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„Jesus Camp“: Kinder als Gotteskrieger?

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    #31
    hm, bin mir da nicht so sicher, ob das stimmt was du schreibst.

    würde sagen dass der religiöse fundamentalismus evtl. zum teil aus der "wissenschaftlichen aufklärung" herrauskommt, klar scheint mir aber eher folgender grund: die ungerechte verteilung unserer reichtümer, die daraus resultierende armust, den abbau der sozialen struckturen, die verendung der bildung. dass alles ist guter keimboden für radikale strömungen.

    aber nochmal zurück zum wissenschaftlichen komplex:

    a) wenn du von wissenschaften sprichst, dann musst du auch anerkennen das die philosophie und die theologie anerkannte wissenschaften sind,... sonst würden sie ja nicht an universitäten gelehrt werden.

    b) versucht die wissenschaft schon antworten zu geben,... ist weiter auch nicht schlimm ( stichwort: erforschung der weltformel und ähnliches ), aber c) sollte man schon hinterfragen, ob das was die wissenschaft uns versucht zu erklären oder uns aufzeigt, nicht doch falsch ist oder sein kann.

    nimm zum bsp. die erklärungen mit den quarks, oder den spins in der chemie. das system stimmt, als die gedanken horizonte, aber ob es nun wirklich so ist, weiß man nicht.

    und aus diesem grund bildet auch die wissenschaft nur eine erklärungsmöglichkeit.
    ps. das mit dem die wissenschaft ist glaube, war von mir unglücklich ausgedrückt.

    was ich sagen wollte ist, dass man an das was uns der physiker /chemiker /... vorsetzt man nicht, als laie, unbedingt begreifen kann, aber man kann daran glauben /daraf vertrauen dass es richtig ist.

    das man gott nicht beweisen kann, ist falsch. man kann ihn aber auch nicht widerlegen.

    ... aber ich erspare mal unseren forumslesern jetzt eine beweisführung gegen und für gott. weicht wohl auch ein wenig vom thema ab.

    ich gebe, wie gesagt zu bedenken, dass man jeder wissenschaft schon einen wichtigen stellenwert einräumen sollte, da in jeder erklärung stecken die nachvollziehbar sind.

    ps. keine angst, ich stelle mich also nicht gegen die naturwissenschaften oder andere, im zweiten semester nehme ich ja auch eine solche mit hinzu. alleine weil mich der gegensatz sehr interessiert.

    also siehe bitte in mir nicht jemanden der sich auf eine seite schlagen will.

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      #32
      würde sagen dass der religiöse fundamentalismus evtl. zum teil aus der "wissenschaftlichen aufklärung" herrauskommt, klar scheint mir aber eher folgender grund: die ungerechte verteilung unserer reichtümer, die daraus resultierende armust, den abbau der sozialen struckturen, die verendung der bildung. dass alles ist guter keimboden für radikale strömungen.
      Da stimme ich dir zu. Ich wollte auch nicht sagen, dass die Entzauberung der Welt der einzige Grund wäre - du hast schon recht, da gibt es viele. Einigen wir uns auf diesen Kompromiss.

      a) wenn du von wissenschaften sprichst, dann musst du auch anerkennen das die philosophie und die theologie anerkannte wissenschaften sind,... sonst würden sie ja nicht an universitäten gelehrt werden.
      Wissenschaft wird nicht dadurch zur Wissenschaft, in dem sie irgendwo gelehrt wird, sondern durch Anwendung der wissenschaftlichen Methode. Was ich mir bei der Theologie etwas schwierig vorstelle...

      versucht die wissenschaft schon antworten zu geben
      Richtig, aber sie erhebt keinen Anspruch darauf, ein komplettes, wiederspruchsfreies und auf ewig geltendes Weltbild zu haben.

      sollte man schon hinterfragen, ob das was die wissenschaft uns versucht zu erklären oder uns aufzeigt, nicht doch falsch ist oder sein kann.
      Wie gesagt, Irrtümer sind in der Wissenschaft nicht zu vermeiden! In der überwiegenden Mehrheit sind es allerdings Irrtümer aus Mangel an wichtigen Fakten, nicht Irrtümer aus "Dummheit". Etwas kann falsch sein, weil man herausfindet, dass man sich das zu einfach vorgestellt hat. Oder weil man erst später ein Schlupfloch entdeckt hat, an das man vorher nicht gedacht hat. Gewisse Dinge sind aber einfach sicher richtig, einfach weil man sie per Experiment überprüfen kann: so wird es immer richtig sein, dass fallende Körper beschleunigen, unabhängig davon, welche Weltformel man zur Beschreibung des Falls benötigt.

      nimm zum bsp. die erklärungen mit den quarks, oder den spins in der chemie. das system stimmt, als die gedanken horizonte, aber ob es nun wirklich so ist, weiß man nicht.
      Das sind ohnehin alles Modelle - und dessen sind sich die Wissenschaftler auch bewusst. Niemand denkt, dass es sich bei den Elektronen um kleine weisse Kugeln handelt, die schnell um die eigene Achse rotieren und zudem punktförmig sind...

      das man gott nicht beweisen kann, ist falsch. man kann ihn aber auch nicht widerlegen.
      Du kannst Gott beweisen? Wozu dann noch glauben? Nein, es gibt keine Gottesbeweise. Man muss ihn nicht wiederlegen, denn die Behauptung, dass es Gott gibt, ist eine Existenzbehauptung: also ist es die Aufgabe des Behaupters, zu beweisen, dass seine Behauptung stimmt, nicht diejenige des neutralen Beobachters, sie zu wiederlegen. Der Osterhase existiert auch nicht, bloss weil man ihn nicht wiederlegen kann.

      also siehe bitte in mir nicht jemanden der sich auf eine seite schlagen will.
      Schon ok.
      Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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        #33
        ts ts. wieder so ein wissenschaftsextremist. kann dir im moment aber leider nicht direkt antworten. habe wochenende,.. und meine freundin ist da

        aber ich such dir mal quellen zu unserer diskussion raus. fals du möchtest.
        bis dahin kannst du ja dir die quelle

        reinziehen. ... und schaust du mal unter der uni freiburg,... fakultät theologie

        bis dienstag!
        viele grüße
        whisky

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          #34
          Hallo,

          ...zu der faszinierenden Diskussion passt diese Nachricht von heute:



          Gruß Night...
          "Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
          "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)

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            #35
            Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
            Nur das die Bilanzen ein wenig anders aussehen oder?

            Von ganz früher mal abgesehen.

            Ich stimme dir zu das Fanatiker grundsätzlich gefährlich sind. Egal wozu sie gehören. Will auch nicht die Chisten als harmlose Waisenknaben darstellen.

            Aber die (jüngere) Geschichte belegt das moslemische Extremisten viel mehr Opfer auf dem Gewissen haben.
            Was beweits das, außer dass islamistische Terroristen gute Terroristen sind, während es bislang auf christlicher Seite eher dämliche Terroristen gab?

            Was ja niemanden überraschen sollte.

            Abgesehen davong ibt es regelmäßig Verbrechen von Crhisten im Namen des Christentums auf der gesamten Welt die Verbrechen von muslimischen Extremisten weit in den Schatten stellen. Christliche Genozige, von christlichen Priestern angestachelte Aufstände, bis hin zu Bürgerkriegen, mal ganz von der katholischen Abneigung gegenüber Präservativen und der Abtreibung und den somit entstehenden Folgen für die 3. Welt.

            Zwischen den wahrscheinlich Millionen Opfern durch die Politik der katholischen Kirche und den Opfern von islamistischen Anschlägen gibt es keinerlei qualitativen Unterschied, in beiden Fällen sterben Menschen durch religiösen Fanatismus.

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              #36
              Zitat von Whisky Beitrag anzeigen
              ts ts. wieder so ein wissenschaftsextremist
              Es gibt per definitionem keinen "wissenschaftlichen Extremismus", da die Wissenschaft nur eine Methode der Erkenntnis ist, während die Religion Erkenntnisphilosophie verbietet und durch den, in voller Konsequenz extremistischen, Glauben an "göttliche Offenbarungen/Prophezeiungen" ersetzt.
              Es gibt natürlich Pseudowissenschaftlichkeit, das ist aber eher ein Metier von Leuten wie den Kreationisten und Anhängern des Intelligent Design.

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                #37
                Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
                Nur das solche Fundi-Christen (bis jetzt) keinen Anschläge verüben.
                Und was war dann bitte der Irak-Krieg? Ein Kaffeekränzchen?
                Zum Film selbst. Ich denke man sollte froh sein, dass der Film auch in den USA hohe Wellen schlägt. Schlimmer wärs, wenn die alle mit der Schulter zucken und das für normal halten würden.

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                  #38
                  Zitat von Nightcrawler Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  ...zu der faszinierenden Diskussion passt diese Nachricht von heute:



                  Gruß Night...
                  Gott erschuf die Erde in sechs Tagen. So steht es in der Bibel. Die Erde ist also 6000 Jahre alt, denn tausend Jahre sind ein Tag. Und gab es vor Adam und Eva schon Menschen? Nein. Oder Dinosaurier? Nein. Beide sind ebenfalls 6000 Jahre alt. Als die Sintflut kam, gingen sie unter, weil sie auf der Arche Noah keinen Platz fanden.
                  ich habe auch leben erschaffen vor 4 wochen hab ich in die ecke gespuckt jetzt lebt es, man wie dumm und sturr sind diese lehrer und gläubigen?

                  diese verlogenheit und dummheit ist echt asi.

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von 7*8? Beitrag anzeigen
                    Was beweits das, außer dass islamistische Terroristen gute Terroristen sind, während es bislang auf christlicher Seite eher dämliche Terroristen gab?

                    Was ja niemanden überraschen sollte.
                    Naja, so würde ich es nicht bewerten.

                    Abgesehen davong ibt es regelmäßig Verbrechen von Crhisten im Namen des Christentums auf der gesamten Welt die Verbrechen von muslimischen Extremisten weit in den Schatten stellen. Christliche Genozige, von christlichen Priestern angestachelte Aufstände, bis hin zu Bürgerkriegen,
                    Kannst du mal konkrete Beispiele nennen?

                    mal ganz von der katholischen Abneigung gegenüber Präservativen und der Abtreibung und den somit entstehenden Folgen für die 3. Welt.

                    Zwischen den wahrscheinlich Millionen Opfern durch die Politik der katholischen Kirche und den Opfern von islamistischen Anschlägen gibt es keinerlei qualitativen Unterschied, in beiden Fällen sterben Menschen durch religiösen Fanatismus.
                    Also selbst wenn die katholische Kirche gegen Präservative ist(was ich bescheuert finde), kann man ihr nicht die Aidstoten anhängen. Das geht zu weit.

                    Zitat von Spidy
                    Und was war dann bitte der Irak-Krieg? Ein Kaffeekränzchen?
                    Selbst wenn Bush von der "Achse des Bösen" redet und die USA als religiöse "Gute" darstellt, sind die wahren Motive doch andere. Der Irakkrieg ist kein religiös-motivierter Krieg!

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                      #40
                      Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
                      Selbst wenn Bush von der "Achse des Bösen" redet und die USA als religiöse "Gute" darstellt, sind die wahren Motive doch andere. Der Irakkrieg ist kein religiös-motivierter Krieg!
                      Wenn Bush davon redet, dass er es für seine von Gott vorgegebene Pflicht hält (und das hat er selbst so in diversen Reden und Interviews gesagt), den Nahen Osten zu "missionieren", dann ist das für mich religiös motiviert, ganz egal ob er die Gegend nur demokratisieren, oder den christlichen Glauben einführen will.
                      Und damit unterscheidet er sich in meinen Augen nicht wirklich von islamischen Fundamentalisten.
                      Letztendlich benutzen beide Seiten Gewalt, um ihre Ideale durchzusetzen.
                      Und wie Sir Peter Ustinov schon sagte: "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen."

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                        #41
                        Auch wenn die Politik der USA scharf zu kritisieren ist, so ist es für mich trotzdem kein Krieg in Namen Gottes. Die Gründe liegen auf der Hand. Sie sind ganz rational und einfach - Erdöl!

                        Das mit der Demokratisierung ist ein Farce.

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                          Und wie Sir Peter Ustinov schon sagte: "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen."
                          das zitat ist wirklich gut - muss ich mir merken!

                          Zitat von Skymarshal
                          Auch wenn die Politik der USA scharf zu kritisieren ist, so ist es für mich trotzdem kein Krieg in Namen Gottes. Die Gründe liegen auf der Hand. Sie sind ganz rational und einfach - Erdöl!
                          naja, ich bin da nicht so sicher... gerade das christentum hat es immer gut verstanden, wirtschaftliche interessen mit religiösen motiven zu verbinden. das heißt aber nicht automatisch, dass die religiösen motive keine rolle spielen. ich glaube eher, dass freund bush hier zwei fliegen mit einer klappe schlagen will. also, dass es ihm um erdöl und den siegeszug seiner religiösen vorstellungen geht.
                          "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
                          aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

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                            #43
                            Dann würde aber Präsident Bush mit Garantie sicher eine Christianisierung des Iraks vorantreiben, woran er und seine Geldgeber wirklich absolut keine Lust haben und es deshalb voll nicht umsetzen. Nein. Dort geht es wirklich nur um das Erdöl.

                            Demokratie ist keine Religion. Bush geht es auch nicht um die Demokratisierung. Wenn es gegangen wäre, würde jede US-Regierung, auch solch erfolgreiche wie die der Clinton-Administration, mit jedem Bananenrepublik-Diktator, der sein Volk wie eine Zitrone ausquetscht gemeinsame Sache machen, solange man an die reichen Bodenschätze rankommt.

                            Saddam Hussein aber wurde schon aber von Bushs Papa kräftig auf die Finger geklopft, und auch Clinton hat genug Kampfjet-Einsätze gegen Irak starten lassen, um den ollen Diktator mit seinen dutzend vergoldeten Palästen und Hochsee-Yachten auf ewig mit der USA zu verkrachen. Es würde sich auch nicht gut sehen lassen, wenn das von der UNO sanktionierte Land plötzlich wieder ein guter Freund der USA werden würde, also macht George Bush Jr. das, was in dieser Situation bleibt.
                            Das Schockmomentum vom 11. September ausnutzen, dreist behaupten, Saddam habe gemeinsame Sache mit der El Kaida und den Taliban gemacht (obwohl beide Seiten jetzt wirklich das bestreiten, weil sie sich gegenseitig hassen), irgendwelche Lügen auftischen von wegen Massenvernichtungswaffen, die Flotte und die Armee zusammensammeln, einmarschieren, die Erdöl-Felder dann in Besitz nehmen und hoffen, dass alles dann gut endet.

                            Und jetzt haben er und seine Lobbyisten das Erdöl. Wie der Vasall der USA sich regieren lässt, ist wurscht. Hauptsache, der Rubbel, bzw. das Öl fliesst.
                            Zuletzt geändert von Makaan; 04.10.2006, 00:38.

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                              #44
                              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                              Dann würde aber Präsident Bush mit Garantie sicher eine Christianisierung des Iraks vorantreiben, woran er und seine Geldgeber wirklich absolut keine Lust haben und es deshalb voll nicht umsetzen. Nein. Dort geht es wirklich nur um das Erdöl.
                              ich glaube ja auch nicht, dass er dort jemanden missionieren will - ich denke aber schon, dass er den aus seiner sicht "bösen" islam schwächen will.
                              "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
                              aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

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                                #45
                                also das müssen gestörte sein,

                                ich könnte ja morgen mal bei uns in der kirche vorbei schauen und hallo sagen kampfanzug, nen bäisi und ne kerze anmachen.

                                die drehen und wenden "ihren" christlichen glauben so wie die es wollen, da ist nix mit frieden oder so drin püre psychoabhängigkeit.
                                Die kinder wachsne in eine falschen glauben auf es wird von generation zu generation falsches weitergegeben. Und was mich wundert ist, sonnst war jesus ja immer der friedens boy, immer cool keine gewalt wenn der so gepredigt hat damals warum laufen nicht alle christen so gestört rum!?
                                wenn du etwas "persönnliches" ausleben willst zu deinem glauben was der kirche nicht passt oder dem priester in deinem dorf oder irgend nen anderen heuchler dann wirst du gejagt und wirst als ketzer hingestellt, doch die können auf ein mal mit kampfanzügen und psychogelaber MIT JESUS werben!?

                                ich glaube zu wissen das in 5-10 jahren ein Jesus wettbewerb stattfinden wird, so in etwa wir suchen Jesus den waren realen einzigen freak der blau äugig blond schlank '(nicht abgemagert) elegant, die griechen haben ihre vorstellung die italiener ihren die russen ihren ect...ect...blablabla...

                                Und die kinder im Jesus Camp bekommen einen schock wenn die sehen das jesus ja kein waffen trug, ja klar werde die es schon sehen in bücher und filmen und erzählungen aber der ganze scheiss boah die drehen ab echt!?
                                was waren die zeiten doch schön als noch zeus und co herschten und es auch aphrotite und helena und helga und brunshilde gab und wie die alle heissen.


                                Jesus Camp
                                Sie beten zu Gott, Bush und Amerika


                                Jesus wurde in amerika geboren oder?!

                                ein schwachsiniger falscher glaube der nix bringt als abhängikeit und dieckes fettes geld in die kassen das ist der einzige Gott auf erden der alles Leben beginne nlässt und endet.

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