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Vereinte Föderation der Planeten- wie geht es weiter?
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@McWire: Aber so wie ich das sehe gibt es immerhin einen großen Unterschied zwischen "Ohne Rücksicht auf den Canon" und "Mit kompletter Rücksicht auf den Canon". Überall, wo Unterschiede groß sind, gibt es etwas dazwischen. Und wenn die Autoren eine Folge verbocken, wie die Warp 10-Folge, dann kann man getrost auf diesen "Canon" verzichten, finde ich
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Effektiv wäre ein Flotte, also eine Sternenflotte/Föderation sagen wir mal 2388 die aus:
250 Hauptwelten
4000 Kolonien
300 Ournal Klasse Raumstationen
5000 kleinere Raumstationen
30000 kleinere Schiffe: Sabre,Defiant,Intrepid,ggf. Miranda,usw.
30000 mittelgroße Schiffe: Akira,Norway,Steamrunner,Prometheus, ggf. Excelsior,Ambassador,usw.:
10000 große Schiffe:Sovereign,Luna,Galaxy,Nebula,usw.
1000 Supermoderne Neue Schiffe: Excalibur,Courageous,Achilles, usw.
dabei sollten alle Schiffe mit Slipstream, Transphasentorpedos,Ablativ Panzerung ausgersütet werden...
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Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigenZwar ist das Ganze natürlich kein Star Trek mehr, wenn man zu viel missachtet. Aber, wenn ich in der TOS-Ära zum Beispiel Replikatoren und Holodecks einführen will, oder noncanon-Partikel haben, dann finde ich, dass das vollkommen berechtigt ist.
Dafür kann man auch einen neuen eigenen Thread aufmachen, der sich mit reiner Fan-Fiction ohne Rücksicht auf das bisherige Canon befasst.
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Zitat von USS Relativity Beitrag anzeigenSchade dass keine Fortsetzung nach Nemesis mehr gedreht wurde, wie es weiter geht mit Voyager,Enterprise,DS9 und co!
Also eröffne ich hier dieses Thema für alle, die gerne ein paar posts oder ne Geschichte schreiben wollen, wie es mit Star Trek nach 2380 weiter geht!
Das mit den fiktiven Teilchen ist eigentlich egal, solange sie unter der Prämisse eingebracht werden, dass es sie schonimmer in Star Trek gegeben hat und solange sie dem Canon nicht widersprechen.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWie beurteilst Du eigentlich selbst die Qualität Deiner Beiträge?
Also ich kann auf solche wie den oben zitierten gut verzichten.
Und der ganze Stuss mit canon, semi-canon und non-canon hängt mir langsam zum Hals raus. Jeder Autor darf doch wohl selbst entscheiden, was er in seine Geschichten/Szenarien mit reinnimmt und was nicht. Wenn transportermalfunction die Destiny-Trilogie mit in seine Zeitlinie nehmen will (ergo 'canonisiert'), soll er das. Wenn McWire den ganzen Canon als verpflichtend ansieht, soll er das. Wenn ich Star Trek Titan-Geschehnisse mit aufnehme, aber die Warp 10-Folge für mich persönlich noncanon ist, darf das wohl doch so sein.
Es ist im Grunde so ähnlich wie der Standpunkt von Ch´ReI: Jede noncanon-Idee ist gleichberechtigt. Ich gehe einfach nur einen Schritt weiter und sage "Das gilt auch wenn Teile des ach-so-tollen 'canons' missachtet werden."
Zwar ist das Ganze natürlich kein Star Trek mehr, wenn man zu viel missachtet. Aber, wenn ich in der TOS-Ära zum Beispiel Replikatoren und Holodecks einführen will, oder noncanon-Partikel haben, dann finde ich, dass das vollkommen berechtigt ist.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenSo oder so, Spiele, Romane und Comics bleiben non-canon und sind nur eine möglich Variante der Zukunft, also Spekulation. Auch meine Ideen sind reine Spekulation.
Ich hätte grundsätzlich nix dagegen eine der möglichen Zeitlinien zu semi-kanonisieren, indem der offizielle Produktionsstab ein Buch mit diesen Hintergrundinfos herausbringt... sozusagen eine Chronologie 2.0 mit den Geschehnissen über Nemesis hinaus.
Ich habe aber ein Problem damit, wenn die eigenen Ideen mit anderen Spekulationen widerlegt werden sollen
Wie sagten "Roman" und "Cmdr. Ch'Rei" immer so schön zu mir, als ich in diesem Forum noch Neuling war: "nicht-kanonische Spekulationen sind alle gleichberechtigt, es gibt keine falschen oder richtigen".
2. Semi-Canon:
War bei „Canon“ die Einstufung noch relativ leicht wird sie in dieser Rubrik wesentlich komplizierter.
Dem Grunde nach lässt sie sich auf folgende Kernaussage reduzieren:
Als Semi-Canon gelten bestimmte Äußerungen und bestimmte Werke der Star Trek Produzenten.
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenAlso wie es nach Nemesis weitergehen könnte, haben sich auch die Entwickler des Star Trek-Spiels "Star Trek Online" überlegt. Bis zum Erscheinen des Spiels, dessen Handlung im Jahr 2409 ansetzen wird, erscheinen regelmäßig "Historische Daten", die die Lücke zwischen "Nemesis" und "Star Trek Online" füllen.
Hier kann man diese auf deutsch nachlesen:
Geschichte | Star Trek Online. Info
Diese Historie ist vielleicht ganz interessant, weil sie sich zum Teil mit der Vorgeschichte zum nächsten Star Trek-Film deckt, die im Comic "Countdown" gezeigt wird.
Als Stichwörter:
SPOILERDatas Schicksal, Umbau der Enterprise, Botschafter Picard, Uniformen
Momentan gibt es Zusammenfassungen vom Zeitraum 2379 bis 2385.
Auch das die Borg noch existieren, find ich gut.
So oder so, Spiele, Romane und Comics bleiben non-canon und sind nur eine möglich Variante der Zukunft, also Spekulation. Auch meine Ideen sind reine Spekulation.
Ich hätte grundsätzlich nix dagegen eine der möglichen Zeitlinien zu semi-kanonisieren, indem der offizielle Produktionsstab ein Buch mit diesen Hintergrundinfos herausbringt... sozusagen eine Chronologie 2.0 mit den Geschehnissen über Nemesis hinaus.
Ich habe aber ein Problem damit, wenn die eigenen Ideen mit anderen Spekulationen widerlegt werden sollen
Wie sagten "Roman" und "Cmdr. Ch'Rei" immer so schön zu mir, als ich in diesem Forum noch Neuling war: "nicht-kanonische Spekulationen sind alle gleichberechtigt, es gibt keine falschen oder richtigen".
Das einzige was ich hier noch hinzufügen möchte, dass es zwar im non-canon kein "falsch" und "richtig" gibt, dafür aber ein "plausibel" und "unplausibel".
Zumindestens die Geschichte von Star Trek Online gehört IMHO zur Gruppe der plausiblen Szenarien.
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Also wie es nach Nemesis weitergehen könnte, haben sich auch die Entwickler des Star Trek-Spiels "Star Trek Online" überlegt. Bis zum Erscheinen des Spiels, dessen Handlung im Jahr 2409 ansetzen wird, erscheinen regelmäßig "Historische Daten", die die Lücke zwischen "Nemesis" und "Star Trek Online" füllen.
Hier kann man diese auf deutsch nachlesen:
Geschichte | Star Trek Online. Info
Diese Historie ist vielleicht ganz interessant, weil sie sich zum Teil mit der Vorgeschichte zum nächsten Star Trek-Film deckt, die im Comic "Countdown" gezeigt wird.
Als Stichwörter:
SPOILERDatas Schicksal, Umbau der Enterprise, Botschafter Picard, Uniformen
Momentan gibt es Zusammenfassungen vom Zeitraum 2379 bis 2385.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDie "Star Trek: Destiny"-Trilogie, die ja mindestens Semicanon ist, spielt im Jahr 2381. Bzgl. der Borg habe ich unten mal was in die Spoilerbalken geschrieben. Ich denke, man sollte wirklich darüber nachdenken, die Borg aus dem Szenario rauszulassen.
SPOILERNach der "Star Trek: Destiny-Trilogie", die ich mindestens als Semicanon einstufen würde, drei Romane, die man wirklich canonisieren sollte, existieren die Borg nicht mehr, und zwar bis auf die letzte Drohne. Sie wurden auch nicht in großen Raumschlachten vernichtet, sondern man hat sich was Intelligenteres einfallen lassen.
SPOILERIn "Star Trek: Destiny" haben auch die Klingonen Transphasentorpedos, mit denen sie gegen Borg kämpfen.
Ich für meinen Teil würde die Borg keinesfalls heraushalten wollen, da sie ein wichtiger Teil der Star Trek Geschichte sind.
Das die Klingonen Transphasentorpedos haben, ist nach TNG "Gestern, Heute, Morgen" und der ebenfalls alternativen Zukunft aus VOY "Endspiel" eher unwahrscheinlich. Sie scheinen sich in Zukunft technologisch zur Föderation eher noch weiter auseinander zu entwickeln.. aber das wäre wohl jetzt Spekulation.
Aber wie gesagt, in meinen Szenarien bleiben die Borg drinne.
PS: Wenn man auch nur eine funktionsfähige Drohne übersieht, hat man nach spätestens 100 Jahren wieder irgendwo ein Kollektiv. Das ist genauso wie mit den Replikatoren aus Stargate.
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Die "Star Trek: Destiny"-Trilogie, die ja mindestens Semicanon ist, spielt im Jahr 2381. Bzgl. der Borg habe ich unten mal was in die Spoilerbalken geschrieben. Ich denke, man sollte wirklich darüber nachdenken, die Borg aus dem Szenario rauszulassen.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenDie Borg sind ziemlich geschwächt, aber noch nicht geschlagen, lecken gerade ihre Wunden und rüsten für einen neuerlichen Rundumschlag auf. Die Assimilierungswelle hat mittlerweile auch größere Reiche wie die der Malon, Devore oder Krenim erreicht. Es tobt im Delta-Quadrant ein erbitterter Krieg an mehrerne Fronten, wobei sich die Borg immer langsamer behaupten können, da die anderen Völker viel Zeit zum Aufholen hatten.
Zitat von McWire Beitrag anzeigen[...] Die Transphasentorpedos werden aber weiterhin offiziell nicht für die gesamte Flotte eingeführt, da man neue Spannungen und Eskalationen mit den Nachbarvölkern fürchtet. Sie werden offiziell nach einem neuen Vertrag nur als reine Antiborg-Waffen auf Spezialraumschiffen der Defiant-Klasse installiert, welche sich ausschließlich in den Systemen der Kernwelten aufhalten.
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Dann will ich hier auchmal mitmischen, da ich mir als RPG-Gamemaster auch schon Gedanken über die post-Nemesis-Zukunft des ST-Universum und speziell der Föderation gemacht habe.
Einige meiner Grundansichten kann man schon unter http://www.scifi-forum.de/science-fi...nen-krieg.html , http://www.scifi-forum.de/science-fi...itergehen.html und http://www.scifi-forum.de/science-fi...sia-krieg.html nachlesen.
Die 2380er verlaufen erstmal oberflächlich recht unspektakulär.
Die Cardassianische Union wird durch die drei Besatzungsmächte neu geordnet. Die Föderation übernimmt die Aufsicht der Kernwelten, die Romulaner und Klingonen annektieren größere schwach besiedelte Gebiete des cardassianischen Raumes und vergrößern ihren Machtbereich.
Es kommt zu Spannungen zwischen Klingonen und Föderation über das unterschiedliche Vorgehen mit den Cardassianern.
Die Klingonen fürchten, dass die Cardassianer von der Föderation soweit aufgepäppelt werden, dass sie wieder zu einer Gefahr werden.
Aus diesem Grund haben sie sich mit den Nachbarn (Tzenkethi und Talarianer) verbündet und dort Stellungen ausgebaut.
Die Föderation verurteilt die Annexionspolitik der anderen Besatzungsmächte und möchte eine neue und stabile cardassianische Regierung die von allen anderen anerkannt wird und die natürlich pro-Föderation ist.
Durch den Shinzon-Putsch sind die Romulaner geschwächt, obwohl sie nach der Föderation die zweistärkste Militärmacht in der Region darstellen.
Die Remaner fordern mehr Rechte und eine eigene Regierung und die Romulaner sind in mehrere Splittergruppen zerfallen, wobei die größte Gruppe unter Führung des romulanischen Militär eine Unterwerfung der Remaner fordert.
Die offizielle neue Regierung sympatisiert mit der Föderation und vorallem mit den Vulkaniern, da durch den Tod der vieler alter Politiker während des Putsches einige Wiedervereinigungsbefürworter nachgerückt sind, welche aus den alten Denkstrukturen ausbrechen. Sie fordern auch offen die Abschaffung der neutralen Zone und einen endgültigen Frieden mit der Föderation.
Die Miradorn, Breen, Tholianer und Ferengi sind derzeit relativ isoliert und mit eigenen internen Angelegenheiten beschäftigt.
Das Dominion hat der Föderation begrenzte Passage durch das Wurmloch gestattet, sodass die Sternenflotte weiterhin kleinere Forschungsmissionen im Gamma-Quadrant durchführt, wobei sie möglichst unauffällig und vorsichtig agieren. Der Preis dafür ist eine ständige Präsenz des Dominion im Gebiet der Föderation in Form von Botschaftern. Diese sollen diplomatischen Kontakt halten und dafür sorgen, dass die Solids keine neuen Invasions- oder Massenmordpläne gegen den Gamma-Quadrant austüfteln.
Ob sich noch Wechselbälge im Föderationsgebiet aufhalten ist weitgehend unbekannt, da offiziell keine solchen Aktionen vom Dominion mehr durchgeführt werden, wobei man auf oberster Ebene der Föderation dieser Zusage nicht wirklich glauben schenkt.
Die Borg sind ziemlich geschwächt, aber noch nicht geschlagen, lecken gerade ihre Wunden und rüsten für einen neuerlichen Rundumschlag auf.
Die Assimilierungswelle hat mittlerweile auch größere Reiche wie die der Malon, Devore oder Krenim erreicht. Es tobt im Delta-Quadrant ein erbitterter Krieg an mehrerne Fronten, wobei sich die Borg immer langsamer behaupten können, da die anderen Völker viel Zeit zum Aufholen hatten.
Die neueste Bedrohung der Föderation geht von den Voth aus. Nachdem Gegen doch noch einige weniger Voth von seiner Herkunftstheorie aus der Ferne überzeugen konnte und so eine Diplomatie- und Forschungsmission der Erde bei der Regierung durchsetzen will, haben seine Mitstreiter ganz andere Pläne und stellen ihn kalt.
Sie haben vor der Doktrin dadurch zu entgehen, dass sie die Erde erobern und ihr eigenes kleines Machtimperium aufbauen.
Eine Gruppe von 200 Raumschiffen, darunter einigen Stadtschiffen haben in der Nähe von Sternenbasis 185 am äußersten Rand der Föderation in Richtung Delta-Quadrant ein Lager aufgeschlagen und angefangen kleinere und verteidigungslose Kolonien zu versklaven.
Viele romulanische und irdische Kolonien (u.a. auch die Caldos-Kolonie) fallen ihnen zum Opfer.
Die Föderation verdächtigt zuerst die Romulaner, da dort ein defakto Bürgerkrieg herrscht und einige Splittergruppen gerne die Menschen und Vulkanier beseitigen und die Klingonen unterwerfen würden.
Die Klingonen sind durch den Krieg so geschwächt, dass sie eine romulanische Invasion ohnehin nicht aufhalten könnten. Da aber die Föderation pro-romulanisch auftritt, wenden sie sich zunehmen stärker an kleinere Mächte wie die Gorn oder Sheliak, die sich aber noch sehr zurückhalten.
So stellt sich die politische uns strategische Situation im Laufe der 2380er dar.
Die Föderation hat dank neuester technologischer Entwicklungen jedoch noch einen Trumpf in Reserve, der sie momentan vor einem internen Alpha-Beta-Quadrant-Krieg bewahrt.
Sie haben die Technologie aus der Zukunft angenommen und integriert sie langsam in die neuesten Raumschiffgenerationen, wie Sovereign-, Prometheus-, Akira- und Intrepid-Klasse.
Außerdem wurde ein Prototyp eines Quantenslipstream-Raumschiff gebaut, der in naher Zukunft Probeflüge in den Delta-Quadrant unternehmen soll um den aktuellen Status der Borg zu sondieren. Andere von der Voyager analysiere Technologie wie Koaxialwarp, Raumtrajektor und multispektrale Schilde werden im Hintergrund erforscht. Vorallem besteht der Bedarf den Entmaterialisierungstransporter abzulösen, damit man auch in neuen Umgebungen unter extremen Umweltbedingungen gefahrlos beamen kann.
Dank der Kriegsbeute von beschädigten Raumschiffen der Breen und Jem'Hadar entwickeln Föderation, Romulaner und Klingonen auch ihre Waffentechnologie weiter.
Die Transphasentorpedos werden aber weiterhin offiziell nicht für die gesamte Flotte eingeführt, da man neue Spannungen und Eskalationen mit den Nachbarvölkern fürchtet. Sie werden offiziell nach einem neuen Vertrag nur als reine Antiborg-Waffen auf Spezialraumschiffen der Defiant-Klasse installiert, welche sich ausschließlich in den Systemen der Kernwelten aufhalten.
Die Defiant-Klasse wird nach dem Dominion-Krieg in ihren Aufgabengebieten fast vollständig von der Steamrunner- und Prometheus-Klasse ersetzt.
Die Defiant-Klasse dient nur noch als Verteidigungssystem von Sternenbasen und Kernwelten und sind in einzelnen Planetensystemen von hoher strategischer Bedeutung stationiert. Das hängt auch damit zusammen, dass sie relativ zu den neuen Raumschiffklassen die langsamsten FTL-Geschwindigkeiten erreichen und man für taktische Langstreckenmission lieber auf die Akira-, Prometheus- und Sovereign-Klasse setzt.
Bei den Romulanern hat sich auch einiges getan. Die D'Deridex-Klasse wird nach und nach durch die Norexan-Klasse erst ergänzt und später ersetzt, da diese Raumschiffe kleiner und ressourcenschonender sind.
Für die Kernweltverteidigung werden scimitarähnliche Raumschiffe eingesetzt, welche eine abgespeckte Version darstellen, aber immernoch stärker als die alten Warbirds sind.
Die Klingonen setzten fast ausschließlich auf Raumschiffe der Vorcha- und Neghvar-Klasse und entwickeln einen neuen BOP-Typ, welcher ähnlich der Defiant-Klasse nun über eine ablative Zusatzpanzerung und stärkeren Pulsdisruptoren verfügt.
Die B'Rel- und K'Tinga-Raumschiffe werden aufgegeben und nur noch als Zusatzverteidigung eingesetzt.
Die Cardassianer bleiben vorerst bei den alten Raumschiffen der Hideki-, Galor- und Keldon-Klasse. Neue Kriegsschiffe dürfen sie aufgrund eines Vertrages mit der Föderationsallianz eh nicht entwickeln und bauen.
Einige cardassianische Splittergruppen, welche ihre Macht erhalten wollen und sich mit anderen kleinerne Völkern verbündet haben, entwickeln jedoch auch neue Kriegsschiffe um damit erstmal die Klingonen und Romulaner zu vertreiben. Sei nutzen dazu gestohlene Technologie der Breen und des Dominion.
Soweit die wissenschaft-technisch-militärische Ausgangslage der 2380er.
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Zitat von USS Relativity Beitrag anzeigenwas gibt es da so für schlachten?
tausende födeerationsschiffe gegen hunderte kuben wäre schon riesig
Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigenIch basiere meins nicht auf canon, sondern auf fanon. Da ich manchen canon auch nur vermasselt, budgetbedingt oder sonstig dumm finde
@Partikelzoo: Jaja, so ist es halt. Ich erfinde trotzdem weiter Teilchen.
Also ich kann auf solche wie den oben zitierten gut verzichten.
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was gibt es da so für schlachten?
tausende födeerationsschiffe gegen hunderte kuben wäre schon riesig
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Ich basiere meins nicht auf canon, sondern auf fanon. Da ich manchen canon auch nur vermasselt, budgetbedingt oder sonstig dumm finde
@Partikelzoo: Jaja, so ist es halt. Ich erfinde trotzdem weiter Teilchen.
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Zitat von USS Relativity Beitrag anzeigenich fände es aber faszinierend, wenn die föderation das kollektiv besiegt und so gegen 240X die Milchstraße zu 85% zur Föderation gehört....
Zitat von USS Relativity Beitrag anzeigenin dieser novel reihe, kommen da die jem hadar wieder ins spiel?
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenAlso in der Star Trek: Destiny- Trilogie geht es schon hoch her:
SPOILERNein, die Föderation wird natürlich nicht vernichtet. Sie erleidet in heldenhaften Raumschlachten aber schwere Verluste, und einige Planeten trifft es sehr hart
Transphasentorpedos bilden die Grundlage für schwere Raumschlachten gegen die Borg, sie sind aber nicht der Schlüssel zum Erfolg, d.h. da ist noch etwas mehr Einfallsreichtum gefragt
ich fände es aber faszinierend, wenn die föderation das kollektiv besiegt und so gegen 240X die Milchstraße zu 85% zur Föderation gehört....
in dieser novel reihe, kommen da die jem hadar wieder ins spiel?
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