Verhalten im Straßenverkehr (Verkehrssünder-Typen) - SciFi-Forum

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Verhalten im Straßenverkehr (Verkehrssünder-Typen)

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Da fehlt es dann einfach an Routine. Ein Gelegenheitsfaher kommt selten bis nie in eine solche Situation. Da kann man schonmal panisch oder unsicher handeln, wenn plötzlich ein Blaulicht auftaucht.

    Neulich sind mir wieder die Anti-Reisverschlussfahrer aufgefallen. Es ist ja eine Sache, zu früh einzufädeln, weil man fürchtet am Ende der Straße nicht reinglassen zu werden. Es gibt aber auch Fahrer die das System nicht verstehen und Fahrer dann aktiv blockieren, die an ihnen vorbeifahren und ordnungsgemäß am Ende der Spur 1:1 einfädeln wollen.

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  • Fluxx
    antwortet
    Zitat von eFuchsi Beitrag anzeigen
    Da ich manchmal als Einsatzfahrer bei der Feuerwehr unterwegs bin, kommen mir da auch einige Situationen unter.
    Am Störend-sten sind jene PKW Lenker, die bei Blaulicht im Rückspiegel panisch werden, und anstatt Platz zu machen (oder bis zur nächsten Ausweichmöglichkeit einfach nur etwas schneller zu fahren) , einfach stehen bleiben. Einfach nur störend, wenn man dahinter zu stehen kommt, um auf eine Überholmöglichkeit warten muss.
    Jup. Das ist allerdings ein Riesenproblem. Die Möglichkeit einfach selbst die Geschwindigkeit bis zur nächst möglichen Gelegenheit zu erhöhen scheint, einfach für fast alle, als nicht existent.

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  • eFuchsi
    antwortet
    Da ich manchmal als Einsatzfahrer bei der Feuerwehr unterwegs bin, kommen mir da auch einige Situationen unter.
    Am Störend-sten sind jene PKW Lenker, die bei Blaulicht im Rückspiegel panisch werden, und anstatt Platz zu machen (oder bis zur nächsten Ausweichmöglichkeit einfach nur etwas schneller zu fahren) , einfach stehen bleiben. Einfach nur störend, wenn man dahinter zu stehen kommt, um auf eine Überholmöglichkeit warten muss.

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  • Fluxx
    antwortet
    Wenn ich das hier so lese wurde einer der nervigsten noch gar nicht erwähnt.

    Der kurzsichte Rücklichtorientierer:

    Leute die dir so dicht auffahren, dass man das Gefühl bekommt, so wollten dich anschieben. Das beobachte ich leider viel zu oft.

    Situation:
    Tempolimit 120 km/h
    Ich fahre mit 126km/h auf der linken Spur und überhole konstant Autos und LKW. Die meisten fahren dann so dich auf, als wollten Sie auf Schallgeschwindigkeit beschleunigen.
    Fahre ich dann rüber, wird er aber einfach nicht schneller......

    Dann haben wir noch den

    100km/h Fahrer.

    Egal ob drei Spuren oder Baustelle:
    Der Tempomat steht auf 100km/h. Überholt man ihn auf freier strecke (vlt sogar mit 160km/h) kommt er in der nächsten Baustelle an dir vorbeigefahren und zeigt die den Finger.
    So nach dem Motto: "siehst du! Auch durch dein Rasen bist du nicht schneller als ich"

    Der Auffahrtsschleicher und seine Freunde:

    Scheinbar haben die Leute alles vergessen, was sie in der Fahrschule über Autobahnen gelernt haben. JA. Auf dem Beschleunigungsstreifen darf man sogar kurzzeitig schneller fahren, als es die max, zulässige Höchstgeschwindigkeit erlaubt. Das ist kein Rasen, sondern fahren nach Verkehrsregeln.

    NEIN! Auf der Autobahn/Landstraßen muss man nicht auf der Vorfahrtstraße abbremsen, damit man jemanden mit 30km/h, das Einfädeln ermöglichen kann.
    Auf dem Beschleunigungsstreifen muss notfalls angehalten werden, wenn ein gefahrloses einfädeln nicht möglich ist.

    Das scheinen aber viele irgendwie vergessen zu haben. Wie oft fahre ich auf der Autobahn und vor mir steigt einer voll in die Eisen um jemanden „rauszulassen“
    Dann habe ich noch zu guter letzt
    Der Vollgasfahrer
    Gleich als Vorwort: Ich bin gegen ein Tempolimit.
    Aber manche Autofahrer scheinen das mit dem Freien Fahren nicht ganz verstanden zu haben.
    Selbst im dichten Verkehr sind sie der Meinung, dass sie jeden freien Meter dazu verwenden müssen um auf 180 zu beschleunigen.

    Ich muss leider sehr viel Zeit auf Autobahnen verbringen. Ich gebe gerne auf freien Stück bin bisschen mehr Gas, fahre auch gerne mal schneller.
    Aber manche fahren einfach nur verrückt Auto und merken es nicht einmal.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Bei Smartphones hat man nach einem Jahr auch schon deutlich weniger Akku-Laufzeit, wobei Appel sogar Sofwaremäßig die Leistung drosselt
    Meinst du damit, dass die Software versucht, den Akku zu schonen, oder dass sie ihn weniger effizient nutzt (weil wegen mehr Akkus verkaufen und so)?

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Kurze Zwischenfrage:
    Ist das bei den Akkus von E-Bikes dann genauso? Kann mir nicht vorstellen, dass soviele Leute E-Bikes kaufen wenn Sie den Akku nach ein paar Monaten wegschmeißen können.
    Bei E-Bikes kann man die Akkus wechseln, bei den Miet-E-Scootern sind sie fest verbaut (andernfalls würden die innerhalb weniger Tage alle ohne Akku rumstehen).
    Ein privates E-Bike wird auch viel weniger genutzt als so ein Miet-E-Scooter, wodurch die Akkus natürlich auch länger halten.

    Bei Smartphones/Notebooks (und vermutlich auch Autos) halten Akkus ja länger als 1 Jahr und nicht nur ein paar Monate. Natürlich würde ich mir wünschen, dass Akkus unbegrenzt halten, aber wer weiß wie lange die Wissenschaft dazu noch braucht.
    Bei Smartphones hat man nach einem Jahr auch schon deutlich weniger Akku-Laufzeit, wobei Appel sogar Sofwaremäßig die Leistung drosselt

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  • Tirot Sing
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen

    Diese Miet-E-Scooter verbrauchen wohl eher deutlich mehr Energie, da die Akkus nur ein paar Monate halten und nicht austauschbar sind, d.h. typisches "schmeiß weg kauf neu" Produkt.
    Und das herstellen und recyclen eines Akkus ist sehr Energieintensiv
    Wahrscheinlich ist in Stadt die billige Miet-Escooter von schlechte Qualität Problem, in Stadt ja auch anscheinend meiste Problem gibt, weil leider manche Benutzer rücksichtlos fahren damit.
    Aber für private Gebrauch oder für vermieten innerhalb persönlich Bekanntschaft wie ich kenne zwischen Ferienunterkunftvermieter und Tourist, es wird besser Scooter genutzt! Haben auswechselbar Akku.

    So in dies Art ich meine:

    Der Pro Move E-Scooter ist für private Geländer & Offroad der perfekte Begleiter. ✓ Elektroscooter mit Schnellwechselakku ✓ Tempomat ✓ 25 km/h ✓ 20 km

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  • _Atlanter_
    antwortet


    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Diese Miet-E-Scooter verbrauchen wohl eher deutlich mehr Energie, da die Akkus nur ein paar Monate halten und nicht austauschbar sind, d.h. typisches "schmeiß weg kauf neu" Produkt.
    Und das herstellen und recyclen eines Akkus ist sehr Energieintensiv
    Kurze Zwischenfrage:
    Ist das bei den Akkus von E-Bikes dann genauso? Kann mir nicht vorstellen, dass soviele Leute E-Bikes kaufen wenn Sie den Akku nach ein paar Monaten wegschmeißen können.

    Bei Smartphones/Notebooks (und vermutlich auch Autos) halten Akkus ja länger als 1 Jahr und nicht nur ein paar Monate. Natürlich würde ich mir wünschen, dass Akkus unbegrenzt halten, aber wer weiß wie lange die Wissenschaft dazu noch braucht.

    Zumindest bei Smartphones/Notebooks ist der Lithiumakku ja momentan alternativlos, egal ob das Recycling Probleme macht oder nicht.

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  • Dominion
    antwortet
    Ich möchte nochmals betonen, das es hier in diesem Thread um Verkehrssünder Typen geht und das Fahrverhalten und nicht um den Umweltaspekt.. Der zwar auch legitim ist aber das bitte in einen anderen Thread, wird sonst zu sehr oftoptic.. danke

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    Ich stimme dir absolut zu. Zumal autofahren auch Umwelt verschwenderisch ist. Ein E-Scooter verbraucht weitaus weniger Energie.
    Diese Miet-E-Scooter verbrauchen wohl eher deutlich mehr Energie, da die Akkus nur ein paar Monate halten und nicht austauschbar sind, d.h. typisches "schmeiß weg kauf neu" Produkt.
    Und das herstellen und recyclen eines Akkus ist sehr Energieintensiv

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  • Dominion
    antwortet
    Ich stimme dir absolut zu. Zumal autofahren auch Umwelt verschwenderisch ist. Ein E-Scooter verbraucht weitaus weniger Energie.

    Aber wie dem auch sei.
    wir leben nun mal in einer Gesellschaft wo es ressourcenverschwendung gibt.

    ich mache immer noch meine meisten Wege zu Fuß trotz meines eScooter...

    Ich fahre damit nur wenn es absolut notwendig ist. Wenn also Strecken extrem Weit sind..

    Sich jetzt auf die E-Scooter zu stürzen ist sowieso eine Schein Diskussion... Tirot hat das sehr schön geschrieben, wo fängt ressourcenverschwendung an ? Auf jeden Fall müsste man schon mal die ganzen Smartphones verbieten, die Laptops, die Konsolen und so weiter.

    Außerdem geht es hier in diesem Thread um straßenverkehr und verkehrssünder Typen, und nicht um das umweltthema... Dafür könnte man nach eigenen Thread machen...

    Übrigens Stören mich Traktoren auf Straßen gar nicht, auch wenn ich im Auto sitze. Oder auf dem Motorrad. Irgendwo und irgendwie müssen Bauern ja von a nach b kommen..

    wieso die Menschen es immer so eilig haben ist mir sowieso immer ein Rätsel ? so nach dem Gefühl als wenn es davorn irgendwas umsonst gibt

    Immer schön langsam das bisschen Leben vergeht noch schnell genug man sollte sich die nötige Zeit nehmen und einplanen.

    Beste Grüße an alle.

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  • Tirot Sing
    antwortet
    Ich eine von dies "böse" Traktorfahrer bin und ich genug kenne auch andere Menschen, die Traktor fahren. Keine von dies Menschen fährt extra auf Straße, wenn auch Möglichkeit ist zu benutzen Feldwege, nur so oft Möglichkeit auch wieder ist nicht da. Neuere Traktors in Vergleich zu ältere schneller und breiter und mit diverse Geräte angehängt noch viel breiter, da ist überholen schon schwerer. Alte Traktors schmäler und auch langsamer Höchstgeschwindigkeit, diese besser ist zu überholen.
    Ich wohne in Gegend, wo steile Straßen mit enge Kurven gibt und unten in Tal sehr lange Gerade und viel Touristen sind.
    Bei Touristen gibt in mein Meinung verschieden Extreme. Wenn ich mit Traktor fahre, die eine Art von Touristen macht oft sehr gefährliche überholen, das ich finde sehr schlimm. Gefährlichkeit liegt aber nicht nur an die Menschen, die überholen, sondern auch an Menschen im Gegenverkehr, die schneller fahren, als erlaubt ist. Genau die gute Strecken auf Straße, die sind gerade und gut für überholen, dort in Meinung von manche Menschen sind auch beste Strecken für viel zu schnell fahren als erlaubt und so sehr gefährlich.
    Ich froh bin, dass in mein Familie gibt nur ältere Traktors und an mir besser können alle überholen. Manchmal ich fahre mit in Traktor bei mein Gefährte, wenn er fährt mit eine von sein Eltern, diese Traktor ist neuere und sehr breit, überhaupt das Angehängte noch breiter. Ich dabei schon erlebte sehr brenzlig Situationen mit beinahe Unfälle, weil wir wurden überholt und zu schnell war da Auto von Gegenverkehr. Mit Traktor geht nicht so schnell stehen bleiben. Vor paar Wochen mein Gefährte hatte sehr gute Reaktion und fuhr Zaun an Straßenrand um, damit uns überholende Auto zwischen uns und gegenkommend Auto noch Platz hatte. Gegenkommend Auto war in Wiese bei sein Straßenrand und hatte Glück, dort war kein Zaun oder kleine Graben. Da so Momente wo man schon denkt, was ist nur los mit Menschen! Beide Autos anhand von Kennzeichen von Touristen wahrscheinlich. Warum manche Touristen so in Streß bei Urlaub! :-(

    Wenn ich fahre mit Auto, mir fällt auch auf die andere Art von Touristen, diese fahren sehr langsam bei steile, kurvig Straße, diese mich aber nicht viel stört. Wenn ich mit Auto fahre für Termin und Kinder in Schule bringen, dann ich einplane großzügig Fahrtzeit, wenn ist die Zeit da mit die meisten Touristen unterwegs. Gut ist, gegenseitig Respekt und Rücksichtnehmen. Mein Familie auch verdienen mit Touristen Geld und Touristen freuen über gute in Region produziert Lebensmittel, aber dafür Traktors müssen unterwegs sein! :-)

    In Allgemein, ich aber finde Straßenverkehr in Österreich, wahrscheinlich auch in Deutschland so, diszipliniert abläuft. Ich kenne Straßenverkehr in Indien, dort "klein wenig" undisziplinierter! *gg*

    Kritik an E-Scooter ich nicht verstehe, außer bei Thema, wenn Benutzer ist rücksichtlos. Ist klar, schon besser gehen zu Fuß, anstatt ein Scooter nehmen, aber wie soll man verbieten den Menschen ihr Faulheit? Wenn ist Ersatz für Autofahren, ist doch gute Zweck!
    In näheste Dorf von wo ich wohne ist Straße sehr steil. Touristen bei ein Ende von Dorf haben Ferienhaus, bei andere Ende ist Geschäfte und anderes. Für wenig hundert Meter bergauf sie nehmen Auto, weil sie wollen nicht gehen. Seit diese Sommer in Dorf wird vermietet E-Scooter, dies nehmen Touristen und so sehr gut zu bemerken, sie fahren für kurze Strecke in Dorf weniger mit ihr Auto.
    Für E-Scooter ich sehe auch in Stadt gute Nutzen, weil ist besser in Wohnung mitzunehmen und wieder auf Straße zu bringen. Rad schon größer und sperriger ist, überhaupt wenn man hat kleine Wohnung und dort Rad zu viel Platz wegnehmen. Früher als noch wohnte Verwandte in ein Stadt, sie nicht hatten lange Rad (Auto sowieso nicht), in gemeinschaftlich benutzte Räume von Wohnhäuser Räder oft kaputt gemacht und in Wohnung schleppen war schlecht Möglichkeit. Wenn Verwandte noch dort wären, sie vielleicht hätten auch Scooter.
    Argument mit Ressourcenverschwendung für E-Scooter wohl wahr, nur wo fängt dann an mit definieren von Ressourcenverschwendung? Bei Laptop, Spielkonsolen, Handys, Fernseher, DVDs, .........? Ein Mensch hat Spaß mit Spielekonsolen, andere mit E-Scooter fahren....... :-)

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Verstehe auch überhaupt nicht, was an diesen E-Scooter-Dingens da so geil sein soll. Für mich ist das Fahrrad das ultimative Verkehrsmittel für alle täglich zu bewältigenden Fahrten. Es ist günstig, umweltfreundlich, gesund und flexibel. Einziger Nachteil ist, dass es nicht für jede Witterung geeignet ist, aber wirklich stark verregnete Tage sind über das Jahr verteilt ja sehr selten und nennenswert Schneefall gibt es in Deutschland ja auch nicht (mehr).

    Der E-Scooter-Boom ist mE zum nicht unerheblichen Teil auf die extreme Bequemlichkeit in unserer Gesellschaft zurückzuführen. Meiner persönlichen Beobachtung nach erachtet es ein erschreckend großer Teil der Menschen in diesem Land für vollkommen unzumutbar selbst kürzeste Strecken zu Fuß zurückzulegen. Für manche ist das Benzin einfach noch nicht teuer genug.
    Zuletzt geändert von Gast; 19.10.2019, 11:19.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Ich hätte hier noch eine Sorte Verkehrstyp: Die wenn-jemand-wegen-einer-Panne-abgeschleppt-wird-laut-und-aggressiv-Huper .
    Wo warst du unterwegs?
    Ich glaube ein Großteil solchen Verhaltens ist auf Stau zurück zu führen. Wer kennt es nicht, man will nur von A nach B was normal 30 Minuten dauert und man steht einfach eine Stunde zusätzlich rum. Irgendwann nervt einen einfach alles. Mir hilft da ein gutes Hörbuch weiter, oder meine Grundgelassenheit
    Wenn man aus dem Urlaub, vor allem aus südlichen Ländern, zurück kommt, merkt man auch immer ganz bewusst, dass in Deutschland eine andere Art des Hupens herrscht. In Ländern mit "chaotischem" Verkehr bedeutet Hupens meistens "Achtung, ich komme/ich will vorbei/mal mal bitte Platz/ich fahre jetzt rechst ran". Die Leute hupens zwar häufig, aber dezent. In Deutschland ist es wird fast immer mit der Faust gehupt um zu Maßregeln: "Du Arschloch hast mir die Vorfahrt genommen/ du Penner fährst mir zu langsam". Fahrer wisssen meistens ganz genau wenn sie Mist bauen oder jemanden etwas blockiert haben, da muss nicht immer die Hupe kommen, das führt eher noch zur Trotzreaktion.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen

    diese Abneigung gegen e scoooter versteh ich nicht, hab euch nichts getan, fahre das teil nur..
    Was spricht gegen Escooter?

    1.: Sie sind kein Beitrag zur "umweltfreundlichen Mobilitätswende". Sie ersetzen keinen Pkw, sondern eher das Fahrrad und vor allem: Den Fußweg.
    2.: Sie sind konstruktionsbedingt ein unsicheres Verkehrsmittel mit geringster Fehlertoleranz und fordern aufgrund der hohen Fahrdynamik geradezu diverse Verstöße gegen die StVO hinaus.
    3.: Sie sind ungeeignet bei Glatteis, Schnee und schlechten Straßenverhältnissen (ein Fahrrad lässt sich bedingt zumindest noch bei schlechten Straßenverhältnissen einsetzen), ergo ein Produkt für warme Jahreszeiten. Ein geübter Fahrer kann einen Pkw (unter Einschränkungen) in einem wesentlich breiteren Witterungsspektrum fahren. Auch hieran wird deutlich, dass es in Städten nicht den Pkw ersetzen kann.
    4.: Sie machen unnötig Arbeit: In Städten wie Köln oder Düsseldorf hat es eine massive Zahl von Verkehrsunfällen gegeben, die sich als Folge der obigen Punkte sowie einer generellen risikofreudigen Fahrweise der escooter-Führer darstellen. Da es dabei fast immer zu Personenschäden kommt (mangelnde Knautschzone), ist immer auch die Polizei im Boot, die wertvolle Arbeitszeit für, in den meisten Fällen, die Dummheit der Escooter-Führer verschwenden muss. Gleiches gilt für Rettungskräfte, Feuerwehr und co.
    5.: Schließlich: Ihre Konstruktion ist nicht umweltfreundlich, weil Akkus gebaut werden müssen, die lediglich den Transport eines einzigen Menschen ohne nennenswerte Nutzlast ermöglichen.

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