17-jähriger Berliner sticht nahe Bahnhof 20 Menschen nieder

[Imperialist]

Hallo!

Zu diesem Thema würde ich auch gerne meine Meinung äußern.

Bei diesem verrückten Wesen wäre nur eine Strafe angemessen und zwar die Todesstrafe, wobei ich bei diesem Vorfall eine Mischung aus Folter und Todesstrafe als notwendige Abschreckung verwenden würde.

Die Medien berichten folgendermaßen über diesen Vorfall :
"Warum ist der Jugendliche ausgerastet?"
"Was hat ihn bloß dazu gebracht, diese Tat zu begehen?"

Erstaunlich wie nett dieses Monster von den Medien behandelt wird.
Aus welchem Grund werden keine vernünftigen Schlagzeilen verwendet?

Als nächstes wird behauptet, dass er nur aufgrund seines alkoholisierten Zustand diese Tat begangen haben soll.
So eine Aussage spiegelt natürlich das lächerliche System der BRD wieder.

Hier muss man ja nur ein bischen trinken und schon wird die Straftat aufgrund des Alkohol strafmildernd bewertet.

Ihr könnt ja sagen was ihr wollt, aber diese Kreatur war bereits wegen einer schweren Körperverletzung vorbestraft?
Warum haben dann die Behörden nicht reagiert?

Wenn dieses Wesen zu diesem Zeitpunkt z.B. hingerichtet worden wäre(mit Hilfe der Todesstrafe), hätte sich dieser schreckliche Vorfall in Berlin nicht ereignet.

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Arridor

Kleine Anmerkung: Ich bitte vielmals um Verzeihung für meinen grammatikalischen Ausdruck in diesem Beitrag, jedoch wollte ich diesen Beitrag innerhalb von kürzester Zeit fertigstellen.

Eine kleine Anmerkung zum Schluß:
Ihr könnt von mir halten was ihr wollt, aber die Todesstrafe ist bei diesem Verbrechen wohl kaum als unzivilisiert anzusehen.

Also wirklich Todesstrafe?? Bist wohl Republikaner oder so. Eine Mischung aus Folter und Todestrafe??? Dann bist du doch selbst nicht besser als der Täter, das ist sadistisch und einfach nur Krank. Zudem kannst du diesen Jungen doch nicht eine Kreatur nennnen er ist einfach nur Krank mehr nicht. Du hättest vlt. genau das selbe getan wenn dein Leben so verlaufen wär wie seins. Also sollte man deiner Meinung nach alle Leute die Gewalltätig vorbestrafft sind umbringen???

[Darth Jassy]

btw. ich was das klingt jetzt blöd, aber ich mach mir echt Sorgen um die Reaktionen von Bild und einigen Politikern,
ein 16 jähriger läuft mit Messer Amok, das ist doch prädestiniert um da wieder alle Schuld auf Counterstrike und Co zu schieben und aus die eigentlichen ursachen zu scheißen

Sowas ist echt blöd von Bild und Politikern!
Der 17 jährige muss sehr seelisch angeschlagen gewesen sein und in seinem Umfeld muss was schief gelaufen sein.Kummer, Trauer,Hass ..die meisten Ursachen für solche Vorfälle sind emotionale Effektoren.
Also mein Bruder spielt schon seit bestimmt 3 Jahren Counterstrike und
richtig üble, andere Ego-Shooter und ist der schon Amok gelaufen oder sowas??
NEIN, die Medien und Politiker machen es sich nur einfach und wollen nicht
erkennen, dass gesellschaftlich gesehen, der Karren im MIst steckt!

@Imperialist: Stimme dir zu.

[Adriana]

@Jassy:

Ich sehe das genauso wie Du, die Politiker machen es sich wirklich nur wieder einfach.
Man sollte sich mal eher genauer das familiäre und schulische Umfeld des Täters anschauen, ehe man alles nur auf Spiele, Filme und Musik schiebt.
Meist kommt so eine extreme Wut, die sich hier entladen hat eher daher, daß sich einfach zu viele emotional negative Momente angestaut haben.
Die meisten Menschen haben sich dann zwar immer noch gut unter Kontrolle, aber es gibt immer Ausnahmen von der Regel.
Sehr schlimm ist das natürlich dann für die Opfer, die darunter leiden müssen, daß nicht rechtzeitig erkannt wurde das ein Mensch starke psychische Probleme hat und kurz vor dem Ausrasten steht.
Hier muß man vor allem auch die Eltern des Jungen in Haftung nehmen, weil sie null Ahnung von dem hatten was in Ihrem Kind vorgeht. Wie kann sowas sein?

[Imperialist]

Ist halt das einfachste das auf CS und Co zu schieben....

[Ezri Chaz]

Ist halt das einfachste das auf CS und Co zu schieben....

Früher warens die Horrorfilme.. *schulterzuck* und davor sicherlich Hörspiele im Radio und davor die Märchen oder sowas.

[Fuchs]

Dr. Arridor,

ich unterstelle, dass du mit deinem Post "nur" provozieren möchtest, und dein Statement, dass die Todesstrafe eine zivilisierte Strafe sei, werte ich als sinnloses "Gelabere". Wenn dem nicht so ist, kann ich dir nur eingehend anraten, dringend einen Psychiater aufzusuchen.

lg. Fuchs

[Octantis]

Dem mutmaßlichen Täter wird versuchter Mord in 24 Fällen und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte. Damit droht ihm eine Jugendstrafe von bis zu fünf Jahren Haft. Möglich wäre auch die Einweisung in eine Erziehungsanstalt oder ein psychiatrisches Krankenhaus.

lol, das is jetzt aber ein Scherz oder?
selbst wenn sie ihm versuchten Mord in 24 Fällen nachweisen, bekommt er maximal 5 Jahre???

[Lord Rover]

Jugendstrafrecht nicht gleich Erwachsenenstrafrecht. Daher wohl die recht milde Strafe. Und ob man mit versuchtem Mord durchkommt, darf man abwarten. Ein guter Anwalt wird da sicher auf maximal gefährliche Körperverletzung mit Vorsatz plädieren. Hoffen wir das Beste für die Opfer.

[Sandswind]

Bei diesem verrückten Wesen wäre nur eine Strafe angemessen und zwar die Todesstrafe, wobei ich bei diesem Vorfall eine Mischung aus Folter und Todesstrafe als notwendige Abschreckung verwenden würde.

Ach Gottchen, wie süß. Das Mittelalter läßt grüßen.

Warum gehen wir eigentlich immer wieder auf so einen Blödsinn ein? Angesichts der bedauernswerten Opfer finde ich solche hirnlosen Stammtischparolen ziemlich deplaziert.

[makkie]

Die ersten Zeilen, die Dr.Arridor abgegeben hat finde ich auch etwas überspannt. Wir sind hier in
der Zivilisation und Todesstrafe muss nicht sein, aber mit einigen Dingen hat er Recht. Wir bestrafen die
Verbrecher hierzulande viel zu milde und deswegen schert sich keiner um die Konsequenzen seiner Handlungen.
Es ist schnell gesagt: "Ich war zur Tatzeit nicht bei mir". Wir hatten vor einiger Zeit bei uns in der
Gegend einen ziemlich üblen Fall. Da brachte einer seine Frau mit 27 Messerstichen um und
behauptete danach, er wäre unter dem Einfluss von Dämonen gewesen und sah seine Frau als bösen
Geist. Man sollte es nicht für möglich halten, aber die bescheuerten Richter glaubten ihm den Oberquatsch
und er bekam nur 5 Jahre. Hey Leute, das kann´s echt nicht sein. Man sollte solche Leute für immer wegsperren
und während des Vollzugs was sinnvolles arbeiten lassen, damit sie für die Kosten, die sie verursacht haben
zu einem gewissen Teil aufkommen und nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.

makkie

[MMK]

Da brachte einer seine Frau mit 27 Messerstichen um und
behauptete danach, er wäre unter dem Einfluss von Dämonen gewesen und sah seine Frau als bösen
Geist. Man sollte es nicht für möglich halten, aber die bescheuerten Richter glaubten ihm den Oberquatsch
und er bekam nur 5 Jahre.

Eigentlich gehört sowas in psychologische-neurologische Behandlung.
Denn einfach so eine Bessenheit hinnehmen geht heute nicht mehr.
Da sieht man wieder die Gefährlichkeit der religiösen Komponente.

[Guyver]

Die ersten Zeilen, die Dr.Arridor abgegeben hat finde ich auch etwas überspannt. Wir sind hier in
der Zivilisation und Todesstrafe muss nicht sein, aber mit einigen Dingen hat er Recht. Wir bestrafen die
Verbrecher hierzulande viel zu milde und deswegen schert sich keiner um die Konsequenzen seiner Handlungen.
Es ist schnell gesagt: "Ich war zur Tatzeit nicht bei mir". Wir hatten vor einiger Zeit bei uns in der
Gegend einen ziemlich üblen Fall. Da brachte einer seine Frau mit 27 Messerstichen um und
behauptete danach, er wäre unter dem Einfluss von Dämonen gewesen und sah seine Frau als bösen
Geist. Man sollte es nicht für möglich halten, aber die bescheuerten Richter glaubten ihm den Oberquatsch
und er bekam nur 5 Jahre. Hey Leute, das kann´s echt nicht sein. Man sollte solche Leute für immer wegsperren
und während des Vollzugs was sinnvolles arbeiten lassen, damit sie für die Kosten, die sie verursacht haben
zu einem gewissen Teil aufkommen und nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.

makkie

Tscha in Deutschland wird ein Mörder genauso hart bzw. weich bestraft wie ein Raubkopierer. Wobei ich Mord als eine sehr viel schwerwiegendere Straftat finde als das Kopieren irgendwelcher Daten aus dem Internet.

[makkie]

Tscha in Deutschland wird ein Mörder genauso hart bzw. weich bestraft wie ein Raubkopierer. Wobei ich Mord als eine sehr viel schwerwiegendere Straftat finde als das Kopieren irgendwelcher Daten aus dem Internet.

Hi Guyver,

da geb ich Dir in jeder Hinsicht absolut Recht. Ich denke, dass es daran liegt, weil Geld in unserer kapitallastigen
Gesellschaft manchmal mehr wiegt, als ein Menschenleben . Ich habe sowieso nie verstanden, wie Einer,
der die Steuer hinterzieht und somit dem Staat Geld schuldet stärker bestraft werden kann, wie jemand, der einem
Anderen das Leben nimmt

Es werden auch Unterschiede bei Gesellschaftsschichten gemacht. Wen ein Promi zu Schaden kommt,
dann sind alle betrübt und jeder bemitleidet den "Armen,armen", aber wenn´s einen von uns erwischt
interessiert es kein Schwein.

makkie

[EREIGNISHORIZONT]

Es werden auch Unterschiede bei Gesellschaftsschichten gemacht. Wen ein Promi zu Schaden kommt,
dann sind alle betrübt und jeder bemitleidet den "Armen,armen", aber wenn´s einen von uns erwischt
interessiert es kein Schwein.

Das resultiert allerdings auch aus der vorhandenen Erwartungshaltung in der Gesellschaft.
Boulevardnachrichten hätten keine Konjunktur, wenn es da keine Nachfrage gäbe und die ist bekanntlich hoch. Habe mal irgendwo gelesen, dass Deutschland eine der vrdersten Plätze in Europa einnimmt, was die Anzahl an Boulevard Print Medien angeht.

Was mich an diesem Fall in Berlin verwundert, nur wenige Medien haben über das hohe Verantwortungsbewusstsein des an AIDS erkrankten Menschen berichtet. Habe nur einmal bei N-TV davon was gehört.
Gelesen habe ich nur in der TAZ und im Spiegel, dass es der Aufmerksamkeit und des Verantwortungsgefühl des infizierten Opfers zu verdanken ist, dass rechtzeitig die Warnung an alle anderen rausgehen konnte.

[Skymarshal]

Es werden auch Unterschiede bei Gesellschaftsschichten gemacht. Wen ein Promi zu Schaden kommt,
dann sind alle betrübt und jeder bemitleidet den "Armen,armen", aber wenn´s einen von uns erwischt
interessiert es kein Schwein.

makkie

Vermutlich weil die Promis auch fast jeder kennt. Mit dem Mitleid.

Umgekehrt ist die Erwartungshaltung bei Strafen gegen Promis auch nicht klein. Zumindest bei mir. Weil gerade dann bewiesen werden kann das sie keinen Sonderstatus haben dürfen.

Teilweise hat man dann das Gefühl als wenn die Anwälte oder Richter doch ein wenig hart vorgehen. Ist nicht leicht da ein Mittelmaß zu finden.