für das Raumgebühren, Einfluggebühren und dergleichen eingehoben werden müssen.
Lt. Ross verdrehte die Augen:“ Können Sie das bitte mit der Freedom abklären?“ ersuchte er etwas entnervt. „Wir wurden über keinerlei Gebühren oder Ähnliches informiert.“
„Sind Sie überhaupt berechtigt so etwas zu bestimmen?“ wollte der Bürokrat wissen, „so etwas kann doch jeder erzählen.“
„Kontakten Sie bitte die Freedom, mehr kann ich Ihnen nicht sagen, die Freedom wird alles wegen den notwendigen Gebühren abklären,“ sagte Ross, der etwas ungeduldig wurde.
„Nein, die Freedom soll sich mit uns in Verbindung setzten, Sie haben uns überhaupt nicht zu sagen, was wir zu tun haben,“ herrschte die Stimme Ross an.
„Na gut, wie Sie meinen,“ antwortete Ross
Wir setzten uns daraufhin mit Käpten Kuno in Verbindung. Wir merkten, das auch er etwas entnervt von den Bürokraten war. Es hatte wohl schon einige Probleme hinter sich, mit diesen Bürokraten.
Nach einer Weile bekamen wir die Genehmigung weiter in das Sternensystem hineinzufliegen, ich achtete sorgfältig darauf, die Geschwindigkeit einzuhalten, obwohl ich gerne schneller geflogen wäre. Aber ich habe keine Lust es noch einmal mit diesen Bürokraten zu tun zu haben, das kann nur Ärger bedeuten.
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Sternzeit: 2384.0219.2300
Ort: DF, USS Freedom
Personen: : Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team
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Die Freedom war in einem geschlossenen Raumdock, ich flog dort hinein.
Wir sind wohl alle sehr erschrocken, als wir den Zustand der Freedom sahen. Es musste wohl ein sehr schlimmes Gefecht gewesen sein. Am Schlimmsten hat es die Sektion 3 erwischt. Wahrscheinlich dabei, als sie uns vor dem Scout gerettet haben. Ich möchte zu gerne wissen, was alles passiert ist. Vor allem wie geht es Zhardul.
Die Landung klappte Problemlos.
„Ruht Euch alle mal richtig aus, wir werden wahrscheinlich morgen sehr viel zu tun bekommen,“ sagte Ross.
Wir laden nach und nach alles aus und gehen. Lt. Ross muss sich noch beim Käpten melden um über die Mission zu berichten.
Ich dachte keineswegs ans Ausruhen, ich muss wissen, was mit Zhardul los ist und begebe mich Richtung Krankenstation. Ich habe das Gefühl, das etwas nicht stimmt. Ich habe Zhardul nicht auf der Brücke gesehen, als wir mit Käpten Kuno gesprochen haben. Ich fragte den Computer und er bestätigte mir, dass Zhardul auf der Krankenstation ist.
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Sternzeit: 2384.0219.2305
Ort: DF, USS Freedom
Personen: : Antanoa, Dr. Phelia, Kuno, Zhardul
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„Fehlt Ihnen etwas,“ fragte mich Dr. Phelia als ich hereinkam.
„Nein, Mam,“ antwortete ich, „ich möchte gerne wissen wie es Commander Zhardul geht, darf ich zu ihm?“
„Wie bitte,“ Dr. Phelia schaute mich etwas erstaunt an, sie wusste wahrscheinlich nicht wer ich bin.
„Was wollen Sie um diese Uhrzeit von ihm? Außerdem muss er sich endlich einmal ausruhen,“ sagte Dr. Phelia.
„Bitte,“ sagte ich und schaute sie flehend an.
„Ich glaube es wäre besser, wenn Sie sich auch ausruhen würden, Sie haben sicher einen langen Tag hinter sich,“ sagte Phelia, die etwas genervt wirkte.
„Was machen Sie hier, Fähnrich Antanoa,“ fragte mich Käpten Kuno als er hereinkam.
„Ich möchte gerne zu Commander Zhardul,“ antwortete ich ihm.
Käpten Kuno war überrascht darüber. Er blickte zu Phelia. An seinem Blick war zu erkenne, dass er mit ihr was wichtiges zu besprechen hat.
„Na gut,“ sagte Phelia, „gehen Sie schon, Sie lassen sich wohl nicht abschütteln. Er hat ja wegen Ihnen Gestern schon keine Ruhe gegeben.“
„Danke Dr.,“ antwortete ich ihr erleichtert und ging zu Zharduls Krankenbett.
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Sternzeit: 2384.0219.1500
Ort: Casino
Personen: Phelia
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Genießerisch ließ ich mich auf einen Stuhl nieder, stellte meine Suppe vor mir ab und begann zu essen. Auf dem Weg ins Casino war ich zahlreichen Technikern begegnet, die seit dem gestrigen Tag damit beschäftigt waren, die beschädigten Systeme zu reparieren.
Die Suppe schmeckte hervorragend. Ich ließ meinen Blick hinaus ins All schweifen. Vor etwa einer Stunde hatten wir den Zielplaneten erreicht und schwebten nun bewegungslos im Orbit.
Nicht, daß viel vom Konvoi übrig wäre. Ich grinste bei dem Gedanken, was von den Schiffen übrig war, trocken vor mich hin. Doch immerhin hatten wir es geschafft, und Kuno brachte Hesdran tatsächlich dazu, sich an unsere Abmachung zu halten und die nötigsten Ressourcen herauszugeben.
Der Kampf gegen die Axyl'lianer hatte etwas grauenhaft Faszinierendes gehabt. Es war erst das zweite mal, daß ich den MVA im Einsatz erlebte, und auch diesmal staunte ich über seine durchschlagende Wirkung.
Soweit ich wußte, hatte sich Kuno vor allem über HurghOoghs Leistungen zufrieden geäußert. Scheinbar hatte es der ungestüme Klingone mal geschafft, sich an alle Vorschriften zu halten, obwohl ich noch gar nichts über die Geschehnisse im Einzelnen wußte. Und was war eigentlich aus der Mission des Delta Flyers geworden? Ich schüttelte den Kopf. Wirklich, ich sollte die Berichte lesen. Wenn ich nicht gerade meinen eigenen zu schreiben hätte.
Die Freedom hatte große Verluste erlitten, andererseits hatten wir jedoch allem Anschein nach ein neues Crewmitglied gewonnen: Chetter, das kleine fremdartige Alien, war erstaunlich unversehrt von seiner Mission zurückgekehrt, und wie mir ein Lieutenant am gestrigen Abend erzählt hatte, äußerte er den vehementen Wunsch, auf dem Schiff bleiben zu können.
Wieder sah ich hinaus auf den Planeten. Ich hoffte, wenn wir ihn verließen, würden wir auch die Insektoiden hinter uns lassen, doch ich glaubte es nicht. Wenn Nebukadnezar - oder TX 2000, wie er sich nun wieder nannte - es nur bald schaffte, den Wurmlochantrieb zum Laufen zu bringen!
Der Appetitt war mir vergangen. Ich schob die Suppe beiseite, griff nach meinem PADD und machte mich wieder an die Arbeit.
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Sternzeit: 2384.0218.1040
Personen: Kiton
Ort: Wissenschaftstation (Zhardul)
Ich schwebte nun in diese Raum. Merkwürdig empfand ich dies jedoch nicht. Ich schwebte so vor mir hin und lenkte mich etwas ab, während ich so einige Datenpadds las, über das 3te Reich und zur Abwechslung über die Theroreitsche Entstehung des Schnabeltieres merte ich das ich schläfrig wurde. Ich konnte mir auch jetzt keinen Kaffe replizieren, da erstens die Replikatoren nicht im Betrieb waren und dieses Datenpadd sehr interessant war. Ich durchforschte eben die interessanten Geschichte der Mayas. Plötzlich wurde ich unmächtig...
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Sternzeit: 2384.0218.1120
Personen: Kiton, NPC
Ort: Wissenschaftstation
plötzlich spürte ich einen schlag auf meiner Wange. Es war ein Großer SicherheitsCrewmann. Er hatte mich geweckt scheinbar war er dort irgendwie hereingekommen. Ich war natürlich sofort ruhige und brachte kein Wort heraus, ich schaute ihn auch nicht an. Einige meiner Datenpadds nahm ich mit, als er sagte, dass wir diese Sektion evakuieren müssen. Mir war alles völlig recht, ich hatte ja meine Datenpadds dabei. Ich folgte ihm auf die andere Sektion und dort war scheinbar eine Notkrankenstation eingerichtet.
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Sternzeit: 2384.0218.1230
Personen: Kiton, Dr. Phelia NPC
Ort: Notkrankenstation
"Hallo" sagte eine Frau, die schien der Doktor zu sein. Vielleicht auch nur eine Schwester. Möglich war jedoch auch beides denke ich. Ich sagte mal nichts..
"Wie geht´s es ihnen? " fragte sie mich ich schaute dabei an die Decke..
"Sie reden nicht viel." sagte sie wieder.. Ich wurde leicht sauer, da ich nicht reden wollte, dabei hatte ich doch keine verletzung..
"sie haben keine Verletzungen stelle ich fest" als sie mit ihren Tricorder über mich hinwegfur. Ich habe es doch gewusst, warum scannt sie mich dann, dachte ich natürlich.
Ich war natürlich leicht sauer, da ich jetzt nicht gehen konnte. plötzlich viel mir dein Datenpadd runter und ich sprang sofort auf und nahm es wieder. Dr. Phelia erscharck natürlich und wisch zurück.
"hey machen sie so was nie wieder" sagte sie etwas erleichtert, als sie sah das ich nur wegen einen für sie lächerlichten Datenpadd aufgesprungen war. Sie wusste jedoch nicht, wie wichtig es mir war. Immerhin war da einiges Interssante über den 3ten Weltkrieg.
"Ich überweise sie mal an unseren Counselour Miss Hanson" ich blickte sie nur kurz an und schaute wieder an die Decke. Was soll das dachte ich, Ich bin doch normal. Ich fühle mich völlig normal und nun muss ich zu einem Counselour. Sie muss hin, wenn sie jeden Patentien dorthin überwiesst, haben wir bald keine Crew..
Ich ging zu meiner Wissenschaftstation jedoch konnte ich dort nicht hin. Es war versperrt. Ich überlegte und entschied mich dazu in meinen Quartier zu gehen. Dort nahm ich den Kommunikator und machte mich auf dem Weg ins Casino...
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Sternzeit: 2384.0218.1219
Personen: Vulkanier, Sicherheits Leute, S'tom , HurghQogh über Komm
Ort: Freedom, Komandosektion , Mein 'Ersatz Quartier'
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" Nun Mr.Vulkanier... Ich werde ihnen per PADD oder Communicator bescheid geben ob ich zeit habe mich mit ihnen zu treffen...Ich denke aber schon...
Derzeit habe ich aber noch ne Menge zu tun Fähnrich. Sie können Wegtreten.", sagte S'tom zu mir, da ich ja auf eine antwort gewartet hatte.
Ich antwortete :
" Aye. Ich bin erfreut einem Logischen Wesen wieder zu begegnen. So wie Sie ees sind. Gute Nacht S'tom ich lege mich erstmal hin..."
Ich verließ die brücke, hinter mir ging die Tür zu und ich ging dem Koridor entlang um nun mein 'ersatz' Quartier aufzusuchen.
Währenddessen wurde mir leicht Schwindellig und ich dachte es kommt durch die Überarbeitung. Ich ging weiter...
Meter für Meter viel mehr das gehen Schwerer... ' Was ist mit mir Los?' dachte ich.
Ich wurde Schwächer... kam aber an meinen Quartier an...
Nahm mir eine Schalldusche, vielleicht würde die mir Gut tuen. Doch irgedwie hatte ich das Gefühl das ich mich nicht richtoig konzentrieen konnte.
Ich zog mir mein Nachtzeug an ging zum Replikator und sagte :
" Vulkanischer W'tang Tee."
Ich trank einen Schluck des Tee's und zündete mir Vulkanische Kerzen an. Dunkelte das Licht in meinen Quartier und Meditierte.
In diesen Augenblick Schloß ich meine Augen und ich sah das Baby vor mir... gedanken... viele gedanken. Nun ich hatte warlich eine Menege in den 2 Tagen erlebt.
"Moschua-gdal-t'kol-moral." war ein Vulkanischer Satz der für mich sher wichtig in der Meditation war.
Dann ging es mir immer schlechter...
ich brach die meditation ab. Mir Lief schweiß an meiner Stirn herunter. Mir wurde Kalt.
" Computer, Zimmer Tempratur von 24° auf 34° erhöhen.", sagte ich und ich froh noch mehr...
Habe ich mich angesteckt an dem Baby ? Ich hatte viel mit dem Baby zu tun. Aber ich hatte keinen direckten haut kontackt. Mir war es unerklärlich...
Ich lag mich in mein Bett und rief noch kurz HurghQogh
über Komm.
" Fähnrich Vulk...Vulkanier an HurghQogh, sagen sie bitt.. bitte das ich Morgen die Krankenstation aufsuchen werde... Mir gehts nicht gut. Ich versu...versuche zu schlafen. Nein doch nicht ich ich kann nicht. Schicken sie bitte jemanden zu mir. Vielleicht bin ich doch infiziert.. Ich weiß.. es ni....ahhr....."
Ich konnte nicht mehr sprechen. Ich hörte noch das HurghQogh mir sagte das jemand auf mein Quartier kommen sollte und zwar so schnell wie möglich...
Meine Augen Schlossen sich und ich Schlief langsam ein...Zuletzt geändert von Dominion; 29.04.2002, 06:09.
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Sternzeit: 2384.1803.16:40
Personen: der Wissenschaftler (Chrrxx), der neuge Axyl'lianer (Trryx)
Ort: Im Orbit derHeimatwelt der Axyl'lianer
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ein kleines Schwarzes Etwas bewegt sich von dem düsteren Planeten weg.
Es wakelt wie ein Fisch mit einer Art Schwanzflosse und kommt langsam immer näher. Bis man erkennt das es ein kleiner Scout ist. Noch in der Ausbildung, hat er schon die Ersten Grossen Gäste In sich.
Der Wissenschaftler Telephat, und der neue Axyl'lianer. Er sass ohne im Geiste ein Wort von Sich zu geben neben dem Wissenschaftler. Der Scout steuerte auf die Primäre Ausbildungsstation im All zu.
Jeder Kämpfer wird dort ausgebildet. Nur diejenigen bei denen ein Grosses Potential vermutet wird werden auf der Hauptstation ausgebildet. Und von dem Neugeschaffenen wird vieles Erwartet, und vieles Vermutet.
Er hat sich sogar schon einen Namen gegeben. Bei den Axyl'lianern ist es im Regelfall unnötig sich Namen zu geben, da sie sich auch so gut voneinander Unterscheiden können. Ausserdem verhindert ihre Sprache einen komplexen Wortschatz.
Lediglich die Telephaten geben sich selbst Namen, dadurch können sie sich erstens noch mehr von den gewöhnlichen Insektoiden abheben, und zweitens sich besser untereinander Verständigen, da sie über ein sehr Komplexes Kommunikationssystem verfügen.
Der gewählte Name des Neuen ist im Grunde nur ein Wortlaut. Ein simples Trryx, es kann jeder Axyl'lianer aussprechen. Doch es hat eine Bedeutung. Eine Bedeutung die nur bei den Telephaten noch leicht bekannt ist.
Trryx war ein Gott der Alten Mytologie der Axyl'lianer.
Doch er wurde nicht gezeugt oder erschaffen. Er war Plötzlich einfach da. Und vernichtete Die anderen Götter die zu dieser Zeit noch existierten.
Er verschlang alle Ihre Unsterblichen Seelen, und nahm sie dadurch in Sich auf. Und Als er auch den letzten Gott verspeist hatte riss er sich seine Eigene Seele,welche nun mit allen Essenzen der Seelen seiner vernichteten Feinde gestärkt war,heraus und Formte daraus den Planeten den die Axyl'lianer Ihre Heimat nennen.
Die Thelephaten glauben insoweit an diese nur noch in blassen Telehatischen Bildern existierende Geschichte, das Sie Direkte Nachfahren dieses Gottes sind. Das Sie selbst von der Essenz dieser Seele des Gottes abstammen. Der Planet wurde aus der Seele geformt und einige der Telephaten glauben das bei Ihnen ein Stück dieser Seele in Ihre Eigene eingeschlossen wurde. Darum sind sie so stark und so Überlegen gegenüber allen anderen Axyl'lianern.
Der Wissenschaftler hält nichts von diesem Glauben, und schenkt daher dem Gewählten Namen Trryx keine weitere Beachtung.
Er selber heisst Chrrxx, und das bedeutet Nichts denn es ist einfach ein Name.
der Scout erreicht die Station. und die beiden Steigen aus. Das Training und die Ersten Tests warten.
Aufgrund dieser Tests will der Wissenschaftler entscheiden ob Trryx es wert ist einen Schwarm jemals zu führen, oder ob Er vernichtet werden sollte.
Er musste sehr behutsam mit seinem Vorhaben umgehen. Er darf niemals daran Denken das er In Erwägung zieht Trtyx zu töten, da Trryx seine Gedanken lesen kann.
Trrxy erweist sich in Allen Hinsichten als ein Gefährlicher Axyl'lianer.
Sein Panzer hält alle Waffen die bisher auf den Panzer gefeurt wurden Schadenfrei ab.
Kein Kratzer.
Es wurden Insektoidenwaffen, aber auch Waffen von Feinden eingesetzt. und nach einer Langen Reihe von Tests wollte Chrrxx den Vakuumtest machen.
Er wollte Wissen ob Trryx im All alleine Überleben kann, und ob er sich Fortbewegen kann.
Er befahl ihm durch die Schleuse zu fliegen und sich ins All zu begeben.
Kurze zeit später schwebte ein Axyl'lianer leblos im All. Er dachte zuerst das Trryx es nicht überlebt hätte, bis er bemerkte das es ein Schleusentorwächter war. ihm Fehlte das Herz, und im Brustkorb war ein enorm Grosses Loch. Kurz darauf flog Trryx am Fenster Vorbei und kaute.
Chrrxx machte sich notizen und vermerkte auf seinem Dienstplan das er ein Psychologisches Profilvon Trrryx erstellen will.
Es ist zwar erwünscht wenn Axyl'lianer brutal und Mordlüstern sind, aber nicht ununterbrochen. Das würe dem Schwarm schaden, und Trryx müsste getötet werden da er sonst ein Enormes Risiko wäre.
Doch noch scheint alles perfekt zu sein, und Chrrxx war stolz auf seine Neue Schöpfung.Für einen Moment glaubt er an die Alten Geschichten. Denn er fühlte sich wie ein Gott der eine Neue Kreatur erschaffen hat, und sie bewundert.
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Sternzeit: 2384.0218.1640
Personen: Kuno, Zhardul, T-X200 , Gaunt
Ort: Notbrücke Holodeck5 , Kommandoseltion
Installierte Plugins: Pulsdisruptor (Föderationsstandart), Röntgenokkularaufsatz , Schneidbrenner
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"Rufen sie die Kommandosektion!" befahl Kuno nachdem Lt.Gaunt und der Rest des Teams an Bord gebeamt wurde.
"Keine Antwort Sir." antworte Ich.
Kuno rutschte auf seinem Stuhl merkwürdig hin und her. Als ob ihn etwas jucken würde. "Scannen sie das Schiff." sagte er schliesslich.
nach längerem tippen und Auswerten lieferte ich einen Bericht"Sir. Die Lebenserhaltung ist aus. Ich registirere einige schwache Lebenssignaturen auf der brücke und auf Deck 4&5."
"Seltsam. Wie sieht es mit der Far Star aus?"
"Sie ist im Schlepp der immernoch den Parallelkurs zum Konvoi haltenden Kommandosektion Sir."
"Lebenszeichen?"hakte Kuno nach.
"Ein Axyl'lianisches." sagte ich emotionslos.
Kuno wirkte aber nicht besonders überrascht.
"Kuno an Lt.Cmdr.Gaunt. Melden sie sich auf der Brücke."
"Aye Sir." ertönte der Lautsprecher, 10 Minuten später stand Gaunt auf der Brücke
"Wieso hat das so lange gedauer...Ah Schon Ok."Sagte Kuno zu dem mit Nassen Haaren vor ihm stehenden Gaunt.
"Was ist los Sir?" fragte er.
"Sie und T-X200 werden auf die Kommandosektion beamen und schauen was da los ist.
Und nehmen sie Dr.Phelia mit, es gibt womöglich verwundete, oder halb erstickte."
"Aye Sir." ich stand auf und folgte Gaunt in den Turbolift.
Dr.Phelia stand bereits mit ihrem Artzkoffer im Transpoerterraum. Sie und Gaunt hatten eine Atemmaske auf und wir liessen uns hinüberbeamen.
wir materialisierten auf der Brücke. zum Glück waren die Schilde der Kommandosektion unten, sonst hätten wir nicht beamen können.
Phelia entdeckte S'tom auf der Brücke liegend, und ging zu ihm.
Lt. gaunt hatte einige Ersatzsauerstoffmasken mitgenommen und Hielt sie Phelia hin die versuchte S'tom aufzuwecken.
"Sir. ich schlage vor ich kümmere mich um das Lebenerhaltungssystem." sagte ich zu Gaunt, dieser Nickte nur und ich verliess die Brücke zum Turbolift und fuhr nach Deck4.
Ich sah Lt.Annatar, einige Sicherheitsleute, und Lt.Cmdr.HurghQogh.
an dem Lebenserhaltungssystem lagen 3 Fremde. 2 davon waren tot. Einer hatte einen Einschuss im Brustkorb. der andere war erstickt.
Es waren noch sehr geringe Sauerstoffreste vorhanden, aber nicht genug um bei Bewusstsein zu bleiben.
Als ich das System sah war ich etwas irritiert. Es war zerstört, und ich konnte es nicht so leicht ohne weiteres Reparieren.
"Nebu..." ich hatte eine kleine Denkblockade. "T-X200 an Gaunt. Das System wurde mutwillig zerstört. ich benötige womöglich mehr Zeit zur Reperatur, als die Bewusstlosen Lebewesen an Bord überleben könnten. Ich empfehle Sie alle auf die Krankenstation zu beamen." "Verstanden ich leite es an den Captain weiter. Gaunt Ende".
ich aktivierte ersteinmal meinen Schneidbrenner.
++++
systemoverdrive
++++
'was war das?'
++++
"Computer Beschreibung"
Beschreibung nicht möglich. Unzureichende Informationen.
++++
Was auch immer das war es ist wieder weg. Ich hatte für einen Moment einen anderen Moment der Wahrnehmung.
++++
Emotionschipchek
läuft...5%...35%...79%...100%abgeschlossen
Emotionschip 100% Funktionsbereit. Inbetriebnehmen?
Negativ
++++
mein System fragte ob ich den Emotionschip einschalten wolle, doch ich entschied mich dagegen. Er wäre nur hinderlich.
Ich öffnete die Deckplatte des Lebenserhaltungshauptsystems und schraubte das hauptrelais aus, welches durch die Mutwillige Zerstörung beschädigt wurde.
Der eine noch lebende Bewusstlose Fremdling der bisweilen neben mir lag wurde gerade weggebeamt. und ich wandte mich um. Lt.Cmdr HurghQogh und die anderen offiziere waren ebenfalls weg.
Ich ging in den kleinen Lagerraum der WSZ , welches auf dem selben Deck ist, und holte aus meinem Privatlager ein neues Ralais, und baute dies als ich wieder beim Lebenserhaltungssystem ankam in jenes ein.
Wenig Später reaktivierte sich das System und die Räume füllten sich mit Sauerstoff. "T-X200 an Captain Kuno. Die Kommandosektion gehört wieder ihnen."
Kuno bestätigte und ich begab mich zur Brücke. Kuno und Gaunt, sowie einige Fähnriche waren schon dort und leiteten die Reintegrationssequenz ein.
Die Techniker werden jetzt wohl einen haufen Arbeit haben den MVA wieder zum Ausgangszustand herzustellen, und die Notbrücke auf Sektion 3 auszubauen.
Es rumpelte und die Freedom war wieder eins.
Ich sass inzwischen wieder an der Obs und der Konvoi ging weiterhin seinen Kurs in Richtung des Zielplaneten.
während der Reintegration wurde der Traktorstrahl mit der FarStar gelöst, und dadurch viel sie zurück da ihr Antribssystem deaktiviert wurde.
Inzwischen hing sie wieder an der Freedom, und Kuno unterhielt sich von seiner Echten Brücke aus wieder mit Hesdran.
"Hier Hesdran was wollen sie?"
"Ich erinnere nur an unsere Abmachung. Wir schützen Ihren Konvoi, und sie überlassen uns Techniker, Ressourcen und Vorräte."
Hesdran grummelte, aber nach allem was er erlebt hatte wagte er es nicht zu wiedersprechen.
"Ich muss zwar sagen das sie äusserst schlampig vorgegangen sind, aber der wichtigste Frachter wurde gerettet, dank ihres teams, also werde ich ihnen sogar zum Dank eine Generalüberholung Ihres Schiffes geben."
"ich danke Ihnen Hesdran" sagte Kuno recht ruhig.
"Wenn sie wollen kann ich ihnen noch Waffensysteme und weiteres Verkaufen." bot Hesdran an, doch Kuno lehte ab.
"Sind Sie Sicher? Ich denke nun nachdem sie uns geholfen haben werden sie es brauchen."
"Ich werde es mir Überlegen, ich muss sie jeddoch bitten noch zu mir an Bord zu kommen. Hesdran."
Hesdran zögerte, doch willigte ein.
Nachdem Kuno die Verbindung getrennt hatte wandte er sich an Gaunt.
"Ich will Hesdran wegen der Bombe auf der Far Star verhöhren, aber das erst nachdem seine Techniker angefangen zu haben zu Arbeiten. Nicht das er sich nach dem Verhör es anders Überlegt.
Überlegen sie sich einen Plan wie wir ihn unaufällig so lange wie möglich an Bord behalten können. Und verhören sie Den Captain der Fas Star. Dr.Phelia hat gesagt er liege bewusstlos auf der Krankenstation."
"Er wurde wohl auch durch den Sauerstoffmangel ohnmächtig." sagte Gaunt.
"Laut Dr.Phelia hat das ein Fausthieb geregelt, kein Sauerstoffmangel." grinste Kuno. Gaunt musste auch schmunzeln Scheinbar konnten sie sich schon Denken wessen Verdienst das war.
"Achja, wecken sie HurghQogh, wir müssen ja noch die Übergabe der Sektion Förmlich machen." sagte Kuno.
Gaunt nickte und verliess die Brücke.
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Sternzeit: 2384.0218.1240
Personen: Axyl'lianer, Sicherheitsleute, Annatar, S'tom
Ort: Kommandosektion
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S'tom öffnete die Tür zu Gaunts Quartier und wir traten ein. Mir bot Sich ein seltsamer Anblick.
Der Axyl'lianer schien anders zu sein als Vorher.
er kauerte bekümmert und starrte mich an.
"Was ist los?" fragte ich den Wachhabenden Sicherheitsmann.
"Er hatte schonwieder versucht auszubrechen, und verbrannte Sich an dem Kraftfeld." informierte er mich.
"S'tom!" sagte ich. Er holte seinen Trikorder herraus und scannte das Wesen.
einige Minuten Später war die Analyse komplett.
"Sir. in seinen Krallen sind einige Giftsubstanzen. Eine Brührung fürt zur Übertragung."
"Was bewirkt eine Infektion im Opfer?"
S'tom überlegte kurz, "Also 100%ig kann ich es nicht sagen SIr. Dazu bräuchte Ich eine Probe, aber alles schliesst darauf das es nicht tötet, aber In eine Art Schlaf versetzt. Jedenfalls Bei Menschen.
bei Der Rasse von Jalom wirkt es tötdlich."
"Da haben wir nochmal GLück gehabt, das deren Anatomie und Abwehrzellen anders funktionieren" grinste Ich.
"Wie Gesagt ist es für Menschen ungefährlich. Ein Hypospray und es ist keine Gefahr mehr. Aber ich kann nicht sagen wie es bei Klingonen beispielsweise wirkt."
"Was schlagen sie Vor?"fragte Ich S'tom wohlwissend was er vorschlagen würde.
"Ich würde gerne Eine Probe sammeln., doch ich selbst habe ebsnso keine Menschlichen Gene."
ich schaute zu Annatar hinüber, der schluckte nur und schaute mich komisch an.
"Sie sind ein Mensch. Sie könnten doch eine Probe nehmen." grinste Ich.
"Sir. Ich würde es gerne garnicht erst wissen was das Gift dieses Wesens bewirkt." antwortete Annatar deutlich.
"Schon klar." Ich würde es sowieso lieber Töten als Herauszufinden was es uns infizieren könnte.
Vulkanier war dagegen es zu töten. Aber ich sehe keinen Grund es an Bord zu behalten.
"Bereiten sie es vor auf die Far Star zu beamen." sagte ich nur als Ich wieder den Raum verliess.
S'tom und Annatar folgten mir auf die Brücke zurück.
"ich will das Ding nicht auf der Freedom haben.
womöglich überträgt es noch andere Krankheiten." sah ich die beiden an.
"Aber um es hinüberzubeamen müssen wir das Kraftfeld senken, und in diesem Moment könnten Keime und Erreger freigesetzt werden." informierte mich S'tom.
"Dann saugen wir die Luft aus Gaunts Quartier ab und erst dann beamen wir"
"und wenn das Wesen ohne Sauerstoff stirbt?"warf Annatar ein. "innerhalb des Kraftfeldes bleibt ja Der Sauerstoff..."
S'tom informierte die Sicherheitsleute in Gaunts Quartier das Quartier zu verlassen, dann saugte er die Luft ab.
"Bereit zum Kraftfeldsenken und beamen Sir."
"dann los." brummte ich.
"Transport Komlett, der Insektiod ist auf der Farstar im Lagerraum eingesperrt. Ich werde ein Kraftfeld um den lagerraum legen das er das Schiff nicht verlassen kann."
"Gute Arbeit S'tom. Ich denke der Rest des Fluges wird so wie eigentlich der Ganze Flug werden sollte. Ruhig."
"ähm Sir. irgendwie wurde nicht nur das Kraftfeld des Axyl'lianers, sondern auch das von Jalom und seiner Crew deaktiviert."
Verdammt. Ich sprang vom Stuhl auf und nam das Phasergewehr das neben mir lag und stürmte zum Turbolift.
Annatar und die Sicherheitsleute ebenso.
S'tom bleib auf der Brücke.
Als wir bei dem Provisorischen Gefängnis ankamen lag nur noch der Bewusstlose Jalom darin. seine 6 Offiziere waren weg.
"was könnten die Für Schäden ausrichten?"
Annatar holte seinen Trikorder heraus und scannte die umgebung.
Ich mache in der Nähe ausser uns nur Jaloms Lebenswerte aus.
Die müssen schon weiter weg sein."
"HurghQogh an S'tom. Lokalisieren sie die Ausbrecher?"
"Ich lokalisiere auf Deck 5 3 Lebensfunktionen, und auf Deck 4 ebenfalls 3. diese machen sich an den Umweltkontrollen zu schaffen."
ich rannte zu den 3en auf Deck4, die anderen folgten mir. Mit jedem Schritt viel mir das Atmen schwerer, und die Luft wurde dünner. "Hurg*hust* HurghQogh an S'to*hust*om."
keine Antwort kam.
Ich rief ihn erneut.
"Ja Sir" kam eine erschöpfte Stimme aus dem Lautsprecher.
"Scheinbar stellen sie die Lebenserhaltungssysteme ab*hust*. oder verteilen irgendeinen Stoff. Kannst du das Abstellen?*keuch*"
"Negativ Sir." Sie haben die Kontrollen zerstört. Nur manuell kann ich die Systeme wiedeherstellen, doch sie Sind näher dran als Ich, Ich werde versuchen..." ich hörte einen Rums wie wenn etwas auf den Boden fällt, und S'tom schwieg.
"S'tom? S'tom bist du noch da?"
Scheinbar ist er Bewusstlos geworden. Wie ebenfalls Annatar, und einer der Sicherheitsleute.
Ich bog um die Ecke und konnte die 3 Kerle an dem System sehen. SIe entdeckten mich. einer der 3 War ebenfalls schon bewusstlos.
'Solche Narren. Setzen sich auch selbst ausser Gefecht? haben die keinen Verstand?'
"Ha*hust* Halt!" flüsterte ich, keine Lauten Worte mehr imstande zu sprechen.
Und feuerte einen Schuss ab, und traf einen der 3 Im Oberkörper bevor ich selber Ohnmächtig wurde...
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Sternzeit: 2384.0218.1210
Personen: Vulkanier, Sicherheits Leute, S'tom
Ort: Freedom, Komandosektion
_________________________________
Ich war nach einer 2 Tages Ausenmission nun wieder auf der Freedom.
Bekannte Gesichter waren schon etwas anderes als die Leute auf der FAR STAR.
Bevor ich mich aber Regenerierte dacht ich noch das ich nach diesen Baby Axyl'lianer schauen sollte...
ICh ging nur ein Koridor entlang und war in dem Raum wo der Baby Axyl'lianer drin war.
2 Sicherheitsleute waren dort und das Baby.
Ich fragte :
" Alles mit dem Axyl'lianer ok ?"
"Ja sir." antwortete mir ein Sicherheits Crewmann der noch kein Fähnrich war.
"Gut. Noch was. Ist der Axyl'lianer irgendwie in Berührung mit jemanden der Crew gekommen ?"
" Weiß ich nicht Sir. Wir sind der 2te Wachposten der auf den Axyl'lianer auspasst. Noch was Sir ?"
" Nein das wars", antwortete ich Kühl und trocken.
Ich war noch immer verblüfft das mir emution verhalf die Bombe zu deaktiviren, obwohl es nur sehr Kurzweilig war...
Ich wollte mein Quartier aufsuchen, doch mein Logischer verstand sagte mir das mein Quartier nicht auf diesen teil der Freedom war.
Ich wollte nun noch kurz mit S'tom reden, den ehemaligen Borg. S'tom der jetzt wieder ein Vulkanier-Klingonen Hybrid ist...
Vulkanier-Klingonen Hybrid bedeutet das ein Elternteil von ihn Vulkanischer Natur ist und ein anderer Klingonischer natur ist.
Somit müsste S'tom ja auch meine Probleme mit den Gefühlen zu unterdrücken verstehen.
S'tom war es der es geschafft hatte die Bombe mit den Phasern zu serstören.
Als ich angekommen war wo S'tom seinen dienst hatte, das war die Brücke von diesen teil der Freedom.
Die Tür ging auf....
ICh schaute mich um....
Ich hatte die Brücke noch nie so genau ansehen können...
Ich hatte wieder eine Emution verspürt.
Eigendlich eine Angenehme, aber ich fing sofort an diese zu unterdrücken. Mir war es einfach zu Gefühlsmäsig.
Aufeinmal sagte S'tom :
"Fährich ? Was haben sie hier zu suchen ?"
Ich antwortete :
" Sir entschuldigen Sie. Ich wollte Fragen welches Quartier für mich Frei steht. Mein Quartier ist nicht auf diesen teil der Freedom."
" Warten Sie mal... Hm,... Quartier 34 ist Frei."
"Danke Sir."
"Warum waren sie sol unlogisch und haben nicht mit dem Communicatoer nach mir gefragt ?"
" Ich war keinenfalls unlogisch... Ich wollte mir wenigstens kurz die Brücke diesen teil der freedom anschauen. Ich wollte noch fragen wie Sie es geschafft haben, die Bombe so zu Zerstören?"
" Logisches Gedankengut Fähnrich."
" Ich weiß. Aber ich wollte es halt trotzdem gerne, wenn sie Zeit hätten deteilreich höhren. Hätten sie Zeit sich mit mir mal zu Treffen?"
Nun war ich gespannt was S'tom antworten würde...Zuletzt geändert von Dominion; 26.04.2002, 21:33.
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Sternzeit: 2384.0218.1200
Personen: Jelom, S'tom (komm), Vulkanier
Ort: Far Star, Kommandosektion
_________________________________
Jelomblieb stur, und mir riss der Geduldsfaden.
Da Vulkanier die Schilde bereits deaktiviert hatte befahl ich zuerst Ihm an Bord der Kommandosektion zu gehen und dann rief Ich S'tom.
"Qoloth an S'tom!"
"Ja Sir?"
"Beamen sie mich , die Sicherheitsleute, und die Führungscrew der FarStar zu den Arrestzellen."
"Sir wir haben keine."
"WAS? ,öhm.Dann eben in einen Leeren Raum und bauen sie Kraftfelder der Stärke 10 darin auf."
"Aye Sir. Transport im Gange."
Ich fühlte mich auf der Freedom gleich viel Wohler, denn au der Fat Star roch es komisch.
"Qoloth an S'tom, lassen sie die Far Star vorläufig am Traktorstrahl, wir schleppen es ab."
"Aye Sir.
Ich drohte Jelom mir zu sagen was das mit der bombe sollte, und was der Axyl'lianer in Gaunts Quartier macht
zuerst blieb er still, doch meine Überredungskunst schien ihn zu ermutigen zu sprechen. Ich schlug ihm mit der Faust auf die Nase.
Er erzählte davon das die Bombe den Konvoi zerstören sollte, und das dies bloss ein Notplan war, der von Hesdran angeordnet wurde.
"WIE SIEHT DER HAUPTPLAN AUS??" brüllte Ich ihn an.
"Ich wess nur das es etwas mit einer Händlerorganisation zu tun hat."
"Diese Organisation?" hakte Ich nach.
"Nein eine Konkurierende."
ich überlegte Kurz. "Was hat der Axyl'lianer hier verloren?"
Jelom zögerte.
ich ballte die Faust und er schluckte.
"Sir. Es trägt ein Virus in Sich. Wir dürfen von dem Wesen auf keinen Fall berührt werden!" sagte Mir Vulkanier, wlecher bisher wortlos zugehört hatte.
Jeloms Augen funkelten böse.
"Können wir es Nicht einfach ins All beamen? oder auf die Far Star?"fragte ich.
"das wäre doch Mord." sagte der Vulkanier entrüstet.
"Es ist ein Feind, ob verseucht oder nicht."
"Dennoch, lebt es." argumentierte Vulkanier.
"Ist ja gut, Ich lass es voererst da wo es ist. Sie können gehen Vulkanier." er blieb stehen und schaute mich an. vermutete er das ich sobald er weg ist den Axyl'lianer über Bord werfen lassen würde? "Ich Sagte sie können gehen, Fähnrich!" wiederholte ich mich mürrisch.
Vulkanier nickte und ging.
'Er wird das schon verstehen, ausserdem braucht er nach der Langen Arbeit eine Pause.'
"SO wo waren wir Stehengeblieben? Achja der Insektiod. " wandte ich mich an Jelom
"Ich sage Ihnen Garnichts mehr!" trotzte Jelom und er durfte meine Faust erneut schmecken.
"Sir, DAs war wohl zu ungestüm." grinste mich einer der Sicherheitsleute an
Ich warf einen vernichtenden grimmigen Blick zu ihm und er schluckte und entschuldigte sich murmelnd.
Jelom lag bewusstlos am Boden "Ich bin kein Romulaner! ich führe keine Verhöhre, Soll Leland das Übernehmen der kann da besser." brummelte Ich vor Mich hin als ich den Raum mit den Sicherheitskräften verliess.
Ich ging zur Brücke und holte S'tom ab.
Auf dem Weg zum Axyl'lianer hielt mir S'tom meine Ineffizienz vor, ich hätte ihn auch über die Kom rufen können und somit Zeit gespart.
Irgendwie hatte jeder was auszusetzen, aber ich beliess es bei einem Murren und Knurren, ohne S'tom einen Blick zuzuwerfen.
Hoffentlich macht der Axyl'lianer keinen Ärger...
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Sternzeit: 2384.0218.2300
Ort: DF, Normalraum
Personen: : Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team
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„Wie wäre es wenn, Sie sich hinlegen würde und sich ausruhen, Sie waren schon lange genug Wach,“ sagte Ross als die Transmission beendet war.
Ich musste ihm Recht geben, die letzten 14 Stunden waren doch anstrengend, und im Normalraum konnte ich gut auf Autopilot schalten. Es wird wohl hoffentlich nichts mehr besonderes sein.
Ich ging zurück in den hinteren Teil des DF um mich niederzulegen.
Ich konnte die längste Zeit nicht einschlafen. Vor meinen Augen waren die Bilder, wie sich die schon schwer beschädigte Sektion 3, zwischen uns und dem Scout stellte.
Ich bin mir sicher, dass Zhardul am Steuer saß, wohl kaum ein Anderer hätte sich so nahe an das scheinbar unbezwingbare, feindliche Schiff getraut. Den weiteren Kampfverlauf konnte ich nicht mehr beobachten, da ich mit dem DF zu unserem Ziel weiter fliegen musste.
Die Müdigkeit bezwang mich doch und ich schlief ein.
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Sternzeit: 2384.0219.0800
Ort: DF, Normalraum
Personen: : Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team
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Nachdem ich von einem unruhigen Schlaf aufgestanden bin und mich einigermaßen frisch gemacht habe ging ich nach vorne.
„Wie wäre es, wenn Sie zuerst mal einen sehr starken Kaffe trinken,“ sagte Ross und gab mir eine Tasse Kaffee, „Sie sehen noch sehr müde aus,“ merkte er noch an.
„Danke,“ sagte ich,“ ich hatte einen schlechten Schlaf.“ Ich wusste, dass ich noch sehr verschlafen wirken musste.
„Der Kaffee wird Sie schon aufmuntern,“ antwortete Ross, „es war eh ganz langweilig hier, wie könnten unseren Chefingenieur fragen ob er nicht ein Holodeck in den DF einbauen könnte, dann würde man sich während des Fluges sich nicht langweilen.“
Ich schaute ihn nur an, wie konnte er in einer solchen Situation an so etwas denken fragte ich mich. Immerhin hatte die Freedom gestern einen Kampf hinter sich. Unsere Mission war zwar auch nicht ungefährlich aber trotzdem.
„Oh, habe ich was falsches gesagt,“ fragte Ross als er meinen Blick sah.
Ich sagte gar nichts und atmete tief durch.
Er blickte mich doch dann etwas hilflos an, schwieg eine Weile. Er wurde nachdenklich und teilte mir dann mit, dass er sich jetzt ausruhen geht. „Lassen Sie mich diesmal Früher wecken,“ ermahnte er mich bevor er verschwand.
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Sternzeit: 2384.0218.1157
Personen: S'Tom, HurghQogh (Komm), Vulkanier (Komm), Annatar (NPC)
Ort: Brücke der Kommandosektion
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Ich stand bei der Wissenschafts-/Technik-konsole der Brücke. Lt. Cmdr. HurghQogh hatte mir zwar das Kommando übertragen, aber ich stufte es unlogisch ein, mich in den Stuhl des Captains zu setzen. Mir ist unbegreiflich, wieso sich immer jeder Ensign oder Lieutnant, der gerade das Kommando hat, sich unbedingt in diesen Sessel setzen will. Man kann das Schiff viel effizienter von den anderen Konsolen aus überwachen.
Plötzlich registrierten die Sensoren, dass die Bombe abgeschaltet worden war. Ich rief HurghQogh. "Sir, ich bitte um einen Bericht." "Ensign Vulkanier ist es gelungen, die Bombe mit einem Überbrückungscode zu deaktivieren. Ich werde jetzt die Befragung von Captain Jelom vornehmen. Kümmere du dich inzwischen um das Schiff und den Axyl'lianer. HurghQogh Ende."
Ich wollte mich schon in den Turbolift begeben, um mir die Situation im Quartier des Sicherheitschefs anzusehen, als plötzlich ein Alarm losging. Ich ging sofort zurück an meine Konsole und sah nach. Die Bombe hatte einen zweiten, getarnten Countdown eingeleitet. Ich hatte noch 27 Sekunden.
Ich rief den Aufbau einer MultiQuantenBombe aus meinen Archiven ab und verband sie mit den Scan-Daten. Die Bombe besteht aus 3 seperaten Einheiten, die über einen synchronisierten Zündmechanismus verfügen. Bei der Zündung werden durch eine kleine Materie-Antimaterie-Explosion die Trennwände zwischen den Einheiten überbrückt und es kommt zu der vernichtenden Explosion.
Noch 25 Sekunden. Ich beschloss, die Bombe in drei Teilen von der Far Star ins all zu beamen, um den Schaden am Konvoi und am Subraum möglichst zu minimieren, und die Teile durch gezielten Phaserbeschuss zu möglichst schwachen Explosionen anzuregen, bevor die eigentliche Zündung eingeleitet wurde.
"Lieunant Annatar, richten sie die Phaserbänke auf diese drei Koordinaten aus. Die Feinabstimmung werde ich dann vornehmen. Und erweitern sie unsere Schilde, sodass die Far Star auch geschützt ist." Der Lieutnant sah sehr verwundert drein. Ich verstand nicht, wieso Menschen immer so schwer von Begriff waren. Während ich schon den Transportvorgang einleitete sagte ich "Machen Sie schon, das war ein Befehl!" Endlich drehte er sich zu seiner Konsole und richtete die Phaser aus.
Noch 13 Sekunden. Die drei Segmente befanden sich schon im All. Ich hatte sie so gebeamt, dass wir bei unserer derzeitigen Geschwindigkeit bei Sekunde 5 einen größtmöglichen Abstand zwischen Konvoi/Freedom und den Bomben hatten.
Plötzlich meldete sich HurghQogh. "Was ist los, S'Tom? Haben sie die Bombe weggebeamt?" Es wäre unlogisch gewesen, hätte ich jetzt geantwortet. Die Zeit war knapp und ich musste noch die Feinabstimmung der Phaser vornehmen. Ich leitete einen internen Countdown ein.
5... 4.... 3.... 2.... 1.... 0. Im selben Moment feuerte ich die Phaser ab. Ich schaltete die drei Bombenteile auf den Schirm. Alle wurden gleichzeitig von einem Phaserstrahl getroffen. Der Phaser schmolz einen relativ großen Teil der einzelnen Segmente weg, bevor er diese dann zur Explosion brachte. Trotz dieses Materialverlustes war die Explosion dennoch.... ein Mensch würde sie als "gewaltig" bezeichnen.
"Alle Energie auf die Schilde." Dieses Mal führt Annatar meinen Befehl sofort aus. Dann erreichte die Schockwelle das Schiff, aber die Schilde hielten. Ich scannte den Subraum. Es waren nur drei kleine Löcher zurückgeblieben.
"S'Tom, könnten sie mir jetzt BITTE erklären, was geschehen ist?" meldete sich HurghQogh zu Wort, zu dem die Verbindung noch immer offen war. "Ja, Sir. Ensign Vulkanier hat durch seine Überbrückung anscheinend einen Sicherungsmechanismus ausgelöst, nämlich einen zweiten Countdown. Ich habe die Explosion durch einen Transport der Bombe in seperaten Teile auf ein Minimum reduziert. Den genauen Vorgang können sie in dann in meinem Bericht nachlesen." "Danke, S'Tom, aber darauf kann ich verzichten. Ich muss, wie schon gesagt, noch Captain Jelom befragen. Und du weißt ja sicher auch noch, was ich dir vorhin gesagt habe. HurghQogh Ende."Zuletzt geändert von OneOfTwo; 25.04.2002, 21:26.
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Sternzeit: 2384.0218.1154
Personen: Der_Vulkanier,Däkco,Eu-mel, Jelom,Jongs, HurghQogh und die anderen
Ort: FAR STAR, Koridore wo Bombe ist, Brücke, bei HughQogh im Frachtraum der FAR STAR.
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Gut Fähnrich Däkco wollte mir helfen, aber er hatte ja jetzt zugelassen das ein Axyl'lianer auf die Freedom kam.
Ich sagte zu Däkco :
" Däkco, dieser Jongs der die Bombe einschaltet , kennt Sie ja und würde keinen Verdacht Schöpfen falls Sie ihn Ablenken würden.
Ich hätte da nämlich eine Idde. Gehen zu ihm und reden mit ihm, reden sie so das ihr nicht in meine Richtung guckt.
Ich schleiche mich auf die Brücke um ein Kraftfeld um Fähnrich Jongs zu schalten so das zu keinem weitereren unnötigem Schußwechsel kommt."
Däkco sagte verwirrt :
" Vulkanier, sind auf der Brücke nicht noch 2 Crewmitglieder von mir ? Sie gefährden sich damit auch."
" Nein Däkco.... Geben sie mir Bitte ihren Kommunikator."
"Ok."
Der Kommunikator war Sternenförmig und aus Silber. Auf diesen war ein kleines Motiv, es war ein Frachter.
Däkco streckte mir seine Hand entgegen und ich nahm seinen Kommunikator...
Ich programierte ihn um. Ich hatte ja Ahnung von Technik, ich finde schnell raus wie etwas funktioniert.
Als ich fertig war, sagte ich zu Däkco ,das wir uns noch besser verstecken müssen. Weil ich was vor hatte...
Ich drückte auf Däkcos Kommunikator, somit rief ich die beiden auf der Brücke und sagte :
" Hier spricht Captain Jelom, sie haben bis auf weiteres keinen Dienst. Ruhen Sie sich aus.
Cmdr. Eu-mel und ich kommen in Wenigeen Minuten auf die Brücke."
Die Beiden von der Brücke gingen der Treppe hinunter und gingen an Jongs vorbei der noch immer mit der
Bombe beschäftigt war.
Schließlich waren die beiden nicht mehr da und der Plan konnte weiter geführt werden.
Däkco war sichtlich verblüfft über meine Rafinesse und fragte :
" Mr. Vulkanier, wie haben Sie das gemacht das die beiden auf sie gehört haben ? Sie müssten ja
erkannt haben das sie nicht Captian Jeloms Stimme sind."
Ich fuhr mich durch die Haare, zog meine rechte Augenbrauhe hoch, und sagte :
" Sie haben mich als Jelom gehört da in ihren Communicator ein Stimmensyntesyzer eingebaut ist.
Somit konnte ich Jeloms Stimme nacharmen. Die Stimme von Jelom war ja noch in dem Speicherkern ihres Kommunikators vorhanden
und somit konnte ich meine Stimme so verändern das die Stiomme von mir, für die Beiden, so klang wie die von Captain Jelom."
Däkco war gleich von der Vulkanischen Logik Fasziniert und sagte nur noch : " Faszinirend."
Ich sagte hinzu :
" Und INTERESANNT. Nun Däkco gehen Sie und lenken sie Jongs ab."
" Eigenlich bin ich ja Höherranig als Sie, aber Ihr scharfer Verstand ist mir mehr als Über."
Däkco ging zu Jongs und redete mir ihm :
" Hallo Jongs, wie gehts ihnen heu...heute ?"
Jongs :
" Gut warum fragen Sie ? Sie haben noch nie mit mir gesprochen.."
" Die Zeiten ändern sich. Die EINEN Schleichen an ihnen vorbei und versuchen sie zu überwältigen,
und die andern fragen halt doch irgendwann einmal wies ihnen geht."
Ich war geschockt.... Jongs begann sich zu mir umzudrehen. Mir stockte der Atem.
Wenn er mich jetzt sehen würde würde ich durch den Phaser in seiner Hand sterben.
ich bekam einen leichten Anflug von Emotionen wie Angst und Panik, doch ich hatte mich schnell wieder unter Kontrolle.
Däkco:
"Was machen Sie da?" fragte Er um Jongs abzulenken.
' Ach Du meine Güte, gut das Jongs sich wieder weggedreht hat, sonst wäre ich und der gesamte Konvoi jetzt dahin.
Däcko schaute kurz in meine Richtung und er lächelte und ich schaute ihn grimmig an....
Ich war sauer, der ganze Plan hätte gefährdet sein können.
Aber ich konnte mich schnell kontrolieren... Und war wieder Herr meine Verborgenen Emotionen.
Ich konnte sie sozusagen wieder auschalten.
Ich ging der Treppe hoch und schlich unter einen Pult, ich glaube es ist die Taktische Konsole, und schaute mich um.
Niemand war da. Ich konnte mich hier gefahrlos bewegen, zumindest für ein Kurze Zeit.
Ich Schaute mir die Konsole an und verstand wie ich ein Kraftfeld um Jongs errichten konnte.
Ich tippte sehr schnell und Präzise ein das ich ein Kraft Feld der Stärke 5 Haben wollte.
Eine höhere Stärke erscheint mir Unlogisch, da er sich sicher nicht befreien können wird.
Es piepte ein Bissen und eine Faszinirende Computerstimme, die Klang wie Jelom, sagte :
" Kraftfeld wird erichtet. Communcator von Jongs erfasst. Kann Kraftfeld um Jongs erichten. Fertig."
Ich schaute zu Jongs und Däkco und sah wie Jongs versucht aus den Kraftfeld zu entkommen.
Er würde sich nur selbst Schaden wenn ich ihn bei Bewußtsein liese und gab dem Computer Befehl Schlafgas in das Kraftfeld zu Füllen.
Somit konnte Jongs ruhig einschlafen und konnte sich nicht gefährden und Er stirbt nicht.
"Däkco kommen Sie auf die Brücke und helfen sie mir die Schilde abzuschalten.", sagte ich.
Däkco kam auf die und suchte die Konsole für die Schildfunktionen.
Ich ging erstmal zu Bombe und wollte sie wieder deaktivieren. Leider war ein verschlüsselungs Code drin den ich nicht zu knacken vermochte.
ich begann Wieder die Kontrolle über meine Emotionen zu verlieren, denn der Counter lief schon auf die 00:00 zu
00:23, 00:22, 00:21,...der Zeitdruck versetzte mich in Stress.
Ich hatte Schwierigkeiten wieder einen Klaren Gedanken zu fassen, und schloss erst einmal die Augen, atmete TIEF Durch und öffnete die Augen wieder.
Ich hatte meine Emotionen wieder unter Kontrolle.
ich analysierte Logisch die Situation und durchrechnete die mögliche Codesequenz.
dann viel mir eine Möglichkeit ein die Codesequenz zu umgehen.
ich tippte einen Hackercode ein und schaute auf die Uhr.
00:01, 00:00
BOOOOM die Bombe explodierte und der gesamte Konvoi wurde vernichtet.
Ich Riss vor Schreck die Augen auf. Ich hatte eine Art Tagraum während ich die kleine Luftübung gemacht hatte. Wie konnte mir das nur passieren?
der Counter war erst auf 00:12
Ich probierte auf Gut Glück den mir im Traum errechneten Überbrückungscode und er funktionierte.
ich war Froh und deprimiert. Ich hatte die Lösung mit emotionen gefunden, und nicht mit Logik.
die Bombe keine Gefahr wahr.
Ich ging dann wieder zu HughOogh und den echten Captain Jelom.
Ich sah wie HughOogh den Jelom befragte er aber noch immer keine Antwort gegeben hatte. Waffen waren auf
Jelom und Eu-mel gerichtet, aber sie schwiegen.
Ich berichtete kurz HughOogh, was ich gemacht hatte.
Ich sah, das er dies zu Kenntnis genommen hatte und sagte nur :
" Fähnrich das wahr Ehrenhaft. Wenn sie jetzt nicht als so Emutionslos währen,
könnte mann sie glat für einen Klingonen halten. Einen Klingonischen Rat gebe ich ihnen noch Fähnrich, nur für den Ernst Fall, Dubotchugh ylpummoH! das bedeutet....
Ich sagte zu seiner verblüffung:
" .... Wenn dir etwas im Weg ist, schlag es nieder!
Einen Bissen Klingonisch habe ich gelernt.
Hm..aber das wäre mir jetzt zu unlogisch, aber Danke für ihren rat. Vieleicht kann man ihn ja mal gebrauchen."
noch war HurghQogh verblüfft, aber er sagte dann :
Inerresant, Fähnrich.
Ich werde den Captain Kuno berichten was sie geleistet haben, aber nun muß ich Jelom befragen.
P'tagh! reden sie.... Ich werde bald sauer...."Zuletzt geändert von Dominion; 25.04.2002, 04:36.
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