Können Star Trek Fans für den Krieg sein? - SciFi-Forum

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Können Star Trek Fans für den Krieg sein?

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    #31
    @Ares
    DS9 hingegen zeigt zwar den Krieg, aber vor allem zeigt es seine dunklen Seiten; am besten vor allem in u.a.: Das Schiff, Die Schlacht um Ajilon Prime, Kriegsgeschäfte, Entscheidungen, usw.
    Dann schau dir mal den Grund an, warum dieser Krieg ausgebrochen ist. Das war der gleiche himmelschreiende Schwachsinn, wie ihn sich jetzt Bush geleistet hat... Die Föderation hat einen Krieg PROVOZIERT, das ist fast genauso schlimm wie ein Angriff.

    Wenn die UNO vorher das Problem "Saddam" in Angriff genommen hätte, dann wäre heute ein Angriff der USA unmöglich. Die UNO ist veraltet und nicht mehr auf die heutige politische Situation zutreffend. Das führt dazu, dass sie von einem friedenserhaltendem, mächtigen, politischen Gremium zur ineffizienten Hilfsorganisation degradiert ist.
    Nein, das Problem ist nicht, daß die UNO nicht rechtzeitig gehandelt hat, sondern daß sie auf die USA angewiesen sind, wenn wirklich eine militärische Lösung notwendig sein sollte. Also kann man sie nicht im Entscheidungsfindungsprozeß komplett aussen vor lassen bzw ihr eine militärische EInmischung kategorisch verbieten. Sonst hat man nichts mehr auf das man sich im Kriegsfall verlassen kann.

    Was die UNO schwächt ist einzig und allein der nahezu totalitäre Anspruch der derzeitigen US-Regierung, die sich ja offensichtlich nicht an die Meinung der Welt gebunden fühlt. Eine Regierung die ihre Verpflichtungen (zu denen ja wohl auch die Unterzeichnung der UN-Charta gehört) wieder ernst nimmt würde den Sicherheitsrat auch wieder stärken!

    Was man allerdings ändern sollte wäre das Abstimmungsverhalten. Wenn China, Russland, die USA immer ihre eigenen dreckigen Altlasten beschützen können (US-Ausschluss des Kriegsverbrechertribunals) bzw ihre Protegees vor dem UN-Beschluß schützen dürfen (zB Israel), kann der Sicherheitsrat nicht so funktionieren wie er soll. Es müsste bei nur EINEM Veto die Möglichkeit geben entweder durch BEschluß aller anderen Sicherheitsratsmitglieder oder durch Beschluß der Mehrheit der Vollversammlung dieses Veto aufzuheben, ansonsten wird es immer eine zwei-Klassen-UNO bleiben...
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #32
      Re: Können Star Trek Fans für den Krieg sein?

      Original geschrieben von Ares
      Ich war gerade im SCN Forum ( http://scn.infopop.net/0/OpenTopic ) und hatte dort eine Diskussion über den Irak Krieg. Dabei stellte sich heraus das einige der Fans, das ganze sehr wohl unterstützen.

      Nun frage ich mich: Kann ein Star Trek Fan überhaupt diesen Krieg befürworten und gleichzeitig ST wegen seiner Ideale mögen?
      Erstens ist Star Trek ja nicht wirklich pazifistisch...

      Zweitens sieht nicht jeder Trekkie Ideale in Star Trek, sondern nur gute Unterhaltung

      Drittens Fan von was sein schließt nicht aus, daß man für Kriege ist

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        #33
        Re: Re: Können Star Trek Fans für den Krieg sein?

        Original geschrieben von Ezri Chaz
        Zweitens sieht nicht jeder Trekkie Ideale in Star Trek, sondern nur gute Unterhaltung
        Das muss nicht einmal der Fall sein. Ein Ideal ist, dass der Kommunismus (sogar ohne Geld) in Zukunft funktioniert und es deshalb keine Armut gibt. Das ist so etwas von unmenschlich, das kann man ja gar nicht ernst nehmen.

        Zudem ist Janeway der unbelibteste Captain, weil sie streng die Oberste Direktive einhällt. Kein vernünftiger Mensch täte das im Deltaquadrant...

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          #34
          Ein Ideal ist, dass der Kommunismus (sogar ohne Geld) in Zukunft funktioniert und es deshalb keine Armut gibt. Das ist so etwas von unmenschlich
          Eine echt grausame Vorstellung. Keine Armut mehr und auch kein Geld mehr. Oh je, dann fehlt manchen der Lebenssinn, wie schrecklich. Eine echt schockierende Feststellung

          Ich würde auch eher sagen, dass Janeway die Oberste Direktive jeweils so auslegt, wie es ihr gerade passt. Und natürlich trotzdem Stunden damit verbracht wird, dass wie schwierig es doch war diese Entscheidung zu treffen.

          Ich denke, die Art wie das Thema behandelt wird, spiegelt etwas die Haltung der US-Rechten (und der Rechte anderer Länder), dass das Völkerrecht manchmal ihren Interessen (Angriffskriege etc. ) im Weg steht und deshalb weg sollte.
          Resistance is fertile
          Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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            #35
            Original geschrieben von max
            Eine echt grausame Vorstellung. Keine Armut mehr und auch kein Geld mehr. Oh je, dann fehlt manchen der Lebenssinn, wie schrecklich. Eine echt schockierende Feststellung
            Schrecklich nicht, aber unmöglich!
            Was ist zum Beispiel, wenn ich mir ein Shuttleunternehmen aufbauen möchte? WIe komme ich denn da zu einem Shuttle? Ich gehe einfach zu einer Werft und nehme mir eines? Das funktioniert einfach nicht weil die Menschen sooooo unterschiedlich sind. Selbst wenn jeder Mensch bei Null anfangen würde (gleiche Ausbildung...), gäbe es trotzdem bald einmal solche, die das Sagen haben und die reicher sind.

            Viel realsitischer wäre eine extrem soziale Marktwirschaft mit einer dominanten Sozialwirtschaft. Dieses System hat bis heute in Europa doch recht gut funktioniert und zu einer grossen Mittelschicht geführt.

            Original geschrieben von max
            Ich würde auch eher sagen, dass Janeway die Oberste Direktive jeweils so auslegt, wie es ihr gerade passt. Und natürlich trotzdem Stunden damit verbracht wird, dass wie schwierig es doch war diese Entscheidung zu treffen.
            Wenn Janeway auf die Oberste Direktive verzichtet hätte, dann wären sie auf Kosten anderer schon viel früher viel weiter oder sogar schon nach Hause gekommen... Auch ohne Admiral Janeway

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              #36
              Was ist zum Beispiel, wenn ich mir ein Shuttleunternehmen aufbauen möchte?
              Dann suchst du Leute, die auch Shuttles bauen wollen.
              WIe komme ich denn da zu einem Shuttle? Ich gehe einfach zu einer Werft und nehme mir eines?
              Es kommt wohl darauf an, wie aufwendig es sein wird Shuttles zu bauen. Wenn es vergleichbar mit Autos ist, bestellst du einfach eines nach deinen Wünschen. Punkt. Das hat auch nichts mit den Unterschieden der Menschen zu tun. Ein System, was auf dem Recht des Stärkeren (Reichsten) beruht, benachteiligt die schwächeren (Armen). Es geht nicht darum die Menschen gleich zu machen, sondern ihnen die gleichen Möglichkeiten und Rechte zu geben und zwar egal, was sie für Eltern haben, welches Geschlecht sie haben, woher sie kommen etc.

              Die soziale Marktwirtschaft wird gerade von ihren angeblichen Verfechtern zerstört. Eine soziale Marktwirtschaft gibt es nur in langen Boomphasen. Die sind seit über 30 Jahren vorbei und waren in einer Ausnahmesituation begründet.

              Ich finde genau diese Ideale das Attraktive von Star Trek gegenüber anderen Serien, die keine positive Zukunft darstellen oder schrecklich mystisch sind.
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                #37
                @ Eendy:
                Viel realsitischer wäre eine extrem soziale Marktwirschaft mit einer dominanten Sozialwirtschaft. Dieses System hat bis heute in Europa doch recht gut funktioniert und zu einer grossen Mittelschicht geführt.
                Man muss hier aber auch dazu sagen, dass dieses System wohl nur deshalb funktionieren kann, weil zum einen ein Boom zu einer gewissen Phasy dieses System etabliert hat, und zum anderen wir auf Kosten der 2. und 3. Welt leben, und all unser Reichtum nur deshalb vorhanden ist, weil die anderen Länder systematisch ausgebeutet werden.
                Klar, jetuzt kann man sagen, dass wir Geld in diese Länder durch Entwicklungshilfe etc. zurückfließen lassen, doch ich denke dass dies bei weitem nicht so viel ist, wie wir effektiv aus diesen Ländern herausholen.
                Man denke nur an die Diamantvorkommen in Afrika zum Beispiel...viele Staaten dort wären reich, wenn da nicht der "westmensch" säße und sich alle Rohstoffe dort unter den Nagel reißen würde.

                Also kann man denke ich nicht davon reden, dass unser System funktioniert...zumindest kannst du das 90% der Weltbevölkerung fragen, und die würden dir eindeutig ein "nein" an den Kopf werfen. Nur wir sehen das natürlich anders

                Aber leider ist der Mensch halt so gestrickt, dass er immer mehr haben will als der andere, und daher wird es auch mit Sicherheit noch eine ganze Weile dauern, bis die Weltordnung wirklich ein Gleichgewicht etabliert hat...entweder als Folge eines "Crashs" bzw Aufstandes der Armen, oder der Mensch sich wirklich ändert.

                In Star Trek kam die Gleichberechtigung ja zum einen aus einem "Crash", nämlich dem 3. Weltkrieg, und zum anderen aus der fundamentalen Veränderung der Weltanschauung durch das Zusammentreffen mit Ausserirdischen und der Möglichkeit zur Reise zu den Sternen.

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                  #38
                  Original geschrieben von Zefram
                  [BMan muss hier aber auch dazu sagen, dass dieses System wohl nur deshalb funktionieren kann, weil zum einen ein Boom zu einer gewissen Phasy dieses System etabliert hat, und zum anderen wir auf Kosten der 2. und 3. Welt leben, und all unser Reichtum nur deshalb vorhanden ist, weil die anderen Länder systematisch ausgebeutet werden. [/B]
                  Ich habe auch gesagt, dass es heute nur in Europa einigermassen funktioniert. Mit der Technik des 24. Jahrhunderts ist es aber für die ganze Welt möglich, da es im Gegensatz zu heute mehr Ressourcen als Menschen gibt. (Replikator) Das die Welt heute ungerecht ist, ist mir auch klar, nur interessiert das keine Sau im Westen, da jede Änderung das Sysems auf unsere Kosten geschehen würde - und wenn DU ehrlich bist willst du deinen Lebensstandard nicht aufgeben, da hilft auch eine Kinderpatenschaft von WV nichts!

                  Fakt ist aber, dass ein kommunistisches System sicher schlechter funktioniert und keinen Fortschritt bringt wegen dem "Warum soll ich arbeiten wenn ich sowieso gleich viel erhalte"- Syndrom

                  Das ist ja eigentlich traurig, aber wahr. Den Star Trek Machern ist ja das auch irgendeinmal aufgefallen und sie haben das dann wie folgt gelöst: Die Menschen der Zukunft streben nicht mehr nach Macht... bla bla ... Sie arbeiten, um sich selber zu verbessern (also sie machen einfach so Überstunden um die gesamte Menschheit zu verbesser)
                  Dazu sage ich als Realist nur (muss ich das wirklich noch hinschreiben?)

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                    #39
                    Wenn du das so meintest, dann habe ich dich anfangs nicht richtig verstanden, aber jetzt ist es klar geworden und leuchtet mir auch ein.
                    Ich dachte zunächst, du meintest, dass das Prinzip in Europa funktioniert, und die anderen nur "zu blöd" sind, das umzusetzen...

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                      #40
                      Original geschrieben von Eendy
                      Das die Welt heute ungerecht ist, ist mir auch klar, nur interessiert das keine Sau im Westen, da jede Änderung das Sysems auf unsere Kosten geschehen würde - und wenn DU ehrlich bist willst du deinen Lebensstandard nicht aufgeben, da hilft auch eine Kinderpatenschaft von WV nichts!
                      Wenn der gesamte heute auf der Welt vorhandene Reichtum auf gesamte Bevölkerung verteilen würde, wäre der Lebensstandard der meisten Europäer höher als heute. Ca. 350 Menschen besitzen heute so viel wie ärmere Hälfte der Menschheit. Heute werden doch gigantische Summen für destruktive Dinge wie Rüstung verschwendet. Alleine mit dem Geld für den Irakkrieg könnten wahrscheinlich ein paar Krankheiten in den ärmeren Ländern ausgerottet werden.

                      Es gibt übrigens durchaus Menschen, die nicht für Macht und Reichtum arbeiten. Genauer gesagt, ist das die absolute Mehrheit, auch in Europa. Wenn heute alle Menschen nach Macht streben würde, wären dauernde Bürgerkriege die Folge (oder eine System, was allen ermöglichen würde mitzuentscheiden, was heute nicht der Fall ist).

                      Ich halte die Darstellung in Star Trek, dass Menschen dafür arbeiten, sich (und ihre Umgebung) zu verbessern, für realistisch.
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                        #41
                        Original geschrieben von max
                        Wenn der gesamte heute auf der Welt vorhandene Reichtum auf gesamte Bevölkerung verteilen würde, wäre der Lebensstandard der meisten Europäer höher als heute. Ca. 350 Menschen besitzen heute so viel wie ärmere Hälfte der Menschheit.
                        Es gibt da einen kleinen Denkfehler: Reichtum ist nicht gleich Ressourcen.
                        Wenn Bill Gates alles Reis auf der Welt kaufen würde, dann würde dir danach auch eine Million Euro nichts mehr bringen, da der Reisvorrat erschöpft wäre!
                        Den Afrikanern würden die Dollarnoten von Bill Gates nichts nützen, die Afrikaner brauchen Wasser. Klar, sie können dann Trinkwasser von uns kaufen, dann würde einfach der Wasserpreis steigen und sie hätten nicht wirklich mehr Wasser als jetzt!

                        Wenn du schon eine Verteilung vorschlägst, dann bitte eine Verteilung der Ressourcen!

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                          #42
                          Es gibt heute sicher Probleme mit der Resourcen-Verteilung, d.h. aber nicht, dass nicht genügend vorhanden wäre. Es ist heute möglich weit mehr Nahrung zu produzieren, als benötigt werden. Die EU steckt ja auch Unmengen an Kohle in die Vernichtung von Nahrungsmitteln und die Stilllegung von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen. Die Menschen in der 3.Welt verhungern meist nicht deshalb, weil es keine Nahrungsmittel gibt, sondern weil sie sich keine leisten können. Das war übrigens bei den meisten Hungersnöten der letzten 200 Jahre so. Bei dem grossen Hunger in Irland wurde gleichzeitig Kartoffeln exportiert, das gleiche passierte mit Getreide-Exporten bei der Hungersnot in Äthiopien in den 80ern.

                          Und heute wird in grosser Teil der menschlichen Fähigkeiten nicht sinnvoll eingesetzts, sondern mit unnützen Dingen (Waffen, Werbung etc.) verschwendet. Es wäre also noch möglich die Produktion zu steigern und gleichzeitig die Umweltfreundlichkeit deutlich zu erhöhen.
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                            #43
                            Original geschrieben von Eendy
                            Wenn dieser Krieg tatsächlich so ausgeht wie sich das die Amerikaner erhoffen, dann herrscht so viel Stabilität im Osten wie noch nie. Der Irak wäre das einzige Land weit und breit, das nicht von einem Diktatoir oder König regiert würde, der die Einnahmen des weltweiten Ölverkaufes in seine eigene Tasche steckt. Die Amerikaner wollen den Wiederaufbau des Landes mit Hilfe dieses Ölverkaufes finanzieren - das ist für beide Parteien hilfreich: Die Amis kriegen ihr Öl und die Iraker ein freies Land, das eine Infrastruktur erhällt.
                            Und das glaubst Du????? Die Amerikaner sind kriegsgeil und sie halten sich für die Retter der Welt. Das kannst Du ziemlich oft in ST erleben. Aber ist das wirklich so?! Im nahen Osten gibt es sehr viele Probleme, die es ohne die Amis überhaupt nicht gäbe. Zum Beispiel die Sache mit den Israelis. Die Amis unterstüzten sie mit Waffen und hoffen damit sich einen neuen Stützpunkt in der arabischen Welt damit zu schaffen. Die Israelis für ihren Teil nutzen diese Unterstützung zur Vernichtung der Palästinenser und das alles mit Wohlwollen des großen Bruders aus Amerika. Oder die Probleme, die die Amerikaner in Afghanistan schufen und damit zur Machteinnahme durch die Taliban führten, welche sie wieder ihrerseits bekämpfen mussten........

                            Ich könnte jetzt noch stundenlang weitermachen, aber bevor Du die Amerikaner unterstützt oder "verstehst", solltest Du die Hintergründe und vor allem die Vergangenheit und die Geschichte, die zu den Ereignissen geführt haben, betrachten.

                            Nur um das ganz klar zu sagen: Ich bin kein Feind Amerikas, aber ich muss kritisch bleiben. Wenn die Amerikaner die Freundschaft zu einigen europäischen Ländern deshalb in Frage stellen, weil diese nicht ihre Meinung teilen, sollte wir überlegen, ob sie wirklich Freunde sind oder verfolgen sie andere Absichten.......
                            ...die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen...""

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                              #44
                              Re: Re: Können Star Trek Fans für den Krieg sein?

                              Original geschrieben von Ezri Chaz
                              Erstens ist Star Trek ja nicht wirklich pazifistisch...

                              Zweitens sieht nicht jeder Trekkie Ideale in Star Trek, sondern nur gute Unterhaltung

                              Drittens Fan von was sein schließt nicht aus, daß man für Kriege ist
                              1) Nein?

                              2) Das habe ich auch nicht gesagt, manche mögen es weil es Unterhaltung ist und beschäftigen sich allerdings auch nicht damit weiter. Und manche sehen nur gerne Schiffe explodieren.

                              3) Wenn man sich mit den Idealen von Star Trek beschäftigt und diese auch vertritt (und damit meine ich nicht in Uniform herumlaufen und mit 'Lebe lang und in Frieden' grüsst) stellt sich mir die Frage, wie ein typischer ST Fan damit umgeht. Das ist alles.
                              We speak it here, 'neat starlight's sheen
                              One truth that all who live must learn.
                              From first to last and all between
                              Time is the fire in which we burn.
                              - El Aurianisches Sprichwort

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                                #45
                                Re: Re: Re: Können Star Trek Fans für den Krieg sein?

                                Original geschrieben von Ares
                                1) Nein?


                                Pazifismus steht für gewaltfrei um es mal ganz kurz auszudrücken. Aber in Star Trek gibt es Gewalt.
                                Und in der Föderation gibt es sogar noch die Todesstrafe. Liegt wohl dadran, daß es ne amerikanische Serie ist *schmunzel*
                                Ansonten hier ein Link zu Pazifismus

                                2) Das habe ich auch nicht gesagt, manche mögen es weil es Unterhaltung ist und beschäftigen sich allerdings auch nicht damit weiter. Und manche sehen nur gerne Schiffe explodieren.
                                Na bitte, Schiffe explodieren.. da ist sie ja, die Gewalt. Die explodieren ja nicht immer weil se ihre Antimaterie nicht im Griff haben *g*

                                3) Wenn man sich mit den Idealen von Star Trek beschäftigt und diese auch vertritt (und damit meine ich nicht in Uniform herumlaufen und mit 'Lebe lang und in Frieden' grüsst) stellt sich mir die Frage, wie ein typischer ST Fan damit umgeht. Das ist alles.
                                Na denn hab ich Deine Frage falsch verstanden. Sorry, ich fühlte mich als Star Trek Fan davon angesprochen und nicht als Star Trek Idealist, der ich nun leider nicht bin.

                                Tut mir leid

                                *lächel*

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