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    [24.8.2380, 20:21]

    Brawn wusste nicht, wo er nun hin sollte. Er würde schwer werden, die Station zu verlassen. Eine andere Möglichkeit wäre die Station nicht zu verlassen, sondern abzuwarten bis man die Sperre wieder aufhebt. Selbst wenn man seine Geräte finden sollte, dann könnte man sie ihm nicht zuordnen und man konnte ja schließlich nicht die Leute für die Ewigkeit aus der Station festhalten.
    Dies war vielleicht die beste Möglichkeit, denn wo sollte er jetzt an ein Schiff oder Shuttle herankommen? Selbst wenn er eins gefunden hätte, dann wäre im die Flucht wohl kaum gelungen. Er würde verfolgt werden…
    Ihm blieb also nur Warten übrig. Er musste sich nur unauffällig verhalten und abwarten. Eigentlich ganz simple…

    … und so schlenderte Brawn weiter über die Promenade.
    Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
    [Albert Schweitzer]

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      [24.8.2380, 20:26] - [24.8.2380, 20:56]

      Azetbur bekam eine Meldung, daß auf einem Schiff verschiedene Waren und technische Geräte gefunden worden waren, die nicht identifizierbar waren. Rasch beorderte sie einen Techniker zu dem Schiff und machte dann einen auf dem Weg zu dem Schiff. Sie wollte sich die Geräte selbst ansehen.

      Auf dem Weg dorthin schaute sie sich immer wieder die unterschiedlichen Lebewesen an. Sie fragte sich, wie lange die Masse noch ruhig bleiben würde, bei der Abflugsperre und den Personenkontrollen. Auf dem Weg kam eine weitere Meldung herein, daß, nach einer kurzen Hetzjagd auf einer der unteren Ebenen, ein lang gesuchter Verbrecher eingefangen werden konnte.

      Kurze Zeit später erreichte sie das Schiff und betrat es. Der Techniker war bereits da und untersuchte die Geräte, deren Verwendung sie nicht einschätzen konnte. Nach mehreren kurzen Tests befand er sie als nicht die gesuchten. Währenddessen ignorierte Azetbur den aufgebrachten Captain und ließ die Kisten in dessen Lager öffnen, um sicher zu gehen, daß keine blinden Passagiere darin waren. Manche Leute kamen auf solche Ideen und es war sicherer, den Inhalt selber in Augenschein zu nehmen, da auch Scanner getäuscht werden konnten. Das romulanische Ale wurde sofort konfisziert, die restlichen Kisten wieder verschlossen. Da es keine verderblichen Güter waren, beschloß sie, das Schiff noch angedockt zu lassen, um Lt. Page die Möglichkeit zu geben, wegen dem romulanischen Ale Maßnahmen zu ergreifen. Sie empfahl den Passagieren, auf dem Schiff zu bleiben, wenn sie eine weitere Durchsuchung vermeiden wollten und verließ dann das Schiff wieder.

      Inzwischen kamen regelmäßig Nachrichten herein, von den verschiedensten Stellen. An einem Wandterminal überprüfte sie, wie sie am schnellsten das Quartier 79 alpha auf dem Deck 58 erreichen konnte. Sie machte sich auf den Weg dorthin, da dort anscheinend etwas gefunden worden war.
      Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:12.
      Azetbur zantai Gorkon la´
      Lt. Yari Ngyen, Judge Advocate General, Asiatin mittleren Alters

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        [24.8.2380, 23:47]

        Brawn war die vergangenen Stunden über die Hauptpromenade gelaufen. Er hatte jetzt fast jedes Geschäft, jede Bar und jeden Laden durch.
        Es war sehr schwierig immer wieder Interesse in den einzelnen Läden zu zeigen. Er musste sich wahnsinnig zusammenreißen, damit man ihn nicht anmerkte, dass er eigentlich nur in den Geschäften war um nicht aufzufallen.
        Er wusste nicht, wo er jetzt hinsollte. Sollte er in sein Quartier zurück und sich schlafen legen? Irgendwann musste er schlafen und sich ausruhen, aber er entschied sich das noch etwas aufzuschieben.

        Er war noch nicht im Nova Café gewesen. Er hatte es mit Absicht gemieden, denn ihm war in den vergangenen Tagen aufgefallen, dass sich dort sehr viele Starfleet-Offiziere aufhielten.
        Aber er entschloss sich das Risiko einzugehen, da es schließlich auch nicht sehr gefährlicher war. Die Offiziere würden ja schließlich nicht nach Terroristen Ausschau halten.
        Er ging über die Promenade in Richtung Nova Café.

        Er betrat das Nova .
        Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
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        [Albert Schweitzer]

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          [24.8.2380, 23:58]


          Noral eilte über die Hauptpromende, vorbeí an Bars, Geschäften, fliegenden Händlern und blieb schließlich vor dem Nova Café stehen. Er blickte lange hinnein und betrat schließlich das Café...
          Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:12.
          Es ist alles wahr
          Alles! Hörst du?
          Vertraue niemandem
          Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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            [24.8.2380, 00:45]

            Ren hatte das Cafe gerade verlassen und überquerte die Promenade. Trotz dieser Zeit herrschte noch reger Betrieb. Er erkannte den Crewmann der ihn bei seiner Ankunft fast umgerannt hatte. Dieser sah ihn ebenfalls und brachte ein gequältes Lächeln zustande. Ren ignorierte ihn und stellte sich vor eines der Aussichtsfenster. Er blickte ind den tiefen, schwarzen Weltraum und ließ seinen Gedanken freien Lauf....
            Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
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              [25.8.2380, 3:12]

              Ren schüttelte Gedankenverloren den Kopf. Er merkte müdigkeit in sich aufsteigen und blickte auf einen an der Wand befestigten Chronometer. "Fast 10 nach 3. Bei den Propheten, was ist nur los mit mir? All das... So lange vergessen ... und nun... Ich muss das vergessen. Irgendwie.". Er schritt vom Fenster weg und machte sich auf den Weg zum Turbolift. Ren überlegte ob er Lt. Page aufsuchen sollte um schon jetzt seinen Dienst zu beginnen. Er braucht Beschäftigung, Ablenkung von seinen Gedanken, musste etwas tun um diese Bilder zu verdrängen. In einem abgelegenen Korridor angekommen wandte er sich an den Computer: "Computer, lokalisiere Lt. Page." Die Computerstimme erhalte sofort: "Lt. Page befindet sich derzeit auf der Brücke." Ren lächele schwach und betrat einen der Turbolifts und lehnte sich an die Wand. "Brücke." sagte er tonlos.
              Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
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                [25.8.2380, 04:45 Uhr]

                Joseph und Abby spazierte langsam über die Hauptpromenade. Einige der Geschäfte hatten so früh am Morgen noch nicht geöffnet, doch der Großteil schien Tag und Nacht geöffnet zu haben. Man sah einige Personen, wie sie ihre Läden sauber machten aber auch eine Bar aus der unüberhörbarer Lärm drang. Es schien so, als würde man hier noch ausgelassen feiern.
                Die Hauptpromenade zog sich über ein ganzes Deck und man erkannte beinah jede bekannte Spezies hier auf der Promenade. Insgesamt war es jedoch ruhig und leer…

                „Habe sie eine Idee, wo es hier guten Kaffee gibt?“
                Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
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                [Albert Schweitzer]

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                  [25.8.2380, 04:46 Uhr]

                  Abby schüttelte den Kopf.

                  "Ich war noch nie auf diesem Pilz.", sagte sie.

                  Da sie nicht wusste, wo sie zuerst suchen sollten und das Promenadendeck sowieso weder Anfang noch Ende besaß, war es egal, ob ie zuerst nach rechts oder nach links gingen.

                  "Gehen wir einfach mal da entlang."

                  Abby deutete mit ihrem Arm in die linke Richtung.
                  Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    [25.8.2380, 04:47 Uhr]

                    Nach einigen weiteren Metern blieb Joseph stehen und sah in eine Art Café hinein. Es trug den Namen „Nova Café“ und sah sehr einladend aus.

                    „Nach ihnen.“

                    Joseph deutete mit ausgestrecktem Arm auf die Tür des Nova Cafés.
                    Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
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                    [Albert Schweitzer]

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                      [25.8.2380, 04:48 Uhr]

                      "Merci.", sagte Abby und betrat das Café, nachdem sie die zwei großen Glastüren geöffnet hatten.

                      Joseph folgte ihr kurz darauf.
                      Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 12:13.
                      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                        [15.9.2380, 4:18]

                        Fiona betrat die Hauptpromenade. Sie war nicht gerade sehr belebt, aber das verwunderte den Ensign nicht. Normalerweise schläft der Großteil der Crew zu dieser Zeit.
                        Sie ging zur oberen Ebene und betrachtete die verschiedenen Geschäfte. Jedoch hatte Fiona nicht die Absicht, eines davon zu betreten. Sie genoss viel lieber die Aussicht, die sie hier oben hatte.
                        Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                        *****

                        =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                          [15.9.2380, 4:18]

                          Kevin war gerade von einem Treffen einiger seiner Kollegen auf dem Weg zu seinem Quartier, als ihm eine junge Frau auffiel. Er konnte sich nicht daran erinnern, sie hier schon einmal gesehen zu haben. Er fand es geradezu bezaubernd wie sie da stand und gedankenverloren vor sich hin schaute. Sie musste eindeutig neu auf der Station sein.
                          Er entschied sich dafür, sich etwa zwei Meter von ihr entfernt hinzustellen und blickte nun ebenfalls vor sich hin. Nach einigen Minuten began er, ohne dabei seinen Blickwinkel zu verändern, mit ihr zu sprechen.

                          Roals: "Es ist schon herrlich, wenn es hier nachts so still ist. Alles scheint so friedlich und nicht so hektisch wie bei Tag. Finden Sie nicht auch?"
                          - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                          - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                            [15.9.2380, 4:19]

                            Fiona zuckte leicht zusammen, so erschrocken war sie, von jemanden angesprochen zu werden. „Ähm, ja. Sie haben sicher Recht“, antwortete die junge Frau schnell und sah nun zu ihrem Gesprächspartner.
                            Nach einer kurzen Pause stellte sie sich höflicherweise vor: „Ich bin übrigens Fiona McKearney.“ Sie mochte es nicht, wenn sie nicht wusste, mit wem sie sich unterhielt.
                            Der Ensign überlegte, dem fremden Mann mehr über sich zu erzählen, entschloss sich aber, dies nicht zu tun. Schließlich wollte Fiona ihn nicht nerven.
                            Sie betrachtete wieder die Geschäfte und wartete auf eine Reaktion.
                            Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                            *****

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                              [15.9.2380, 4:19]

                              Roales: "Angenehm. Mein Name ist Kevin Roales. Sind Sie neu hier auf der Sternenbasis? Ich kann mich nicht erinnern, Sie je hier gesehen zu haben..."

                              Kevin wusste nicht genau, weshalb, aber diese Frau hatte etwas an sich, dass seine Aufmerksamkeit auf sie gelenkt hatte. Er wunderte sich sehr darüber, da er eigentlich eher schüchtern war und Leute, die er nicht kannte, nicht einfach ansprach. Doch bei dieser Person war das etwas anderes...es fühlte sich so an, als würde er sie schon jahrelang kennen...
                              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                              - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                                [15.9.2380, 4:19]

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                                Seine zurückhaltende Art gefiel der jungen Frau. Kevin war anders als die Menschen, denen sie bisher begegnet war. Er hatte etwas an sich, so dass Fiona ihm einfach vertraute. Sie konnte sich nicht erklären, weshalb sie so handelte. Doch eines wusste sie. Kevin war etwas Besonderes.
                                „Was machen Sie eigentlich noch so spät hier?“
                                Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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