[Tatooine] Wüstenmeer - SciFi-Forum

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[Tatooine] Wüstenmeer

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    #31
    Der Alte Jawa Kiji wurde von einem der Jawa Clans gebeten Streit zwischen zwei Jawa Brüdern zu schlichten, deshalb stand er vor einem Jawalager. Zwei Jawas standen vor Kiji, sie hatten einen funktionsunfähigen Astromech neben sich stehen, sie stritten sich darum wer den Anspruch auf die Maschine hatte deshalb holten sie Kijis Rat ein. Kiji sah sich den Astromech mit seinem Scharfen Blick für verwertbaren Schrott genau an, er hatte ein Loch von einem Blasterschuß.

    Kiji: „Utii… iik! Beyiii!"

    Jawa: „Uttiji Miii!"

    Doch sein Bruder war anderer Meinung, er schrie „Miiiiiiii“ noch länger gezogen, um seinen Anspruch deutlich zu machen, doch Kiji wusste wie man das Problem der beiden Jawa Brüder lösen konnte. Er aktivierte seine Violette Klinge, die Jawas riefen „Wejiii… ii?“ da sprang Kiji machte einen Salto und teilte den Astromech mit seiner Klinge in zwei Hälften.

    Kiji: „Utii…mawiii Tii.. ki!“

    Die Jawabrüder nickten zustimmend und riefen freudestrahlend: „Miijii… ki“ jetzt hatten Beide etwas von dem Astromech, sie sammelten ihre Hälften ein.

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      #32
      Einige Stunden später saß Kiji gemeinsam mit den Jawas aus am Lagerfeuer, sie sangen gemeinsam Jawa Lieder. Einer der Jawa Brüder wegen dessen Streit Kiji gekommen war tanzte. Doch dann begann die Schamanin des Clans zu erzählen: „Urtiii.. kiiki.. Yiiii… miik…“ Sie erzählte von einer Großen Schlacht gegen die Tusken, bei der die Sandmänner versuchten eine Wüstenfestung der Jawas zu erobern. „Liii… Tuski… pfuiii pfuiii!“ Nur Kiji machte diese Heldengeschichte keine Freude zu sehr erinnerte sie ihn an den Überfall der Tusken bei dem sein gesamter Clan ausgelöscht wurde, er entschloss sich in eines der Zelte zurückzuziehen, verabschiedete sich von seinen Leuten “Tschitsii“ die Jawas erwiesen Kiji Respekt indem sie ihren Kopf senkten.

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        #33
        [Kijis Jawa Zelt]

        Kiji saß in dem kleinen aus Häuten und Rostigen Durastahlrohren gebauten Zelt und Meditierte. Der alte Kiji war beunruhigt, hatte er doch vor einiger Zeit eine Erschütterung in der Macht verspürt, ein mächtiges Beben. Im Lotussitz saß der kleine Jawa da und lies sich mit Hilfe der Macht treiben, er sah die Echos seiner Jawafreunde, fühlte die Bewegung des Windes in der Macht. Nach einigen Stunden war er so tief in der Macht versunken das er ein seltsames Wort hörte „Ulanar“ doch der kleine Alte Jawa konnte nichts mit dem Wort anfangen, doch er spürte eine seltsame Leere durch die Macht und die Galaxis.

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          #34
          Kiji war durch dieses seltsame Wort Ulanar sehr beunruhigt deshalb verlies er das Zelt um mit der Schamanin zu sprechen.

          Kiji: „Shii… Kiiyjikii…Ulanriii…iiikii“

          Schamanin: „Ziii? Kiji… Jediii Jii Ji… Utiti!“

          Kiji: „Kiji… Noiii Jediiiii… niii!“

          Die Schamanin meinte das Kiji zu den Jedi zurückkehren müsse um ihnen von dem geheimnisvollen Wort zu berichten, sie ermahnte ihn auch dazu das er ein Jedi sei und die Pflicht habe seinen Jedi-Clan aufzusuchen. Doch Kiji war sich nicht sicher ob die Jedi ihn noch erkennen würden nach seinem 20 Jährigen Exil.

          Schamanin: „Wutiii… Juaiii… kiii… Ulinariiiiiii!“

          Der Alte Jawa Kiji verbeugte sich vor der Schamanin, den sie hatte Kiji den Heiligen Auftrag gegeben nach dem Wort Ulinar zu suchen. Zwei Stunden Später brach Kiji zu Fuß nach Anchorhead auf der Fußmarsch würde an die 7 Stunden dauern. Der Jawa Kiji brach singend in die Wüstenstadt auf.

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            #35
            Der Wind war im offenen Wüstenmeer der Jundlandwüste noch weit heftiger als innerhalb der Stadtmauern von Anchorhead. Aber der Krylianer ließ sich davon natürlich nicht stören. Im Vergleich zu den schneidenden Stürmen auf Krestoc, welche den Ruf der Verlorenen gettragen hatten, war ein Sandsturm auf Tatooine nichts. Garnichts. Und ein Krayt Drache war nichts im Vergleich zu der Macht, die er nun besaß. Er, der Dunkle Pilger, der Schüler Thalos Khorvas. Der Einläuter des Goldenen Zeitalters. Nach dieser Prüfung würde er Crawn entlarven und den Zirkel von ihm und seinen ketzerische Anhänger befreien. Und wenn auch Nihilus Geschichte war, dann würde das Goldene Zeitalter anbrechen...
            Er zog das Datapad mit der Karte hervor und prägte sich den Weg ein.
            Dann wanderte er weiter durch die Wüste.
            Coming soon...
            Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
            For we are the Concordat of the First Dawn.
            And with our verdict, your destruction is begun.

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              #36
              Merrt erreichte die in der Karte verzeichnete Höhle.
              Er konnte die leichte Präsenz der Bestie durch die Macht fühlen.
              Ein primitiver Intellekt, nur auf die Selbsterhaltung aus.
              Der Krylianer griff tiefer in die Macht und ließ die Dunkle Seite jede Faser seines insektoiden Körpers durchströmen.
              Dann betrat er die Höhle.
              Drinnen war es düster, aber die Macht erhellte sein Sichtfeld.
              Der Boden vibrierte, als das riesige Monster aus seinem Schalf hochschreckte, da es Merrts Witterung aufgenommen hatte.
              Der Master Sergeant klackerte mit den Beißzangen und ballte einer seiner Chitinhände zur Faust.
              Ein markerschütterndes Kreischen ertönte, dann sackte der Drache auch schon tot zusammen. Merrt hatte sein Herz mit Hilfe der Macht einfach zerquetscht.
              Er trennte mit seinem Lichtschwert einen Zahn aus dem stinkenden Maul des Monstrums und machte sich auf den Rückweg nach Anchorhead.
              Coming soon...
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                #37
                Nach einigen Stunden, die aufgrund der großen Hitze, schweigend verstrichen, hatten Mica und Caine eine der Felsketten erreicht. Der Killer lenkte das Schiff in den Schatten der Felsen und sah zu Mica.

                "Lass uns hier rasten. Zu langte sollten wir nicht fahren." meinte er und schwang sich aus dem Swoop. Er streckte sich und griff dann zu der Kühlbox und zog zwei Flaschen Saft heraus. Eine warf er zu Mica.


                "Netter Ort, nicht wahr?"
                Es ist alles wahr
                Alles! Hörst du?
                Vertraue niemandem
                Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                  #38
                  "Kann man wohl sagen.", sagte sie an Caine gewandt, doch da sie ihren Geschtsschutz trug, der nur ihre Augen frei ließ, verstand er sie nur sehr dumpf.
                  Sie zog die Kapuze vom Kopf und lehnte sich gegen den Felsen. Sie und trank ein Schluck Saft.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                  "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                    #39
                    "Noch etwa zwei Stunden Fahrt, dann erreichen wir unser Ziel. Das wars dann auch für heute. Die Nacht wird recht angenehm verlaufen, aber morgen wird es ein harter Tag. Nicht nur wegen der Hitze." sagte Caine und warf die leere Flasche weg. Der Killer zog sein Fernglas aus der Halterung und sah sich in der Wüste um. Nichts ungewöhnliches, eine Herde Banthas, ein paar Tusekn in der Nähe davon...

                    Er verstaute das Fernglas wieder und setzte sich in den Schatten der Felsen.

                    "Schonmal was von Krayt Drachen gehört?" fragte er, den Blick immer noch auf die Wüste gerichtet.
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                      #40
                      "Ja, habe ich. Ich war doch schon mal auf Tatooine. Ist noch nicht all zu lange her. Drei Jahre glaube ich, da hat mich so ein Eremit vor diesen Dingern gewarnt.", teilte sie ihm mit.

                      "Krayt-Drachen sind große Landreptilien mit Lebensraum hier in dem Wüstenmeer. Sie leben in Höhlen und jagen Banthas in den Wüsten. Die Tusken-Räuber jagen diese Kreaturen in einem Ritual. Sie werden aber auch von anderen Jägern gejagt, die hinter den Drachen-Perlen aus dem Magen der Drachen her sind. Die Krayt-Drachen haben scharfe Zähne, vier Beine und zwei Hörner auf dem Kopf.", faßte sie ihr Wissen über diese Wesen kurz zusammen und setzte dann Kapuze und Gesichtsschutz wieder auf.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                        #41
                        "Nicht zu vergessen, ihre Zähne, die auch einiges an Wert haben." Caine erhob sich und schwang sich wieder ins Swoop - auf den Notsitz. "Wir werden uns eines dieser Biester mal aus der Nähe ansehen, sobald wir uns auf den Rückweg machen."

                        Der Killer beugte sich nach vorn und startete den Motor.

                        "Du fährst. Folge einfach der Karte."
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                          #42
                          "Okay, dann schwinge dich mal rauf.", meinte Mica gelassen und studierte die Karte, bevor sie los fuhr.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                            #43
                            Die Fahrt ging schweigen weiter, aber zum Glück ging die Sonne unter und es wurde erträglicher. Nach schier endloser Fahrt durch die Wüste erreichten die zwei ihr Ziel: eine alte Feuchtfarm, seit Jahren aufgegeben. Caine sparng aus dem Notsitz und landete neben dem Swoop. Er zog die Plane von der Ausrüstung.

                            "Abendessen oder Nachtlager aufbauen? Du hast die freie Wahl." sagte er, als er Schlafsäcke, Kocher und Proviant auspackte.
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                              #44
                              "Nachtlager aufbauen.", meinte sie knapp und warf den Umhang ab, da dieser einfach nur stören würde.

                              Sie begann damit die Zelte aufzustellen und ein Steinkreis fürs Lagerfeuer aufzubauen.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                #45
                                Caine sah er einige Momente lang zu, ehe er in das alte Gebäude ging und auf der alten Küchenzeile den Kocher aufbaute. In die darauf aufgestellte Pfanne legte er zwei Steaks und schnitt einige Kartoffeln hinein. In der zweiten Pfanne war er eine Gemüsemischung. Nach einigen Minuten mischten sich die Gerüche aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse und trieben hinaus, zu den untergehenden Sonnen Tatooines.

                                Etwas später war das Essen fertig. Caine legte die Steaks, Kartoffeln und das Gemüse auf einen Teller. Für Mica richtete er einen eigenen Teller mit Kartoffeln und Gemüse an. Zudem legte er noch etwas Brot dazu und ging hinaus.

                                "Essen ist fertig. Wie siehst mit dem Lager aus?" fragte er, als er sich auf einen der alten Stühle niederließ und das Essen auf den ebenso alten Tisch stellte.
                                Es ist alles wahr
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