Reform der Rechtschreibeform - ein Schritt zurück? - SciFi-Forum

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Reform der Rechtschreibeform - ein Schritt zurück?

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    #16
    Ich war nie ein Freund der Rechtschreibreform, aber sie wurde nunmal eingeführt und seit 6 Jahren lernen Schüler NUR die neuen regeln, d.h. es gibt jahrgänge, die die alte Schreibweise nicht mehr kennen.
    Daher ist es ein Unsinn, jetzt zu fordern wieder die alten Regel einzuführen und ein Unding von so großen Verlagen ein Chaos zu schaffen. Das gehört von der Politik unterbunden.
    Ich kann mit der neuen Rechtschreibung leben und spätestens wenn die nächste Generation erwachsen ist wird sie auch in der Bevölkerung voll akzeptiert und verbreitet sein. Zu erwarten, dass so eine Umstellung von heute auf morgen passiert zeigt nur wieder die Beschränktheit einiger Weniger!
    Veni, vici, Abi 2005!
    ------------------------[B]
    DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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      #17
      Zitat von succo
      Es macht auch für mich wenig Sinn, den Kindern in der Schule bestimmte Regeln beizubringen, wenn sie es in den Medien und im Schilderwald ständig anders vorgekaukelt kriegen. Das bisherige Resultat der Reform besteht für mich eh nur darin, dass ein Großteil alles so schreibt, wie es ihm gerade passt.
      Es ist immerhin besser, als den Kindern zu sagen: "Schreibt es doch so, wie ihr wollt." Und diese Kinder sind es dann ja auch, die die Journalisten der Zukunft werden. Deshalb find ichs schon wichtig, dass sies lernen. Denn SIE werden dann in Zukunft (hoffentlich) nicht von neu eingeführten Regeln verwirrt werden, wie es mit den Journalisten heutzutage wohl leider der Fall ist, und alles einheitlich schreiben.
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        #18
        Anders als viele hier empfand ich die Rechtschreibreform jetzt nicht als so schlimm (abgesehen von Worten wie "Delfin" ) .
        Insgesamt muss ich auch sagen, dass ich in weiten Teilen zur reformierten Rechtschreibung über gegangen bin.
        Wie squatty schon richtig sagte ist die Reform schon recht weit was den Unterricht in den Schulen angeht, und jetzt wieder alles über den Haufen zu werfen halte ich auch nicht für richtig.
        Hier zeigt sich wieder mal die ungeheure gedankliche Flexibilität in weiten Teilen der Bevölkerung !
        “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
        They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
        Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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          #19
          Zitat von endar
          [...]

          Ich hoffe, man lernt daraus und schafft ein Instrumentarium wie Volksabstimmungen, damit letztendlich diejenigen, die es schreiben müssen, dann auch darüber abstimmen dürfen - beim nächsten Mal leider erst.
          [...]

          Warum sprechen wir nicht gleich Esperanza?
          Um mal ein klein wenig vom Thema abzuweichen:
          Also das hört sich für mich jetzt so an, als ob man das Volk bei ALLEN Reformen befragen sollte, was ich persönlich für Unsinn halte. Demokratie heist zwar "Herrschaft des Volkes" aber es gibt alle vier Jahre Wahlen, bei denen das Volk entscheiden kann. Es wäre wohl etwas umständlich, dauernd umfragen zu machen.
          Und was ist überhaupt Esperenza?


          Zitat von squatty
          Ich kann mit der neuen Rechtschreibung leben und spätestens wenn die nächste Generation erwachsen ist wird sie auch in der Bevölkerung voll akzeptiert und verbreitet sein. Zu erwarten, dass so eine Umstellung von heute auf morgen passiert zeigt nur wieder die Beschränktheit einiger Weniger!
          Genau!! Das ist IMO überhaupt ein Problem heutzutage. Jeder will alles sofort und wie es ihm passt. Deutschland ist nun mal seit 5-10 Jahren, vor allem seit 5 Jahren in einer Wirtschaftkrise, (Wieder 'ne Themaablenkung, aber was wäre das Forum ohne die ) das kann man nicht in einem Augenschlag wieder grade biegen. Schröder hat scho' recht, wenn er sagt: "Die Leute sind sofort gegen die Reforemn, wenn sie selber davon negativ betroffen sind."

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            #20
            Ich habe noch nach den alten Regeln gelernt und werde mich nicht umgewöhnen. Es gibt mir einfach zu viele Wörter und Regeln, die für mich nicht mehr logisch sind. Bei mir wird es also weiterhin Fluß geben oder Fuß oder Delphin usw. Wers nicht mag, schaut einfach weg.
            Und was die Volksabstimmung betrifft, die Endar da angesprochen hat... in Schleswig-Holstein gab es eine und es wurde mit überwältigender Mehrheit gegen die Reform gestimmt... und, was hat es gebracht? Nichts!!

            @SF-Junky: Esperanza ist ein Universalsprache... man muß sie nur lernen!

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              #21
              Seid ihr sicher, dass ihr nicht Esperanto meint? Diese Sprache wurde im 19. Jhdt mit der Zielsetzung entwickelt, zur Völkerverständigung beizutragen. Viele Menschen, über die ganze Welt verstreut, sprechen diese Sprache schon. Schätzungen, wie viele es sind, gehen aber weit auseinander. So spricht man von einer halben bis zu 10 Millionen Menschen.
              Der Vorteil an Esperanto ist, dass es angeblich die Sprache ist, die am einfachsten zu lernen ist. Hier kann man sich einen grundlegenden Überblick verschaffen. Auf den ersten Blick sieht es wirklich nicht schwer aus. Aber trotzdem wird Esperanto wohl nie den Durchbruch auf internationaler Ebene erreichen, den man erhofft hat.

              Zur Rechtschreibung: Gelernt habe ich auch die alte. Aber die neue erscheint mir einfach so viel logischer, dass ich mich umgewöhnt habe. So tuts mir zB heute extrem weh, wenn ich sehe, dass jemand "daß" schreibt, mit scharfem S.
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                #22
                Wann hat man die neue Rechtschreibung eingeführt? 1998. Wann tritt sie verbindlich in Kraft? 2005. Was haben wir? 2004. Also wenn das 2000 gekommen wäre, hätte ich es noch verstanden, aber jetzt ein Jahr davor, finde ich dieses Verhalten der Verlage als für nicht nachvollziehbar. Es ist für mich einfach eine Trotzreaktion. Und wenn ein Herr Aust so Kommentare abgibt, wie wir sind eine Demokratie, wie haben unsere Sprache selbst zu entscheiden, dann halte ich diese Aussage für alles, aber nicht für objektiv.

                Ich habe auch die alte gelernt und muss nach sechs Jahren sagen, ich kann die neue sicherlich nicht 100%-tig, aber es gibt Regeln, die waren einfach nötig. Scharfes "ß" zum Beispiel. Sicher, es gibt Regeln, die kann man wohl nicht nachvollziehen bei der neuen, aber ein Reich-Ranizki, der sagt, die alte war nicht schlecht, aber sie musste in vielen Dingen verbessert werden, dann schließe ich mich dieser Aussage an.

                Das selbe ist doch auch mit dem Euro. Hätten wir, das Volk, dass damals entschieden, gäbe es ihn heute nicht. Und ich persönlich bin jemand, der europäisch denkt und daher habe ich nichts gegen seine Einführung gehabt. Und? Hat er Europa geschwächt? Oder die einzelnen Länder? Ich denke nicht.
                Unsere Generation und auch die davor, hat mit Sicherheit seine Probleme mit der Rechtschreibung. Aber die Generation die nach uns kommen wird, für die ist das normal. Wir entwickeln uns Jahr für Jahr weiter. Wenn neue Techniken auf dem Markt kommen (Computer z.B.) wird das doch auch gekauft. Warum sollte man dann also nicht auch sich mit der Sprache weiterentwickeln?

                Wenn ich dann so Leute höre, die sagen, "also mir ist das eh wurscht, ich schreibe eh, wie es mir passt". Tolle Einstellung. Lasst mal jeden so machen, wie er das für richtig hält und irgendwann haben wir das Problem, dass sich dann gar keiner mehr versteht.

                Ne, also - es ist nicht so, dass ich alles hinnehme, was man mir vor wirft. Aber das mit der Rechtschreibreform bzw. die Art, wie man jetzt dagegen vorgehen will, finde ich absolut infantil. Okay, das ist meine Einstellung. Ich bin noch in lernfähigem Alter und es sollte daher normalerweise nicht zu viel sein, sowas wie neue Rechtschreibregeln zu lernen.

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                  #23
                  Scheinbar war der Bild und dem Spiegel wieder mal, sommerlochmäßig, etwas langweilig, also betreiben sie halt (zur Abwechslung, höhö ), mal wieder ein bisschen Hetze gegen die Politik.
                  Ich finde es verantwortungslos v.a. den Kindern gegenüber, die diese Regeln nun schon jahrelang in der Schule gelernt haben, oder gar denjenigen, die sich extra umlernen "mussten", jobbedingt oder wodurch auch immer.
                  Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat ab dem Jahr 2000 wieder die alte Rechtschreibung benutzt. Damals war es IMO durchaus noch vertretbar, derart zu protestieren, aber jetzt, 5 vor 12, erst damit anzufangen, ist schlichtweg ein weiteres Indiz für die Unreformierbarkeit(?) dieses Landes, geschürt durch die Medien.

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                    #24
                    Zitat von Zefram
                    Scheinbar war der Bild und dem Spiegel wieder mal, sommerlochmäßig, etwas langweilig, also betreiben sie halt (zur Abwechslung, höhö ), mal wieder ein bisschen Hetze gegen die Politik.
                    Zufällig war ja grade im SPIEGEL ein großer Bericht über bzw. gegen die Rechtschreibreform... Und bei Springer wundert mich, daß die das überhaupt betrifft, schließlich stehen doch in BILD eh kaum ganze Sätze....

                    Naja, ich persönlich muss gestehen, daß () ich eigentlich meist schreibe wie ichs gelernt habe bzw. gewohnt bin (und bei aus dem Grichischen stammenden Wörtern wie Photographie handke ich aus humanistischem Prinzip ) - und bei "offiziellen" Dokumenten z.B. für die Uni das ganze dann von Word korrigieren lasse.
                    Die Bemühungen, die Reform jetzt wieder zurückzudrehen, die im übrigen ja von Herrn Wulff aus Niedersachsen angestoßen wurden (offensichtlich hat er sonst nix dolles zu präsentieren... ), halte ich jedoch aus den schon vielfach genannten Gründen für Blödsinnig. Da hätte man besser damals aufgepasst, als die an sich sinnvolle Reform zu einem Spielball der unsäglichen Kultusminister-Konferenz wurde und als entsprechend fauler Kompromiß endete.



                    Ich finde es verantwortungslos v.a. den Kindern gegenüber, die diese Regeln nun schon jahrelang in der Schule gelernt haben, oder gar denjenigen, die sich extra umlernen "mussten", jobbedingt oder wodurch auch immer.
                    Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat ab dem Jahr 2000 wieder die alte Rechtschreibung benutzt. Damals war es IMO durchaus noch vertretbar, derart zu protestieren, aber jetzt, 5 vor 12, erst damit anzufangen, ist schlichtweg ein weiteres Indiz für die Unreformierbarkeit(?) dieses Landes, geschürt durch die Medien.[/QUOTE]

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                      #25
                      Zitat von Zefram
                      [...] ist schlichtweg ein weiteres Indiz für die Unreformierbarkeit(?) dieses Landes, geschürt durch die Medien.
                      Ja. So sieht es aus. Vor allem bin ich der Ansicht, dass - Demokratie hin oder her - gerade bei einem Instrument wie die Kommunikation eine Institution eintreten sollte, die das aktuelle Sprachbild analysiert und weiterentwickelt bzw. ein einheitliches schafft. Das gesamte deutschsprachige Volk kann das meiner Ansicht nach nicht entscheiden, da eben jeder aufgrund seiner Individualität ohne eine solchen Vereinheitlichung ganz anders schreiben würde; alleine schon basierend auf die verschiedenen Dialekte im Land. Das Hochdeutsch kam ja auch nicht von selbst. Das wurde irgendwann mal von irgend jemand eingeführt...

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                        #26
                        @SF-Junky: Hätte es einen besseren Anlass für eine Volksabstimmung gegeben?

                        Und natürlich meinte ich Esperanto.
                        Republicans hate ducklings!

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                          #27
                          Hier besser bekannt unter "Esperanto"... die sprache lernt man meist in Kursen, viel an Unis und Fachhochschulen etc. Ich weiss wohl, dass unser asta der Emder FH da recht aktiv ist. Ich hab selber mal so nen Kurs besucht, bin aber nicht bei hängengeblieben, wohl auch, weil es nicht gerade leicht ist ne Sprache zu lernen, wenn man niemanden hat mit dem man in ihr reden kann.

                          Edit: Ich hab übersehen dass der Thread 2 Seiten hat, meine Erklärung ist überflüssig viel zu spät für mich, viel zu spät
                          "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

                          „And so the lion fell in love with the lamb“

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                            #28
                            Manchmal frage ich mich, ob wirklich alles immer so strikt geregelt sein muss. So wie es jetzt in der Übergangszeit war, dass neue und alte Rechtschreibung gleichermaßen benutzt werden durften, fand ich es eigentlich völlig in Ordnung. Habe mir persönlich das rausgesucht, was mir gefallen hat, z.B. das "dass" mit doppel-S, aber diese Verbrechen wie "Schifffahrt" rausgelassen. Halte ich aber wieder mal für typisch deutsch, dass es nur eine exakt richtige Schreibweise geben kann, und alles in einem dicken Buch nachgeschlagen werden können muss (ist das jetzt grammatikalisch richtig ? sry es ist spät ).
                            Ich halt diesen Schritt der Springerpresse zwar auch für fragwürdig, aber das große Chaos, wie von einigen Politikern schon heraufbeschworen erwarte ich nicht. AFAIR gibt es doch auch schon andere Zeitungen, die nur in der alten Schreibung drucken (ich glaub es war die ZEIT [?] ), und davon ist die Welt auch nicht untergegangen...
                            "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach

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                              #29
                              Zitat von Cor
                              Manchmal frage ich mich, ob wirklich alles immer so strikt geregelt sein muss. So wie es jetzt in der Übergangszeit war, dass neue und alte Rechtschreibung gleichermaßen benutzt werden durften, fand ich es eigentlich völlig in Ordnung. Habe mir persönlich das rausgesucht, was mir gefallen hat, z.B. das "dass" mit doppel-S, aber diese Verbrechen wie "Schifffahrt" rausgelassen. Halte ich aber wieder mal für typisch deutsch, dass es nur eine exakt richtige Schreibweise geben kann, und alles in einem dicken Buch nachgeschlagen werden können muss (ist das jetzt grammatikalisch richtig ? sry es ist spät ).
                              Ich halt diesen Schritt der Springerpresse zwar auch für fragwürdig, aber das große Chaos, wie von einigen Politikern schon heraufbeschworen erwarte ich nicht. AFAIR gibt es doch auch schon andere Zeitungen, die nur in der alten Schreibung drucken (ich glaub es war die ZEIT [?] ), und davon ist die Welt auch nicht untergegangen...
                              Warum geben wir also nicht einfach 3 Duden heraus?

                              alte Rechtschreibung: Deutsch
                              neue Rechtschreibung: Deutsch (light)
                              beides: Deutsch (mixed)

                              Natürlich sollten den Verwendern der einen Schreibweise auch Infos über die Anderen zugänglich sein. Deshalb empfehle ich noch folgende Wörterbücher:

                              Deutsch-Deutsch (light)/Deutsch (light)-Deutsch
                              Deutsch-Deutsch (mixed)/Deutsch (mixed)-Deutsch
                              Deutsch (mixed)-Deutsch (light)/Deutsch (light)-Deutsch (mixed)

                              sowie die künftigen Bestseller:
                              "Deutsch (mixed) für Anfänger" und "Esperanto - Der Weg aus dem Chaos?"

                              Gruß, succo
                              Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                                #30
                                Also ich finde auch, das der Zeitpunkt jetzt ein Jahr wirklich absolut dumm ist und nur noch mehr Probleme schafft als beseitigt.

                                Natürlich ist für uns alte die neue Rechtschreibung mit ihren neuen Wörtern gewöhnungsbedürftig, besonders die Schreibweise mancher Wörte (wenn wir mal ehrlich sind: so viel mehr als das finden wir sicher auch nicht schlecht), aber das war vor 100 Jahren genau so und da ging das ja auch, obwohl die Leute damals sich sicher auch gegrämt haben wie manche Wörter nun geschrieben werden sollten...@endar gabs damals dagegen echt keine proteste?

                                Ausserdem sorgt die Rechtschreibreform dafür, dass sich Schriftsprache und Sprechsprache vor allem bei Fremdwörtern wieder annähern und das vereinfacht das Schreiben für Anfänger wirklich ungemein...was rauskommt ohne Rechtschreibreformen sieht man ja im Französischen...da hat Schrift und Sprache echt kaum was miteinander zu tun...seit Jahr und Tag wird da ja auch schon eine Reform verlangt, aber AFAIR wegen Kulturgut undso wird die nicht angerührt...da find ich es schon besser wie wir das hier (hoffentlich) handhaben.
                                Zuletzt geändert von notschefix; 08.08.2004, 10:34.
                                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                                "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                                Member der NO-Connection!!

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