Würd es Africa besser gehen wenn sie noch Kolonien wären?? - SciFi-Forum

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Würd es Africa besser gehen wenn sie noch Kolonien wären??

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    #76
    Aber die Africaner stehen auch nicht ohne Hilfe da. Sie bekommen auch Unterstützung aus Europa.
    Ja, aber wenn die Europäer soo weit voraus sind, warum können sie dann mit ihrer Unterstützung die Probleme nicht lösen?

    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Nö du bist damit Angefangen. Merkel im Hottentotenland, ich habe vorher kaum vergleich benutzt.
    Naja, ich erlaube mir halt, das eine oder andere zu überzeichnen.

    Und allgemein, du hast anscheind nicht die genau Fragestellung verstanden. Wie ich gestern schon geschrieben habe geht es darum ob es den Afrikanern besser gehen würde und nicht ob es ihnen gut gehen würd. mehr will ich dazu nicht schreiben steht weiter oben.
    Was wiederum zu der eigentlichen Frage zurückführt: Warum sollte es den Menschen besser gehen, wenn Weiße und nicht Schwarze an der Regierung sind?

    Und Überhaupt ich schreib hier nix über die Überlegenheit des Weisen Mannes.
    Vielleicht nicht. Aber du hast hier wohl oft genug geschrieben, dass die Schwarzen zu doof seien [das sind nicht deine Worte, ist klar], um ihre Angelegenheiten zu regeln, die Europäer könnten es besser.
    Damit behauptest du aber, dass der weiße Mann dem schwarzen Mann überlegen ist. Das ist eine logische Schlussfolgerung aus dem, was du schreibst.
    Republicans hate ducklings!

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      #77
      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      Nicht Adenauer hat das Land wieder aufgebaut. Das war im wesentlichen der Marshallplan, der wiederum nichts mit Uneigennützigkeit zu tun gehabt hatte, sondern die europäischen Staaten an die USA binden sollte. Hier sind die Dinge etwas komplizierter.
      Adenauer war auch nicht ganz unbeteiligt schließlich hat er mit Frankreich den sog. Montan Vertrag für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Bergbausektor geschlossen und damit ganz nebenbei den Grundstein für die EU gelegt.

      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      Die europäische Staatengemeinschaft hat über zehn Jahre hilflos dem Konflikt auf dem Balkan gegenübergestanden und es nach dem ersten Balkankrieg nicht geschafft, eine funktionierende Friedensordnung zu etablieren.
      Du kennst doch wie wir alle das Menetekel von Blauhelmeinsätzen. Frieden sichern ohne dabei großartig Gewalt ausüben zu dürfen ist eben ein Sch***job und nicht nur auf dem Balkan gescheitert und auch nicht nur wegen der EU. Das ist ein generelles Problem der UNO.

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        #78
        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Ja, aber wenn die Europäer soo weit voraus sind, warum können sie dann mit ihrer Unterstützung die Probleme nicht lösen?
        Das ist ne sache die müßte man in einem extra theard Diskutiern weil ich glaube das würde doch ausarten.

        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Was wiederum zu der eigentlichen Frage zurückführt: Warum sollte es den Menschen besser gehen, wenn Weiße und nicht Schwarze an der Regierung sind?
        Gut die Frage sollte hier wirklich beantwortet werden!
        Zitire ich mich mal selbst
        Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
        Wenn sie Kolonien wären:
        Negativ
        - Unterdrückung der Schwarzen durch die weißen
        - Abundzu mal ne Rebbelion in den Kolonien gegen die Europäer
        - Ausbeutung durch die weißen
        - Absolute Abhängigkeit von Europa
        - keine Eigenen Entwicklungsmöglichkeiten
        - (allerschlimsten Fall ) Zwangsarbeit

        Positiv
        - Eindämmung von Stammeskriegen
        - Bessere Organisation Hilft bei der Verringerung von Hunger
        - Eindämmung von Koruption
        - Es haben Leute das sagen die Ahnung haben (hört sich blöd an aber ihrgendwi stimmt das)
        - Krieg nur dann wen Krieg in Europa ist
        - Europäische Staaten haben mehr Interesse an eigenen Kolonien alls an fremmde Staaten.
        - Kein wilkürlich Diktatoren
        lassen wir mal die aussagen "- Es haben Leute das sagen die Ahnung haben (hört sich blöd an aber ihrgendwi stimmt das)" außen vor




        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Vielleicht nicht. Aber du hast hier wohl oft genug geschrieben, dass die Schwarzen zu doof seien [das sind nicht deine Worte, ist klar], um ihre Angelegenheiten zu regeln, die Europäer könnten es besser.
        Damit behauptest du aber, dass der weiße Mann dem schwarzen Mann überlegen ist. Das ist eine logische Schlussfolgerung aus dem, was du schreibst.
        Nein so wars aber auf jeden fall nicht gemeint.
        Die Menschen in Africa haben nur nie gelernt wie es geht. Mann hat es ihnen einfach nicht beigebracht. Die Bildung ist bekanntlich da hinten nicht so gut. Unwisseheit ist nicht gleich Dumheit. Auch einem Inteligenten Menschen muß man erstmal alles Beibringen.
        Und das bezieht sich nicht nur auf die Oberste Regierungsebene sondern eher auf die führenden Personen in den Dörfern und Gemeinden.
        Hinzukommt das in Africa die Lebenserwartung sehr niedrig ist und so kaum erfahrene Führungspersonen exestieren.

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          #79
          Zitat von Kaputter Beitrag anzeigen
          Adenauer war auch nicht ganz unbeteiligt schließlich hat er mit Frankreich den sog. Montan Vertrag für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Bergbausektor geschlossen und damit ganz nebenbei den Grundstein für die EU gelegt.
          Lassen wir mal Adenauer Adenauer sein. Was ich ausdrücken wollte war, dass die Vorstellung "Da kommt dann einer und baut das alles wieder auf" nicht zutrifft. Dazu müssen die Rahmenbedingungen, also Strukturen, stimmen.
          Der wirtschaftliche Aufstieg Nachkriegsdeutschlands hängt mit dem Marshallplan zusammen. Die Annäherung zwischen Frankreich und Deutschland war nur deshalb möglich, weil man sich Feindseligkeiten - also kriegerische Auseinandersetzungen - nicht mehr leisten konnte, hatten diese doch gerade erst den Kontinent in Trümmer gelegt.
          Auch hier konnten de Gaulle/Schumann und Adenauer nur deshalb handeln, weil die Strukturen ihnen die Möglichkeiten boten. Es gab ja bereits vor 1933 Versuche einer deutsch-französischen Annäherung, damals personifiziert durch Braind und Stresemann.

          Also: Selbst der perfekteste Politiker kann keine Wunder wirken, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen.

          Du kennst doch wie wir alle das Menetekel von Blauhelmeinsätzen. Frieden sichern ohne dabei großartig Gewalt ausüben zu dürfen ist eben ein Sch***job und nicht nur auf dem Balkan gescheitert und auch nicht nur wegen der EU. Das ist ein generelles Problem der UNO.
          Ja, das weiß ich wohl. Auch hier kann der weise Politiker keine Wunder wirken,
          Republicans hate ducklings!

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            #80
            Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
            Ja das stimmt schon. Aber die Africaner stehen auch nicht ohne Hilfe da. Sie bekommen auch Unterstützung aus Europa. .
            Ich frage Dich, wie viel Unterstützung bekommt denn ganz Afrika? Es ist ein ziemlich großer Kontinent und ich erinnere mich nicht daran, dass jedes Land, in dem es massive Probleme mit Diktaturen, Putschen oder Armut/Hunger gibt, von der EU oder sonst einer Organisation unterstützt wird. Vor allem dann nicht, wenn wieder einmal eine ethnische Gruppierung auf eine andere los geht. Die Länder sind auch viel zu groß, als dass Außenstehende wirklich wirksam eingreifen können, das hat schon der letzte NATO(?)-Einsatz bei der Wahl in Nigeria gezeigt. Selbst demokratische Führer sind in ihrem eigenen Land gegen Rebellen teilweise machtlos, da sie nicht alle Gebiete kontrollieren und befrieden können.

            Und dass wir in den Regionen helfen, die so arm dran sind, dass sie nicht einmal sauberes Wasser oder etwas Brot haben, gehört sich meiner Meinung nach von selbst. Schließlich leben die Europäer relativ gesehen in einem Überfluss.
            It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

            Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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              #81
              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Lassen wir mal Adenauer Adenauer sein. Was ich ausdrücken wollte war, dass die Vorstellung "Da kommt dann einer und baut das alles wieder auf" nicht zutrifft. Dazu müssen die Rahmenbedingungen, also Strukturen, stimmen.
              Der wirtschaftliche Aufstieg Nachkriegsdeutschlands hängt mit dem Marshallplan zusammen.
              Jaein es hängt schon auch von der Person ab und Adenauer war eben genau der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt. Das der wirtschaftliche Aufstieg Deutschlands mit dem Marshallplan zusammenhängt bejahe Ich in dem Umfang das Ich sage es hat ihn (den Aufstieg) definitiv beschleunigt. Passiert wäre er sowieso nur ohne die Hilfe hätte es zweifelsohne länger gedauert und es hatte den Vorteil für Amerika bei ihrer Überproduktion endlich mal Dampf abzulassen und natürlich auch Einfluss zu gewinnen.

              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Die Annäherung zwischen Frankreich und Deutschland war nur deshalb möglich, weil man sich Feindseligkeiten - also kriegerische Auseinandersetzungen - nicht mehr leisten konnte, hatten diese doch gerade erst den Kontinent in Trümmer gelegt.
              Auch hier konnten de Gaulle/Schumann und Adenauer nur deshalb handeln, weil die Strukturen ihnen die Möglichkeiten boten. Es gab ja bereits vor 1933 Versuche einer deutsch-französischen Annäherung, damals personifiziert durch Braind und Stresemann.
              Definitiv Nein. Es hätten wieder so sture Böcke wie nach dem 1. Weltkrieg drankommen können, wenn auch unwahrscheinlich nach all der Zerstörung, und dann wäre aus der Annäherung Deutschlands mit Frankreich nichts geworden. Auch hier waren zum Glück einigermassen besonnene Leute am Werk und keine verblendeten Nationalisten wie nach dem 1 WK. Ich kann mir vorstellen das es auch für de Gaulle und Adenauer verdammt schwer gewesen sein muss dem Erbfeind die Hand zu reichen zumindest für de Gaulle. Ob ein Bundeskanzler Carlo Schmidt das auch so gemacht hätte? Ich weiss nicht.

              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Also: Selbst der perfekteste Politiker kann keine Wunder wirken, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen.

              Ja, das weiß ich wohl. Auch hier kann der weise Politiker keine Wunder wirken,
              Da bin Ich anderer Meinung Ich glaube sehr wohl das ein guter Politiker die Geschicke seines Landes zum Guten wenden kann auch wenn es ein korruptes, verschuldetes, zerstrittenes, verarmtes und ausgebeutetes Land ist. Leider hat Afrika das Problem das sich gewählte Hoffnungsträger regelmäßig zu grausamen Tyrannen wandeln wenn sich ihre Provezeihungen nicht erfüllen und es darum geht ihre Macht zu erhalten.

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                #82
                Zitat von Liska Beitrag anzeigen
                Ich frage Dich, wie viel Unterstützung bekommt denn ganz Afrika? Es ist ein ziemlich großer Kontinent und ich erinnere mich nicht daran, dass jedes Land, in dem es massive Probleme mit Diktaturen, Putschen oder Armut/Hunger gibt, von der EU oder sonst einer Organisation unterstützt wird. Vor allem dann nicht, wenn wieder einmal eine ethnische Gruppierung auf eine andere los geht. Die Länder sind auch viel zu groß, als dass Außenstehende wirklich wirksam eingreifen können, das hat schon der letzte NATO(?)-Einsatz bei der Wahl in Nigeria gezeigt. Selbst demokratische Führer sind in ihrem eigenen Land gegen Rebellen teilweise machtlos, da sie nicht alle Gebiete kontrollieren und befrieden können.

                Und dass wir in den Regionen helfen, die so arm dran sind, dass sie nicht einmal sauberes Wasser oder etwas Brot haben, gehört sich meiner Meinung nach von selbst. Schließlich leben die Europäer relativ gesehen in einem Überfluss.
                So wenn man aber dieses Argument was meiner Meinung nach Stimmt, auf die eigendliche Fragestelung bezieht, dann ist das eigendlich ein Argument dafür das es den Menschen in Africa unter einer Kolonialmacht besser gehen würd. Weil ich glaub schon das Unsere Millitärs besser mit Rebbelion klar kommen würden. Sie sind einfach besser ausgerüsstet und ausgebildet.
                Wen die Staaten in Africa noch Kolonien wären, würden die Europäer auch nicht von außen kommen sonderen wären miten drin im Problem.
                Sie würden das Problem zwar nicht absolut lösen können aber denoch mehr erreichen als die Regulären Afrikanischen Truppen jetzt.
                Man könnt die Überbefölkerung und damit auch den Hunger besser bekämpfen. (Viele Hilfsorganisationen sind nun mal von der Kirch und die haben bekanntlich was gegen Verhütung).
                Armut würd aber wohl noch immer geben.

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                  #83
                  Zitat von Kaputter Beitrag anzeigen
                  Da bin Ich anderer Meinung Ich glaube sehr wohl das ein guter Politiker die Geschicke seines Landes zum Guten wenden kann auch wenn es ein korruptes, verschuldetes, zerstrittenes, verarmtes und ausgebeutetes Land ist.
                  Nenn mir doch mal sieben oder acht Beispiele.

                  Carlo Schmid schreibt sich übrigens ohne t.
                  Republicans hate ducklings!

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                    #84
                    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
                    Wen die Staaten in Africa noch Kolonien wären, würden die Europäer auch nicht von außen kommen sonderen wären miten drin im Problem. Sie würden das Problem zwar nicht absolut lösen können aber denoch mehr erreichen als die Regulären Afrikanischen Truppen jetzt.
                    Wieso bist Du Dir da eigentlich so sicher? Das Beispiel mit dem Balkankrieg hat doch gezeigt, dass wir selbst in einem relativ kleinen Land keinen Frieden bringen konnten. Wie sollte es erst dann in den riesigen Ländern Afrikas funktionieren? Stellst Du Dir wirklich vor, dass die Europäer als Kolonialmächte nichts besseres zu tun hätten, als Milliarden an Geldern in den Aufbau riesiger Armeen zu investieren, um selbst geschaffene Unruhen unter Kontrolle zu bringen? Ich meine jetzt explizit die Unruhen/Aufstände durch die willkürlich gezogenen Landesgrenzen. Selbst gut ausgestattete Armeen aus heute schon demokratischen afrikanischen Ländern bekommen solche Probleme nicht komplett in den Griff.
                    Und was nützen sehr gut ausgestattete europäische Truppen (wobei ich bezweifle, dass in diesen Armeen hauptsächlich Europäer wären), wenn sie den Feind in den Urwäldern und unzugänglichen Gebieten nicht finden können? Da nützt auch kein GPS oder Hubschrauber.

                    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
                    Man könnt die Überbefölkerung und damit auch den Hunger besser bekämpfen. (Viele Hilfsorganisationen sind nun mal von der Kirch und die haben bekanntlich was gegen Verhütung).
                    Armut würd aber wohl noch immer geben.
                    Wie um Gottes Willen könnte man die Überbevölkerung bekämpfen? Vor allem wenn Du gleichzeitig darauf hinweist, dass es die Armut immer noch geben würde? Armut ist ein Grund dafür, warum so viele Kinder geboren werden: um eben den Eltern ein Auskommen im Alter zu sichern.
                    It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

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                      #85
                      Zitat von Liska Beitrag anzeigen
                      Ich frage Dich, wie viel Unterstützung bekommt denn ganz Afrika?
                      lass es mich mal mit den Worten der kanzelerin beim G8-Gipfel sagen "eine positive Botschaft des Vertrauens" soll nach Afrika gesandt werden. Aber eben nur eine Botschaft. Das ist das Problem für Arfica. keiner will was machen. Seit 2002 geht das schon so. Es gab da eine Unterstützung für die afrikanische Initiative Nepad (Neue Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas). Was ist daraus geworden- Teilerfolge.
                      "Länder wie Ghana oder Botswana haben eine stabile Demokratie, nach massiven Aufklärungskampagnen in Uganda ist die HIV/Aidsrate deutlich gesunken." - in die Hände klatschen-
                      Und dann wird gesagt das die WTO besser dafür geeignet ist, was in Afrika zu verändern. ich frage mich gerade was. Die WTO steht ja für den Abbau von handelshemmnissen und Liberalisierung. Also haben die afrikanischen Staaten wirder die Arschkarte gezogen- Mist.
                      Ein schlauer Mann namen Dieter Senghaas meinte mal, dass es besser wäre, wenn sich Afrika vom Weltmarkt abnablen würde. Damit sie nicht unter den Zwängen der Europ/wie auch Ameri. stehen würden. aber das ist wohl nur utophie.

                      Naja- und das mit der Armut=viele Kinder. Stimmt bestimmt in Ansätzen, aber da gehört noch ne ganze Menge mehr dazu als nur dieser Punkt. Und was sind für dich viele Kinder. Wenn du das mit den deutschen vergleichst, sind ja schon 1,7 Kinder viel.
                      Ohne Signatur lebt sichs doch am besten

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                        #86
                        Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
                        Naja- und das mit der Armut=viele Kinder. Stimmt bestimmt in Ansätzen, aber da gehört noch ne ganze Menge mehr dazu als nur dieser Punkt. Und was sind für dich viele Kinder. Wenn du das mit den deutschen vergleichst, sind ja schon 1,7 Kinder viel.
                        Ich bin nicht ins Detail gegangen. Ich meine mit vielen Kindern in dem Zusammenhang mehr als 5.
                        Nicht immer haben arme Familien viele Kinder, vor allem, weil viele Kinder schon sehr jung sterben. Aber tendenziell haben sie viele. Und diese vielen Kinder haben auch wieder viele Kinder.
                        Man darf natürlich die vielen Tote durch HIV nicht vernachlässigen, aber insgesamt wird die Bevölkerung in Afrika so wachsen, wie z.B. in Indien oder China (nur das letztere das versuchen einzudämmen).
                        It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

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                          #87
                          reiche länder hasben immer wniger kinder als ärme stimmt schon. ich finde ja auch das einfach zu viele menschen auf der welrt sind, so um die 7 mrd. aber wenn die keine kondome benutzten, weil der liebe nette "Wir sind Papst" das verbietet und die immer noch alles machen was die Kirche so den ganzen tag erzählt, dann hat das vor allem mit dieser schlechten schulbildung zu tun. Wer Angst hat, dass gott ihn bestraft, wenn man sich schützt, der hat schon verloren- und Papst weiß das.
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