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Fallout 76

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  • Cavit
    antwortet

    Bethesda entschuldigt sich für Fallout 76.:-D

    Oh man...

    Das Spiel hätte ein gutes Fallout 5 abgegeben, denn die Landschaft ist schön gemacht.
    Aber nein.

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  • pollux83
    antwortet
    Das Testvideo von GameStar.
    Spiele für Steam, Uplay und Co. digital bei Gamesplanet.com: http://bit.ly/2of1MR0 (Werbung)Fallout 76 geht durchaus mit frischen Ideen an den Start. Es will...

    Das Spiel hat viele Schwachstellen und noch viele Probleme die gepatcht werden müssen.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Je mehr ich über Fallout 76 lese/höre, dest mehr schiebt sich bei mir eine Frage in den Vordergrund: Was hat sich Bethesda dabei gedacht?

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  • Cavit
    antwortet
    Ist halt Geschmackssache.;-)


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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Grade die Dialogoptionen in Fallout 4 finde ich großartig, vorallem die Sarkasmus-Taste.:-D
    So besonders war das nicht, letztendlich war das nur Ja, Nein, Erzähl mehr, Sarkasmus/verärgern und nichr wie manche damals meinten 4x4x4x4... Gesprächsoptionen.
    Für den Sarkasmus hätte man nicht dieses idiotische Kreismenu einführen müssen

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  • Cavit
    antwortet
    Die Kritiken sind überwiegend negativ.
    Wundert mich nicht!
    Die Fallout-Reihe war nie ein Multiplayer. Und das weglassen der NPCs macht das Gesamtergebnis nur noch schlimmer.

    Grade die Dialogoptionen in Fallout 4 finde ich großartig, vorallem die Sarkasmus-Taste.:-D
    Für mich ist das Thema Fallout 76 endgültig abgehakt.

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  • Darthbot
    antwortet
    Ich werde es mir garnicht kaufen. Eben weil es ein Multiplayer Titel ist. Ich spiele lieber alleine, macht mir mehr spaß als mit anderen Menschen zu spielen. Besonders bei Rollenspielen kann ich besser in die Story eintauchen wenn ich alleine bin.

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  • Wolf4310
    antwortet
    FO76 werde ich mir wohl frühestens in ein paar Monaten kaufen, wenn überhaupt.
    Für ein abgespecktes FO4 mit Multiplayer ist das einfach viel zu teuer.
    Keine NPC, ein Gewichtslimit was man ohne Probleme in weniger als einer Stunde voll hat und dann noch andere Spieler die einem auf den Sack gehen.

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  • bilbobum
    antwortet
    Bin schon heiss drauf, aber es soll ja kein klassisches Fallout 5 sein laut Entwickler eher etwas ganz neues!

    Habt ihr das Game schon vorbestellt? Wenn ja, wo ? Welchem Shop aus dem Fallout 76 Preisvergleich hier, kann man denn trauen? Preise sehen ja ganz gut aus

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  • BluePanther
    antwortet
    Es gibt ein interessantes Making of Video zu Fallout 76 auf dem Youtube Channel noclip, das schon zu anderen Spielen Dokumentationen gemacht hat.



    Es wird etwas mehr auf das Gameplay, das Perk System, die verschiedenen Orte in West Virginia und die Probleme bei der Entwicklung eines Multiplayer Spiels mit einer Single Player Engine eingegangen. Zwar wurde gesagt, das es eine Story und Quests geben soll, wieviele und wie lang etwa diese ist, wurde aber nicht gesagt.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Das soll wohl immer noch die Creation Club Engine sein, nur wurde ihr ein Update verpasst.
    Also darf ich weiterhin jedes Mal eine Minute lang auf einen Ladebildschirm starren wenn ich nur kurz vor die Tür trete um die Morgezeitung zu holen?
    Es lebe der Fortschritt!

    Ehrlich gesagt, gibt es nichts was mir an dem Titel den Mund wässrig machen würde. Open World Srvival Crafting Games gibts wie Sand am Meer.
    Musste jetzt auch noch eine ikonische Single Player RPG Reihe dem zum Opfer fallen?

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen

    - Es gibt eine verbesserte Weitsicht, Wettersystem, Details und Beleuchtungssystem (neue Engine?)
    Das soll wohl immer noch die Creation Club Engine sein, nur wurde ihr ein Update verpasst.


    - Man kann anderen zusammen spielen (Coop) oder andere abknallen. Man verliert jedoch nicht alles nur weil man stirbt.
    - Das Spiel soll viele Jahre auf dedizierten Servern laufen. Die Spieler sollen jedoch von den Servern nichts mitbekommen.
    - Die Map ist größer als Fallout 4
    Die Karte soll vier mal so groß sein wie die in Fallout 4 und nur ein Dutzend (oder Dutzende?) Spieler sollen auf einer Karte umherwandern. Das liegt auch im Rahmen, was ich der Engine zu traue. PvP Kämpfe wo über 100+ Spieler gegeneinander Kämpfe, oder ausgewachsene Gildenkriege wird es so nicht geben.

    - Spieler können wie in Fallout 4 eigene Hütten usw. errichten, sollten diese jedoch auch verteidigen. Vieles ist zerstörbar.
    - Es gibt neue Monster, welche speziell in Virginia vorkommen
    - Spieler können an Atomraketen gelangen und Sie auch nach belieben auf der Karte einsetzen!
    - Es gibt Powerrüstungen, zumindest Vorkriegs-T51b waren viele zu sehen.
    Es ist nicht so sehr, dass was sie gesagt haben, was mir Sorgen macht, sondern das was sie nicht gesagt haben. Das man in einer Gruppe mit bis zu vier Spielern West Virginia erforschen kann, finde ich gut und Atomraketen die man benutzen kann, gab es schon In NV DLC Lonesome Road. In Fallout 4, war es soweit ich weiß auch geplant, wurde dann aber gestrichen. Mein Problem ist, dass so gut wie nichts über die Story, Fraktionen oder Siedlungen mit Überlebenden oder Raiderbanden gesagt wurde. Es wurde sogar betont, dass alle menschlichen Überlebenden in Fallout 76 reale Spieler seien. Soll das heißen es gibt in West Virginia keine NPCs? Das einzige was über Missionen gesagt wurde, dass der Aufseher den Spieler auf Quests schickt, die in alle 6 Regionen der Karte führen. Das st mir doch ein bischen Mau. In Leaks hieß es ja, dass Fallout 76 ein Rust Klon sei.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rust_(Computerspiel)

    Wenn das stimmt und es geht in Fallout 76 nur um Erkunden, Monster töten und Rohstoffe sammeln bin ich draußen. Leider hat die Pressekonferenz nichts getan um diesen Eindruck zu widerlegen. Hätte Todd Howard auf der Pressekonfernz noch so eine hohle Phrase wie der Spieler kreiert seine eigene Geschichte, wie sie bei solchen Games von Entwicklern immer zu besten gehalten werden, hätte ich ihm wohl am liebsten ins Gesicht geschlagen. Gameplay ist keine Story. Dabei finde ich die Neuerungen sogar gut. Aber wenn das alles ist, was das Game zu bieten hat, interessiert es mich nicht. Einer meiner größten Enttäuschungen in Fallout 3 war das Kapitol. Ich sah dieses große Gebäude und freute mich schon auf die Quest, die mich in dieses Gebäude führt, nur um dann festzustellen, dass es keine Quest gab, die mit dem Kapitol verbunden war. Ich habe mich wirklich gefragt, wer designt eine so große Dungeon, nur um sie dann nicht zu benutzen? Mein Erkunderdrang ist nicht so stark, dass ich nur um die Erkundung selbst willen solche Gebiete betrete. Es muss zumindest mit einer kleinen Quest verbunden sein. Gleiches gilt für mein Jäger- und Sammlergen. Ich töte doch nicht diese ganzen Monster und sammeln den ganzen Loot, nur um der besseren Ausrüstung willen. Der Loot dient nur dazu, damit ich die Story ohne größere Schwierigkeiten weiter verfolgen kann.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Watch Todd Howard's entire Fall Out presentation from the Bethesda E3 2018 press conference.


    Auf der Bethesda Pressekonferenz wurden erheblich mehr Details über das neue Fallout verraten:

    - Fallout 76 wird das erste Softcoresurvival-Multiplayerfallout
    - Es gibt eine verbesserte Weitsicht, Wettersystem, Details und Beleuchtungssystem (neue Engine?)
    - Man kann anderen zusammen spielen (Coop) oder andere abknallen. Man verliert jedoch nicht alles nur weil man stirbt.
    - Das Spiel soll viele Jahre auf dedizierten Servern laufen. Die Spieler sollen jedoch von den Servern nichts mitbekommen.
    - Die Map ist größer als Fallout 4
    - Spieler können wie in Fallout 4 eigene Hütten usw. errichten, sollten diese jedoch auch verteidigen. Vieles ist zerstörbar.
    - Es gibt neue Monster, welche speziell in Virginia vorkommen
    - Spieler können an Atomraketen gelangen und Sie auch nach belieben auf der Karte einsetzen!
    - Es gibt Powerrüstungen, zumindest Vorkriegs-T51b waren viele zu sehen.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen

    Fallouts Welt war für mich immer schon sehr unglaubwürdig - was eine Welt glaubwürdig macht, ist natürlich sehr subjektiv.
    Und ich meine nicht die Schizo-Technologie oder den 50er groove (auch wenn mich die 40/50er Musik tierisch nervt). Oder die Riesenameisen, die realistisch einfach ersticken würden. Damit kann ich problemlos leben
    Für mich war es immer der seltsame Stillstand. 200 Jahre nach den Bomben und die Welt von Fallout sieht so aus, wie man sie gleich nach dem Krieg erwarten würde. Die Natur erholt sich nicht, und erst nach zwei Jahrhunderten sind die Menschen endlich auf die Idee gekommen wieder Ziegel zu brennen um neue Häuser zu bauen (in F1 leben alle in Hütten aus Abfallholz und Wellblech. In F2 sieht man erste neue Gebäude). Das machte die Welt für mich schwierig zu akzeptieren.

    Eine Welt, in der die Überlebenden gerade erst aus ihren Löchern gekrochen sind (wörtlich), wäre damit schon etwas glaubwürdiger, auch wenn wir den selben unerklärlichen Stillstand der Natur erwarten müssen.
    Allerdings kann es zu Problemen mit dem Canon kommen, wenn wir dann anfangen wieder aufzubauen während andernorts die Überlebenden noch für 200 weitere Jahre in Mülltonnen hausen...
    Klar. Du hast völlig recht. Die Fallout-Welt ist nicht logisch aufgebaut oder gar realistisch. Mutanten, Strahlungsstürme, Powerrüstungen, usw. Das alles ist nicht realistisch. Aber mir gefällt es. Es gefällt mir auch, das die Welt sehr lange sehr kaputt war und erst mit der NCR so etwas wie eine Erholung bzw. ein Wiederaufbau einsetzt. Mir würde es gar nicht gefallen, wenn die da in Virginia schon 25 Jahre nach den Bomben intakte Gesellschaften haben oder aufbauen.

    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    ... Strahlung ist ein Problem ja, und die Inzidenz von Krebs und Leukämie ist bei Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki deutlich höher, aber sie produziert keine 2-Köpfige Rinderrasse.
    Studien in Japan haben ergeben, dass von den Kindern, die die Atombomenabwürfe überlebt haben, rund 90% 50 Jahre später noch lebten.
    Wenn ich die Strahlung als "kein allzu grosses Problem" bezeichnet habe, meinte ich damit nicht das indivduelle Schicksal mit Krebs oder einem missgebildeten Fötus, sondern der Effekt auf die Überlebensfähigkeit einer Zivilisation oder Spezies.
    Bei einer kleinen A-Bombe pro Stadt mag das hinkommen. Aber auch so gab es in Hiroshima und Nagasaki cirka 30 bis 60 Prozent Totalverluste. Wenn das jeder Stadt im Land passieren würde, dann wäre die Überlebensfähigkeit der Zivilisation und der Spezies schon sehr stark eingeschränkt. Ob sich eine Zivilisation von solchen Verlusten innerhalb von wenigen Jahrzehnten erholen kann wäre zumindest fraglich. Und das bei nur einer kleinen A-Bombe pro Stadt.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Es ist ein Spiel. Und daran misst man es. Ich zumindest. In Fallout ist eben alles extrem verstrahlt. Wenn man da jetzt plötzlich nach 25 Jahren aus der Vault kommt und überall rumrennen kann, dann passt das nicht zur bisherigen Lore.
    Fallouts Welt war für mich immer schon sehr unglaubwürdig - was eine Welt glaubwürdig macht, ist natürlich sehr subjektiv.
    Und ich meine nicht die Schizo-Technologie oder den 50er groove (auch wenn mich die 40/50er Musik tierisch nervt). Oder die Riesenameisen, die realistisch einfach ersticken würden. Damit kann ich problemlos leben
    Für mich war es immer der seltsame Stillstand. 200 Jahre nach den Bomben und die Welt von Fallout sieht so aus, wie man sie gleich nach dem Krieg erwarten würde. Die Natur erholt sich nicht, und erst nach zwei Jahrhunderten sind die Menschen endlich auf die Idee gekommen wieder Ziegel zu brennen um neue Häuser zu bauen (in F1 leben alle in Hütten aus Abfallholz und Wellblech. In F2 sieht man erste neue Gebäude). Das machte die Welt für mich schwierig zu akzeptieren.

    Eine Welt, in der die Überlebenden gerade erst aus ihren Löchern gekrochen sind (wörtlich), wäre damit schon etwas glaubwürdiger, auch wenn wir den selben unerklärlichen Stillstand der Natur erwarten müssen.
    Allerdings kann es zu Problemen mit dem Canon kommen, wenn wir dann anfangen wieder aufzubauen während andernorts die Überlebenden noch für 200 weitere Jahre in Mülltonnen hausen...

    Und natürlich ist Strahlung ein großes Problem in der Realität. Man würde heutzutage auch keine A-Waffen mehr nutzen die auf Japan abgeworfen wurden. Bereits wenige Prozent des US-amerikanischen oder des russischen taktischen Arsenals würden ausreichen um Deutschland nachhaltig zu zerstören. Wenn sie strategische A-Waffen einsetzen würden, dann wäre es ganz aus. Auch nach 200 Jahren noch.
    Strahlung ist ein Problem ja, und die Inzidenz von Krebs und Leukämie ist bei Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki deutlich höher, aber sie produziert keine 2-Köpfige Rinderrasse.
    Studien in Japan haben ergeben, dass von den Kindern, die die Atombomenabwürfe überlebt haben, rund 90% 50 Jahre später noch lebten.
    Wenn ich die Strahlung als "kein allzu grosses Problem" bezeichnet habe, meinte ich damit nicht das indivduelle Schicksal mit Krebs oder einem missgebildeten Fötus, sondern der Effekt auf die Überlebensfähigkeit einer Zivilisation oder Spezies.

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