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Konsumgesellschaft - Pro & Kontra

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  • Lem
    antwortet
    Pro Konsumgesellschaft

    @Hubi: Jedenfalls einer der mich versteht. Aber wenn Konsum als etwas notwendiges akzeptiert wird kann man natürlich über positive oder negative Aspekte der Konsumgesellschaft schreiben, und vielleicht versuchen die negativen Auswirkungen auszumerzen.

    @endar: Aha, jetzt hast Du natürlich einen negativen Aspekt hervorgehoben. Vereinsamung durch Konsum. Na gut, das kann und ist ein Phänomen der Konsumgesellschaft. Gegenhalten kann ich, dass Konsum ebenfalls die Kommunikation fördert. Die technischen Rahmenbedingungen (Kommunikation per Computer, Hand, etc.) schaftt. Das soziale Miteinander kann sogar gefördert werden, da man jetzt die Möglichkeit hat, z.B. per Flugzeug seine Tante jede Woche zu besuchen. Voraussetzung ist natürlich die Möglichkeit die Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten zu nutzen, was ein gewisses finanzielles Budget voraussetzt. Und da ist man wahrscheinlich wieder bei sozial schwachen Gruppen (Arbeitslose z.B.), die solche Möglichkeiten nicht nutzen können.

    Es werden einfach nur die negativen Aspekte der Konsumgesellschaft hervorgehoben, ohne alles andere zu betrachten.
    Na gut, einige negative Aspekte, die indirekt mit der Konsumgesellschaft zu tun haben wurden hier noch nicht genannt:
    Einer ist z.B. die Globalisierung und Ausbeutung von Dritte-Welt- Länder, die unseren Wohlstand u.a. aufrechterhalten.

    Greets Lem

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  • endar
    antwortet
    Konsumgesellschaft:
    Im zivilisationskritischem Zusammenhang wird der Begriff "Konsumgesellschaft" in erster Linie durch zwei Faktoren definiert:
    Das ist einmal die Implizierung einer Maßlosigkeit, d.h. es entstehen ständig neue Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen, wobei die Bedürfnisse ständig wechseln und dadurch ständig neu befriedigt werden müssen. Die besondere Kritik liegt hier in dem Gedanken, dass der Mensch ständig unzufrieden ist und immer noch "mehr" will.

    Das ist dann aber auch die dadurch bedingte implizierte menschliche Vereinsamung, d.h. durch den Konsum tritt entweder das soziale Miteinander in den Hintergrund (man vernachlässigt seine Beziehungen) oder der Konsum ersetzt gar soziales Miteinander.

    So würd ich es definieren.
    endar

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  • Pirx
    antwortet
    Der Begriff "Konsumgesellschaft" bezeichnet jedoch wohl etwas anderes, als das weit gefaßte "wir leben, also verbrauchen wir Ressourcen". Ich kann das nicht definieren, also lasse ich es, aber wenn wir von Konsumgesellschaft reden wollen, dann brauchen wir eine Einigung über die Bedeutung dieses Begriffs.

    Gruß,

    Pirx

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  • Hubi
    antwortet
    @ Lem
    Was du schriebst, halte ich alles für richtig. Solange es Leben gibt wird es Konsum geben. Und da Leben immer konsumiert, gibt es gar keine Alternative zur Konsumgesellschaft. Ich halte es gar nicht für zweckmäßig Pros und Kontras auszustellen, da es ja keine Alternative gibt. Genau das wollte ich zu Anfang auch sagen, aber wir haben aneinander vorbeigeschrieben.

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  • Lem
    antwortet
    Wenn man Konsumgesellschaft nur auf die Freizeitgestaltung beschränkt ist das natürlich ein wenig zu sehr vereinfacht!Obwohl es natürlich stimmt, dass ein mehr an Konsum im allgemeinen mit einem mehr an Lebensstandard einhergeht. (Wenn man Konsum mit dem Aufbrauch von natürlichen Ressourcen gleichsetzt).
    Natürlich wird sich die Konsumgesellschaft verändern. Das kann man natürlich evolutionistisch betrachten. Und da würde natürlich (ähnlich wie als wenn man die Veränderung marktwirtschaftlich betrachten würde) folgende Aussagen zutreffen:

    1. Das Konsumsystem (Wirtschaftssystem) mit den niedrigsten Kosten wird überleben (ähnlich wie "survival of the fittest" in der Darwinschen Evolutionstheorie).

    2. Kosten sind hierbei vereinfacht z.B.
    a)Produktionskosten
    b)Kosten des Marktes (Preisgestaltung durch Bedarf und Nachfrage, Handelsplätze)
    c)Externe Kosten (z.B. Luftverschmutzung, andere ökologische Einflüsse)
    d)einige Faktoren die ich vergessen habe

    Heutzutage werden die externen Kosten (ich wiederhole mich glaube ich) nicht berücksichtigt. Die Konsumgesellschaft wird nicht untergehen , nur die externen Kosten werden in Zukunft eingerechnet. Damit wird es natürlich eine Veränderung des Konsums (Lebensstandards) geben. Die Senkung des Lebensstandards kann aber in Zukunft durch technologischen Fortschritt evtl. bereinigt werden.

    Beispiel: Bisher wird nur unzureichend berücksichtigt, dass z.B. Autofahren und der Konsum von Kraftstoffen mit Luftverschmutzung einhergeht (CO2-Emission). Mit der Ökosteuer kann z.B. der Ansatz gemacht werden, diese externen ökologische Belastung in den Marktpreis einzurechnen.
    Anm.: Leider wird z.B. die Ökosteuer nicht ökologisch verwertet!

    Ende Abhandlung
    Greets Lem

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  • Hubi
    antwortet
    Original geschrieben von Lem
    Es gibt auch einen Konsum von Arbeitslosengeld.

    Aber @Hubi: Natürlich konsumiert (Verbrauch von Gütern jeglicher Form) die Menschheit seit Anbeginn ihrer Existenz. Auch Tiere konsumieren im weitergehenden Sinne.
    Für mich war eine Konsumgesellschaft eine Gesellschaft, die Konsum zur Freizeitgestaltung betreibt, nicht nur zum persönlichen Überleben und zur Arterhaltung.
    Original geschrieben von Lem
    Es gibt auch einen Konsum von Arbeitslosengeld.
    Doch zu behaupten, man könne nicht sagen ob die Konsumgesellschaft (ein Begriff der natürlich durch die Medien negativ besetzt ist) gut oder schlecht ist meiner Meinung nicht richtig. Und keinen praktischen Nutzen???? Verstehe ich nicht!
    Ich habe nicht behauptet, man könne die heutige Konsumgesellschaft nicht als gut oder schlecht beurteilen.
    Ich habe und werde auch jetzt bewusst kein Urteil darüber abgeben, ob die Konsumgesellschaft gut oder schlecht ist, weil ich darin keinen praktischen Nutzen sehe.
    Mit diesem Satz meinte ich, dass ein Urteil über die heutige Konsumgesellschaft mich nicht meinen Zielen näherbrächte. Ich hatte dann aber doch noch eines gepostet, um zu zeigen, dass die heutige Konsumgesellschaft schlecht sein kann:
    Je nachdem, womit man die Konsumgesellschaft vergleicht, kann man sie durchaus als schlecht ansehen. Wenn sie in der Evolution vergeht, dann nur, weil sie nicht gut genug ist, um weiter zu bestehen, es gäbe dann also etwas besseres.
    Das erste Ziel, was ich dann doch noch durch ein Urteil über die heutige Konsumgesellschaft erreichen konnte (Ich hätte dann den Satz oben nicht posten sollen). Ich habe mir auch ein Urteil gebildet, was nur die Interessen des Menschen berücksichtigt:

    Die Vorgänge, die alle Menschen bis heute verursacht haben, sind in ihrer Gesamtheit unüberschaubar. Deshalb kann ich nicht sagen, welcher Zeitpunkt der Menscheitsgeschichte möglichst vielen Menschen ein möglichst hohes Wohlbefinden bescherte und dessen Zustand angestrebt werden sollte.

    Das umfassendste Urteil, das ich mir vorstellen kann, wird aus dem Wirken der Evolution hervorgehen, wenn diese denn weiterbesteht... Darüber muss ich gesondert nachdenken.

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  • Lem
    antwortet
    Original geschrieben von t´bel


    Irrtum, Arbeitsplätze erhalten den Kreislauf der Wirtschaft und die Stabilität,

    nur AL vorzuwerfen sie seien Schmarotzer und sollten gefäligst alles tun was grade da ist, sonst ist das Geld weg, das ist so in dieser Einfachheit nicht korrekt

    llap
    t´bel
    Ich habe nie gesagt, Arbeitslose seien nur Schmarotzer (komische Interpretation meines Posts). Und das Arbeitsplätze essentiell für die Wirtschaft gut sind bestreitet auch niemand. Darum belasten auch Arbeitslose den Haushalt (die Negation der positiven Bewertung von Beschäftigung). Und ob das nun eine einfache Aussage ist oder nicht: Es stimmt!
    Das Arbeitslose wirklich ein wenig mehr Verantwortung für sich selbst übernehmen sollten kann ich nur unterschreiben (bitte nicht schon wieder Schmarotzetum hineininterpretieren).

    @LuckyGuy: Wenn der Staat Rahmenbedingungen schafft und diese aufrechterhält greift er natürlich auch in die Wirtschaft ein. Das ist nicht was anderes. Vielleicht meinst Du, das der Staat nicht WILLKÜRLICH in die Wirtschaft eingreifen sollte. Aber dort wo es um Erhaltung des freien Marktes oder des funktionierenden Marktes geht (z.B. Monopole verhindern durch Kartellamt) ist es doch immer erwünscht. Oder?

    Greets Lem

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  • endar
    antwortet
    Original geschrieben von Elrond


    Ich sagt auch bewusst "Langzeitarbeitslose". Was meinste wie oft es vorkommt dass das Arbeitsamt einen Arbeitslosen einen Job anbietet, und dieser ihn ablehnt weil er angeblich unter seinem Niveau ist? Öfter als man denkt. (...)
    Auf welchen Erfahrungen gründet sich diese Urteil? Arbeitest du in einem Arbeitsamt? Kennst du soviele Arbeitslose persönlich, hast sie über Jahre beobachtet, bist über ihre Bemühungen, Arbeit zu finden selbst informiert und sind es genügend, dass du dir ein solches Urteil erlauben kannst?
    Besitzt du eine abgeschlossene Ausbildung und hast dir selbst schon einmal eine Arbeit gesucht? Oder wohnst du noch zuhause und bildest dir dein Urteil ohne eigene Erfahrung?

    endar

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  • t´bel
    antwortet
    Original geschrieben von Lem
    ....

    @t´bel: Also die Arbeitslosen kosten kein Geld? Ganz neue Theorie, hab ich noch nie gehört! Dann würde es ja garnichts bringen mehr Arbeitsplätze zu schaff
    Irrtum, Arbeitsplätze erhalten den Kreislauf der Wirtschaft und die Stabilität,

    nur AL vorzuwerfen sie seien Schmarotzer und sollten gefäligst alles tun was grade da ist, sonst ist das Geld weg, das ist so in dieser Einfachheit nicht korrekt

    llap
    t´bel

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Original geschrieben von Lem
    @LuckyGuy:

    Ein Widerspruch in sich. Wenn der Staat den Markt reguliert dann greift er in die Wirtschaft ein!!!!
    Das ist etwas anderes. Der Staat hat die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen und zu setzen. Er darf aber nicht in unternehmerische Entscheidungen eingreifen.

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  • Lem
    antwortet
    Es gibt auch einen Konsum von Arbeitslosengeld.

    Aber @Hubi: Natürlich konsumiert (Verbrauch von Gütern jeglicher Form) die Menschheit seit Anbeginn ihrer Existenz. Auch Tiere konsumieren im weitergehenden Sinne. Doch zu behaupten, man könne nicht sagen ob die Konsumgesellschaft (ein Begriff der natürlich durch die Medien negativ besetzt ist) gut oder schlecht ist meiner Meinung nicht richtig. Und keinen praktischen Nutzen???? Verstehe ich nicht! Jede Gesellschaft ist ja eine Konsumgesellschaft. Unter unser Konsum ist geprägt von technologischen Fortschritt und den damit einhergehen Wohlstand. Wenn man darauf keine Lust hat brauch man sich ja nichts zu kaufen... und alles selbst anbauen.

    @LuckyGuy:
    Die Aufgabe des Staates ist es, den Markt zu regulieren, aber keinesfallls, in die Wirtschaft einzugreifen!
    Ein Widerspruch in sich. Wenn der Staat den Markt reguliert dann greift er in die Wirtschaft ein!!!!

    @t´bel: Also die Arbeitslosen kosten kein Geld? Ganz neue Theorie, hab ich noch nie gehört! Dann würde es ja garnichts bringen mehr Arbeitsplätze zu schaffen.

    Greets Lem

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  • t´bel
    antwortet
    Original geschrieben von Elrond

    Ich sagt auch bewusst "Langzeitarbeitslose". Was meinste wie oft es vorkommt dass das Arbeitsamt einen Arbeitslosen einen Job anbietet, und dieser ihn ablehnt weil er angeblich unter seinem Niveau ist? Öfter als man denkt.
    ja ich weiß genau wie oft dies vorkommt , weil ich in dieser Branche 80% meines Geldes verdiene

    nicht einmal 0, 3% mal kommt es vor,

    d.h die Kontrolle käme teurer als das Auffinden dieser sog. Schmarotzer

    und wegen 0,3% willst du ein ganzes System reformieren?


    die Arbeitslosenversicherung ist eine Versicherung, die jeder ArbeitnehmerIn vorher einzahlte,

    d.h wo machen da die AL den Staat pleite

    jeder Arbeitnehmer zahlt brav seine Steuern,
    die größten Steuerschuldner sind Firmen...

    darf ich dich fragen, woher du diese von dir aufgestellten Thesen hast und worauf sich diese stützen?




    llap
    t´bel

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Original geschrieben von Elrond
    je weniger der Staat in die Wirtschaft eingreift, desto mehr Unternehmen gehen pleite
    Eine gewagte These. Die Aufgabe des Staates ist es, den Markt zu regulieren, aber keinesfallls, in die Wirtschaft einzugreifen!
    Wohin es führt, wenn der Staat Unternehmer spielt, haben wir am Beispiel des ehemaligen Ostblocks gesehen.
    Aber auch in der BRD haben wir ein paar relevante Beispiele: Maxhütte, Holzmann AG, Kohlesubvention, Klöckner Werft - überall, wo sich der Staat einmischt, geht´s in die Hose....

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  • Elrond
    antwortet
    @ Arbeitslose sollen Müll sammeln, sonst wird ihnen das Geld gestrichen

    es fällt mir immer wieder auf, dass der jeweilige Mensch für seine Arbeitslosigkeit verantwortlich gemacht wird...und eigentlich von einigen doppelt bestraft wird

    erste Bestrafung= arbeitslos
    zweite Bestrafung= gesellschaftliche Ächtung = du bist faul und willste eh net, und es gibt eh für jeden Arbeit
    {ich bin mir der Verallgemeinerung meiner Aussagen bewusst, }

    wenn jedoch eine Firma während des Umbaus die Leute entläßt, weil diese dann eh Arbeitslosengeld erhalten und dies der Firma somit billiger kommt,

    dann schreit keiner : Sozialschmarotzer,
    dann wird meist gesagt: ist eh klar, die können ja net anders..

    dies ist für mich einfach unfair

    Ich sagt auch bewusst "Langzeitarbeitslose". Was meinste wie oft es vorkommt dass das Arbeitsamt einen Arbeitslosen einen Job anbietet, und dieser ihn ablehnt weil er angeblich unter seinem Niveau ist? Öfter als man denkt. Manche machen ja auch gar keine Anstalten sich ne neue Arbeit zu suchen. DIESEN Menschen sollte man meiner Meinung nach die Unterstützung streichen wenn sie nicht einfache Arbeiten für ihr Geld machen wollen. Ich weiß selbst dass die Meisten nichts für ihre Situation können, gerade in der heutigen Zeit - aber was soll man machen? Die Arbeitslosen machen den Staat pleite, je weniger Geld der Staat hat desto weniger kann er in die Wirtschaft stecken, je weniger der Staat in die Wirtschaft eingreift, desto mehr Unternehmen gehen pleite, je mehr Unternehmen pleite gehn desto mehr steigt die Arbeitslosigkeit womit wir dann wieder am Anfang wären - irgendwann muss da mal ein Schlusstrich gezogen und das Sozialwesen gründlich reformiert werden.

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  • Wolf 359
    antwortet
    Original geschrieben von T´bel
    ich frage: wo siehst du einen Ausweg?
    Ich hab mich mit einem Ausweg bewusst zuückgehalten, da ich erstmal die Antworten abwarten wollte.

    Ausweg? - Ich glaube wir brauchen keinen Ausweg, sondern nur ein gutes Gleichgewicht.
    Konsum ist nichts Schlechtes, oder etwas wovon man sich fürchten müsste. Einzig wenn es übertrieben wird, hat es negative Auswirkungen.
    Ich glaube jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er dabei mitmacht. (jeden Schrott kaufen, weils gerade in is) Somit wird sich das von alleine entwickeln.

    Auf dieses Thema kam ich übrigens durch eine Bekannte, welche bekennenter Punk ist, und somit den Kapitalismus total verurteilt. Sie kauft sich deswegen ihre Kleidung am Flohmarkt.
    Das ist auch ein bisschen extrem...
    Aber sie hat wenigstens Prinzipien. Obwohl manche dann doch etwas extrem sind...

    Übrigens fällt mir gerade ein Vergleich dazu ein:
    Würdet ihr das enthaltsame Leben der Ba´ku bevorzugen, oder doch mit der Enterprise Crew die "zivilisierte Welt" erkunden?
    - naja, dieser Vergleich hinkt vielleicht ein bisschen, im Prinzip aber das gleiche.

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