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  • avatax
    antwortet
    WUFFF!
    JAUL !!!
    WINSEL !!!

    Oder hattest du mit Laut geben was anderes gemeint?

    Bevor du dich noch mit earthy raufst wer als Erster darf, fang doch einfach an.

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  • Nurara McCabe
    antwortet
    Hallo zusammen! Ich bin der Neue und komme jetzt öfter!

    Auch ich schreibe seit knapp zwei Jahren Fan Fiction, welche sich im Captain Future Universum auf Basis der Anime Serie bewegen. Ich hatte sie bereits in einem anderen Forum veröffentlicht und überlege bereits schwer, ob ich sie hier noch einmal einstellen sollte.

    Falls also Interesse bestehen sollte, gebt einfach Laut.

    Ganz viele Grüße

    Alex

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  • earthquake
    antwortet
    Hi!

    Ich schreibe auch Fan-Fiction, von der ich aber noch nicht recht weiß, ob ich sie einstellen soll, weil sie sich sich nicht um die gängigen Scifi-Serien und Filme von heute dreht, sondern es sich um eine ältere und betulichere Serie handelt!

    Musik ist definitiv hilfreich! Sie ist eine echte Inspiration.
    Soundtracks wurden ja schon einige genannt, die bevorzuge ich auch z.B. Batman, Sunshine oder V wie Vendetta!
    Aber ich nutze sie nicht nur beim Schreiben, sondern auch bei der "Planung", z.B. wenn ich spazieren gehe, dann Kopfhörer auf die Lauscher, laufen und dann kommen die Ideen ganz allein!

    LG
    earthquake

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  • Eridani
    antwortet
    Sehr gute Wahl! :-)

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Coffee Black Beitrag anzeigen
    Ich misch mich mal kurz ein ... oder reaktiviere den Thread, was weiß ich

    Hab' vor ein paar Tagen einen spontanen Rappel gekriegt und zum ersten Mal überhaupt FanFiction geschrieben. Hätte mir nie gedacht, dass mir das so viel Spaß macht - wobei ich ehrlich gesagt Star Trek und ein paar Charaktere nur als Inspiration genommen habe und gerade dabei bin, ein neues Stückchen dieses Universums auszubauen. Spielt an der Sternenflottenakademie im 25. Jahrhundert.

    Wer mal reinlesen mag:
    FanFiktion.de -*Sternenflottenakademie: Mission Dorvan - Kapitel 1
    (Fortsetzung folgt!)
    Das fängt doch schon mal vielversprechend an! Weiter so!!

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das mache ich auch so. Bei mir sind es meistens Film-Scores, also Instrumentales. Da wähle ich dann auch entweder einzelne zur Stimmung der Szene passende Tracks aus oder gleich den Soundtrack eines Films, der die entsprechende Stimmung vermittelt.

    Bei "A Decade of Storm" und "Leadership" kamen hauptsächlich der ST11-Soundtrack von Michael Giacchino zum Einsatz und die Bear McCrearys Soundtracks zu den "Battlestar Galactica"-Staffel. Aber auch Hans Zimmer mit "Illuminati", "Inception" und "Pirates of the Caribbean 3" macht gut Stimmung.

    Aktuell für meinen Roman "Where the End begins", in dem es viel um Geheimdienstarbeit geht, laufen entsprechend häufig die Soundtracks zu "Skyfall" und "Ghost Protocol".
    Was ich zum Arbeiten auch sehr empfehlen kann, ist der Scrore von Spielen.
    Bei SciFic ist es z.B. Mass Effect (kann an sich kostenlos auf YouTube anhören), bei Fantasy eher Skyrim oder DA

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  • Coffee Black
    antwortet
    Ich misch mich mal kurz ein ... oder reaktiviere den Thread, was weiß ich

    Hab' vor ein paar Tagen einen spontanen Rappel gekriegt und zum ersten Mal überhaupt FanFiction geschrieben. Hätte mir nie gedacht, dass mir das so viel Spaß macht - wobei ich ehrlich gesagt Star Trek und ein paar Charaktere nur als Inspiration genommen habe und gerade dabei bin, ein neues Stückchen dieses Universums auszubauen. Spielt an der Sternenflottenakademie im 25. Jahrhundert.

    Wer mal reinlesen mag:
    FanFiktion.de - Sternenflottenakademie: Mission Dorvan - Kapitel 1
    (Fortsetzung folgt!)

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Ich schreibe ebenfalls sehr gerne mit Musik und es sind interessanterweise so ziemlich die selben Scores wie bei MFB. Des weiteren Musik aus U-Boot-Filmen wie "Das Boot", "Jagd auf Roter Oktober" oder den Geheimtipp: "Crimson Tide". Außerdem höre ich ab und an noch die Tracks von Immediate Music ect. Manchmal auch Klassik.
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das mache ich auch so. Bei mir sind es meistens Film-Scores, also Instrumentales. Da wähle ich dann auch entweder einzelne zur Stimmung der Szene passende Tracks aus oder gleich den Soundtrack eines Films, der die entsprechende Stimmung vermittelt.

    Bei "A Decade of Storm" und "Leadership" kamen hauptsächlich der ST11-Soundtrack von Michael Giacchino zum Einsatz und die Bear McCrearys Soundtracks zu den "Battlestar Galactica"-Staffel. Aber auch Hans Zimmer mit "Illuminati", "Inception" und "Pirates of the Caribbean 3" macht gut Stimmung.

    Aktuell für meinen Roman "Where the End begins", in dem es viel um Geheimdienstarbeit geht, laufen entsprechend häufig die Soundtracks zu "Skyfall" und "Ghost Protocol".
    Bei mir funzen so ziemlich alle Soundtracks die John Williams kreiert hat, egal ob E.T. STAR WARS, INDY, oder JURASSIK PARK.
    Auch John Barry (James Bond, BLACK HOLE) oder Jerry Goldsmith (TOTAL RECALL) sind nie verkehrt.
    Was ich jedoch instrumental bevorzuge ist Musik von Tangerine Dream - aus der Zeit, als Christopher Franke noch dabei war. In dieser Musik-Richtung wären auch Stefan Erbe, John Dyson und Win Kowa zu empfehlen.

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  • Alexander Maclean
    antwortet
    Ich nutze auch Musik als Inspiration

    Wenn ich neben dem bereits erwähnten "Immediate Musik" auch empfehlen kann ist "Two steps from hell".

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  • Omikron
    antwortet
    Ich schreibe ebenfalls sehr gerne mit Musik und es sind interessanterweise so ziemlich die selben Scores wie bei MFB. Des weiteren Musik aus U-Boot-Filmen wie "Das Boot", "Jagd auf Roter Oktober" oder den Geheimtipp: "Crimson Tide". Außerdem höre ich ab und an noch die Tracks von Immediate Music ect. Manchmal auch Klassik.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das mache ich auch so. Bei mir sind es meistens Film-Scores, also Instrumentales. Da wähle ich dann auch entweder einzelne zur Stimmung der Szene passende Tracks aus oder gleich den Soundtrack eines Films, der die entsprechende Stimmung vermittelt.

    Bei "A Decade of Storm" und "Leadership" kamen hauptsächlich der ST11-Soundtrack von Michael Giacchino zum Einsatz und die Bear McCrearys Soundtracks zu den "Battlestar Galactica"-Staffel. Aber auch Hans Zimmer mit "Illuminati", "Inception" und "Pirates of the Caribbean 3" macht gut Stimmung.

    Aktuell für meinen Roman "Where the End begins", in dem es viel um Geheimdienstarbeit geht, laufen entsprechend häufig die Soundtracks zu "Skyfall" und "Ghost Protocol".
    Was bei mir lustigerweise nicht klappt ist: ST-Soundtracks bei ST-Szenen.
    Hingegen klappen ST-Szenen bei klassischer Musik bei mir optimal - besonders wenn ich "Die Perlenfischer" (Gesang: Alfredo Krauss) auflege, dann bekomme ich ganz speziell ein Gefühl für meine andorianischen Charaktere. Bei denen braucht´s anscheinend etwas mit Power in der Stimme.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Ein weiterer kleiner Trick ist: Musik...
    Das mache ich auch so. Bei mir sind es meistens Film-Scores, also Instrumentales. Da wähle ich dann auch entweder einzelne zur Stimmung der Szene passende Tracks aus oder gleich den Soundtrack eines Films, der die entsprechende Stimmung vermittelt.

    Bei "A Decade of Storm" und "Leadership" kamen hauptsächlich der ST11-Soundtrack von Michael Giacchino zum Einsatz und die Bear McCrearys Soundtracks zu den "Battlestar Galactica"-Staffel. Aber auch Hans Zimmer mit "Illuminati", "Inception" und "Pirates of the Caribbean 3" macht gut Stimmung.

    Aktuell für meinen Roman "Where the End begins", in dem es viel um Geheimdienstarbeit geht, laufen entsprechend häufig die Soundtracks zu "Skyfall" und "Ghost Protocol".

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Nadia Beitrag anzeigen
    Wow, das mit mal ein genialer Tipp. Werde versuchen ihn mir zu merken und berücksichtigen, sobald ich überhaupt mal wieder in Gang gekommen bin.
    Ein weiterer kleiner Trick ist: Musik...

    Ich schreibe gewisse Szenen einfach besser, wenn ich ein Musikstück höre, dass dazu passt.
    Bei Actionszenen wirkt bei mir Thunderstruck von AC/DC sehr gut, aber auch Insomnia von Nightcrawlers, oder Tracks von Paul van Dyke.

    Bei zwischenmenschlichen Szenen nehme ich lieber etwas von Juli oder Silbermond.

    Und dann gibt es noch diese genialen Stücke, die immer wirken, egal was man schreibt, wie z.B. "No milk today" von Herman´s Hermits - oder "Paint it Black" b.z.w. "Gimme Shelter" von den Rolling Stones.

    Da wird natürlich am Ende jeder andere Stücke bevorzugen und seine eigenen Songs, die ihn am besten mittragen, finden müssen - aber es wirkt, wenn man sie gefunden hat und nutzt...

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  • Nadia
    antwortet
    Wow, das mit mal ein genialer Tipp. Werde versuchen ihn mir zu merken und berücksichtigen, sobald ich überhaupt mal wieder in Gang gekommen bin.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Nadia Beitrag anzeigen
    Klar, ich hab früher fast keinen Slash geschrieben. Allerdings dann halt eher Janeway/Chakotay Romanzen oder einige - finde ich jetzt zumindest - relativ nutzlose Enterprise Stories. Einzig meine DS9 Stories - stellenweise humorvoll - könnte ich noch mit gutem Gewissen an nicht Slasher empfehlen.^^

    Für Elysion hab ich einige Ideen, das ärgert mich ja so. Ich hänge dann an nicht so interessanten Stellen fest und weiß nicht, wie ich sie überwinden soll. Der Grundplot steht und ich weiß auch genau wohin mich meine 'Episoden' bringen sollen. Aber ich hänge seit Jahren am zweiten Band fest und komme einfach nicht weiter. Könnte heulen. Mir liegt so viel an der 'Serie'.
    Ein kleiner Trick, den ich mir über die Jahre angewöhnt habe:
    Ich schreibe bis zu einer interessanten/spannenden Stelle, von der ich weiß, dass ich von da aus gut weiterkomme - bevor ich mal länger unterbreche.

    Das ist fast wie beim Wandern - da pausiere ich vor einem geraden Stück oder einem abfallenden, aber nie vor einer Steigung, denn gerade nach einer Pause hat man keinen Antrieb eine Steigung zu nehmen. Marschiert man aber erst einmal wieder eine Weile, dann nimmt man einen gewissen Schwung für den Anstieg mit.

    Beim Schreiben ist es ähnlich: Übergangsszenen gehen schneller und leichter von der Hand, NACH einer interessanten Stelle. Auch da nimmt man zumeist den schriftstellerischen Schwung und die Inspiration der Szene davor noch mit - bevor man den Eindruck gewinnt, dass es langsam zäh wird...

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  • Nadia
    antwortet
    Klar, ich hab früher fast keinen Slash geschrieben. Allerdings dann halt eher Janeway/Chakotay Romanzen oder einige - finde ich jetzt zumindest - relativ nutzlose Enterprise Stories. Einzig meine DS9 Stories - stellenweise humorvoll - könnte ich noch mit gutem Gewissen an nicht Slasher empfehlen.^^

    Für Elysion hab ich einige Ideen, das ärgert mich ja so. Ich hänge dann an nicht so interessanten Stellen fest und weiß nicht, wie ich sie überwinden soll. Der Grundplot steht und ich weiß auch genau wohin mich meine 'Episoden' bringen sollen. Aber ich hänge seit Jahren am zweiten Band fest und komme einfach nicht weiter. Könnte heulen. Mir liegt so viel an der 'Serie'.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Nadia Beitrag anzeigen
    Ich puste dann mal den Staub der letzten Monate von dem Topic.^^
    *hust* *kröchel*

    Zitat von Nadia Beitrag anzeigen
    Ich schreibe nach wie vor Star Trek Stories. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich Star Trek Elysion sträflich vernachlässigt habe. Seit dem Reboot Film bin ich total ins J.J. Abrams Universum abgedriftet und schreibe in diesem diverse Fanfics. Viel davon Slash, was ich davor eigentlich nur sehr sporadisch geschrieben hab, und am liebsten zu Kirk/McCoy.
    Was ich immer fragen wollte: Schreibst du auch FF abseits von Slash?
    Wenn ja: welche...??

    Zitat von Nadia Beitrag anzeigen
    Da schüttelt jetzt sicher so manch einer den Kopf, aber damit kann ich leben.
    Jedem das Seine.
    Wer das Genre nicht mag (so wie ich) der muss es ja nicht lesen. Aber deshalb soll man es nicht generell abtun oder gar verteufeln.

    Zitat von Nadia Beitrag anzeigen
    Ich hab aber auch noch ein paar Ideen zu DS9, eine Enterprise Story liegt angefangen herum und irgendwann kommt meine Muse für Elysion hoffentlich auch wieder. *seufz*
    Irgendwann zündet es garantiert. Zumindest war das bei mir so, wenn ich eine Geschichte in meinen Gedanken nur lange genug habe reifen lassen.

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