Dmitry Gluhkovsky
Metro 2033
Handlungsort: Moskauer Metro
Zeit: nach dem 3. Weltkrieg
Die Menschen leben in der Moskauer Metro, besiedeln dort die Stationen des "Zentrums". Die äußere Grenze des von Menschen bewohnten Gebietes, bildet eine Ringlinie.
Die bewohnten Stationen sind in mehrere "Staaten" geteilt. Hier findet sich das "alte Griechenland" ebenso wieder, wie der Ostblock.
Dazu kommt eine Ladung Mutanten, ewig Gestriger, Sektierer und etwas anderes.
Die fast gesamte Handlung spielt in dunklen, bedrückenden Tunneln und in Rotlicht getauchten U-Bahnstationen. In jedem Tunnel lauern, teils echte, teils "erfundene" Gefahren.
Handlung:
Der junge Artjom, verlässt seien Heimatstation(so ziemlich am Arsch der Metro) um auf bitten eines im nahezu völlig Fremden Mannes und Freund seines Onkels, eine Botschaft zu überbringen.
Klingt fade? Denkste.
Es folgt ein Mischung aus, Gesellschaftskritik, Studie der Menschlichen Psyche, Sozialkultur und mehr als einmal ein Blick in den Abgrund der Seele.
Unter anderem, wird ein zu Tode geprügelter Mensch, als ein "geklopftes Schnitzel" bezeichnet.
Es ist irgendwie eine Mischung aus Horror ala King und Sci-Fi.
Spannend bis zum Schluß.
http://www.metro2033.org/
Metro 2033
Handlungsort: Moskauer Metro
Zeit: nach dem 3. Weltkrieg
Die Menschen leben in der Moskauer Metro, besiedeln dort die Stationen des "Zentrums". Die äußere Grenze des von Menschen bewohnten Gebietes, bildet eine Ringlinie.
Die bewohnten Stationen sind in mehrere "Staaten" geteilt. Hier findet sich das "alte Griechenland" ebenso wieder, wie der Ostblock.
Dazu kommt eine Ladung Mutanten, ewig Gestriger, Sektierer und etwas anderes.
Die fast gesamte Handlung spielt in dunklen, bedrückenden Tunneln und in Rotlicht getauchten U-Bahnstationen. In jedem Tunnel lauern, teils echte, teils "erfundene" Gefahren.
Handlung:
Der junge Artjom, verlässt seien Heimatstation(so ziemlich am Arsch der Metro) um auf bitten eines im nahezu völlig Fremden Mannes und Freund seines Onkels, eine Botschaft zu überbringen.
Klingt fade? Denkste.
Es folgt ein Mischung aus, Gesellschaftskritik, Studie der Menschlichen Psyche, Sozialkultur und mehr als einmal ein Blick in den Abgrund der Seele.
Unter anderem, wird ein zu Tode geprügelter Mensch, als ein "geklopftes Schnitzel" bezeichnet.
Es ist irgendwie eine Mischung aus Horror ala King und Sci-Fi.
Spannend bis zum Schluß.
http://www.metro2033.org/










, so dass ich mir die ersten beiden wohl sparen werde. Was mich aus dem Buch ziemlich rausgeworfen hat, war eine Szene, wo es sechs Föderationsschiffen als letzter Verteidigung eines Planeten gelingt, zwei von sechs Borgschiffen zu vernichten, dabei aber auch fünf der Föderationsschiffe vernichtet werden, und der Captain des sechsten Schiffs sein Schiff heroisch opfert, indem er es zwischen zwei Borgschiffen (mit unbekanntem Erfolg) zur Explosion bringt. D.h. so oder so brechen mind. zwei Borgschiffe zu dem dann ungeschützten Planeten durch. Und auch sonst verhält sich Starfleet ziemlich blöd, so dass alles an den drei Captains hängt, die es natürlich wieder hochspannend in letzter Sekunde schaffen werden.
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