Verhalten im Straßenverkehr (Verkehrssünder-Typen) - SciFi-Forum

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Verhalten im Straßenverkehr (Verkehrssünder-Typen)

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    diese Abneigung gegen e scoooter versteh ich nicht, hab euch nichts getan, fahre das teil nur..
    Das ganze geht ja nicht gegen dich als Person, sondern mehr gegen die E-Scooter im Allgemeinen. Sie sind nunmal ziemlich schnell, und leider ziemlich unsicher für die Geschwindigkeiten, die sie erreichen, und genug Leute gehen eben nicht richtig damit um, und sind damit mehr eine Gefahr für alle.



    rbb|24 kommt nach einer Datenanalyse zu der Abschätzung: E-Scooter-Fahren ist in Berlin um ein Vielfaches gefährlicher als Fahrradfahren.Auf 100.000 gefahrene Fahrradkilometer kamen zwischen dem 20. Juni und 15. Juli 2018 in Berlin rund 0,5 Unfälle. Im gleichen Zeitraum, ein Jahr später, gab es rund drei Unfälle auf 100.000 E-Scooter-Kilometer - von denen wir wissen.

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  • Hana Soline
    antwortet
    Ich hätte hier noch eine Sorte Verkehrstyp: Die wenn-jemand-wegen-einer-Panne-abgeschleppt-wird-laut-und-aggressiv-Huper .
    Ganz ehrlich, Leute, ich musste diese Woche erst wieder an dem Verstand der Menschen zweifeln ... da geht mir während der Fahrt das Auto einfach aus und als der liebe Onkel vom ACE kam und mein Autochen Huckepack nahm, da wurden wir so gnadenlos und aggressiv zusammengehupt und mit Gesten bedacht, dass mir so böse Wörter eingefallen sind, die ich hier jetzt nicht schreiben werde. Und mir außerdem einen Romulanischen Disruptor gewünscht habe.
    Also ehrlich, was denken die sich? Wenn man hupt, dann entmaterialisiert sich der Abschleppwagen? Wenn man hupt, bekommt das Pannenauto Flügel? Wenn man hupt, bekommt man selber Flügel?
    Ich schicke mal einen lieben Gruß an alle Hilfs- und Rettungskräfte, die so'n ScheiB ständig mitmachen müssen.
    Im Prinzip müsste gleich immer eine Streife danebenstehen, die die Huper rauszieht, den Leuten erklärt, dass sie zu doof zum Autofahren sind und Führerschein und Fahrzeug einzieht.
    Ganz allgemein bin ich ja sowieso für IQ-Tests für Führerscheinanwärter .

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  • Dominion
    antwortet
    ein normales Fahrrad überhole ich bergauf bis jetzt immer... und selbst.auf gerader Strecke treffe ich die Radfahrer immer.wieder, denn die Beschleunigung des e.scootes.ist echt schnell... und es gibt ja.viele Ampeln in der Stadt..

    diese Abneigung gegen e scoooter versteh ich nicht, hab euch nichts getan, fahre das teil nur..

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  • Richy
    antwortet
    E-Scooter oder E-Bike - sowas brauche ich alles nicht! Weiß auch gar nicht, ob ich auf einem E-Scooter überhaupt fahren bzw. das Gleichgewicht halten könnte.
    Ich bin da altmodisch, denn ich fahre lieber ein ganz normales Fahrrad ohne Motor usw. (ich habe keinen Führerschein).
    Denn wenn ich so schon keinen richtigen Sport treibe, dann kann ich wenigstens häufiger in die Pedale treten
    Skateboard möchte ich gerne fahren können, aber leider bin ich auf diesen Brettern viel zu schlecht (da hätte ich wohl früher mit anfangen und intensiver üben müssen)
    Als erwachsener Mensch Skateboard fahren lernen ist echt nicht so einfach. Longboard wäre eventuell auch noch ne Option für mich, müsste ich vielleicht auch mal testen.
    Aber dieser Hype um diese E-Scooter packt mich jetzt halt nicht so. Finde ich auch nicht so toll, wenn man seinen E-Scooter dann ständig aufladen muss. Da bin ich viel lieber ohne Strom unterwegs.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Wo bist du denn unterwegs dass du bei max 20 km/h eher überholst als überholt wirst?
    bin mir ziemlich sicher dieser e-SCOOTER trend wird wieder vergehen Millionen von Geräten verschwinden auf irgend einer Müllhalde als hätte es sie nie gegeben. Kennt ihr noch die kickroller die mal nahezu jeder jungendlicher hatte ? Weg, alles altmetall mittlerweile.
    ist ja auch nur logisch die Teile bieten keine signifikanten Vorteile aber deutliche Nachteile gegenüber einem ganz normalen Drahtesel.
    wenn du zufrieden bist mit deinem Gerät ist doch alles super denn das ist das einzige das zählt. Und ich beschwere mich auch nicht wenn ich im dichte verkehr überholen muss

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  • Dominion
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Jein. Es gibt ja grundsätzlich Geräte die einfach stören, zum Beispiel die E-Scooter die deutlich unter 20 km/h fahren. Selbst Radfahrer müssen da sehen wie sie vorbeikommen. Hinzu kommt der Bremsvorgang beim E-Scooter. Da liegst du sofort auf der Nase wenn mal was passiert, kein Vergleich zu einem halbwegs gescheiten Fahrrad.
    Ich sehe den Vorteil dieser Scooter auch nicht gegenüber einem Fahrrad. Du wirst trotzdem nass, kannst das Ding nicht einfach so irgendwo stehen lassen und in der Tasche mitnehmen, bist langsamer, verbrauchst Energie, kaufst einen Wegwerfartikel, kannst nichts transportieren...eigentlich sind die Dinger nur Bequemlichkeit.
    Hm... ich überhole in der Stadt laufend Fahrräder... Und ich behindere wenn überhaupt Autos.. Bisher hatte ich noch nie ein Problem mit Fahradfahren beim.E.Scooter.fahren.. Auch bei den Autofahren komme ich oft mit ihnen sehr gut zurecht.. Ich sage ja halbe halbe.. Oft werde ich von Autofahrern an der Ampel.angesprochen wie toll die das Teil finden.. Vorallem da ich die wegfahrenden.Autos oft an der nächsten Ampel.wieder.sehe Nur die eine Hälfte.die Argressiv fährt stört sich an mor, aber aiuch an Fahrradfahren.. Wie ich noch Fahrrad fuhr, hupten mich gerne Autos an, weil ich so lahm war... Aber eben auch nicht alle..

    Natürlich kann ich einen E Scooter überall parken, immer an etwas wo ich etwas anschließen kann, Fahradplatze z.b

    ​​​​​​Meiner hat ein Standfuss und ich schließe den wie fahradfahrer mit Schloss an.. Störte niemanden...
    Übrigens, Autos sind wie, Fahrräder nur Bequemlichkeit, man kann ja auch Laufen Ja sicher Bequemlichkeit,
    dafür gibt es ja Fahrzeuge, bequem schneller von A nach B kommen

    ​​​​​
    ​​​​​​

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    Es liegt nämlich immer an den Fahrern und nicht an den Geräten...
    Jein. Es gibt ja grundsätzlich Geräte die einfach stören, zum Beispiel die E-Scooter die deutlich unter 20 km/h fahren. Selbst Radfahrer müssen da sehen wie sie vorbeikommen. Hinzu kommt der Bremsvorgang beim E-Scooter. Da liegst du sofort auf der Nase wenn mal was passiert, kein Vergleich zu einem halbwegs gescheiten Fahrrad.
    Ich sehe den Vorteil dieser Scooter auch nicht gegenüber einem Fahrrad. Du wirst trotzdem nass, kannst das Ding nicht einfach so irgendwo stehen lassen und in der Tasche mitnehmen, bist langsamer, verbrauchst Energie, kaufst einen Wegwerfartikel, kannst nichts transportieren...eigentlich sind die Dinger nur Bequemlichkeit.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    _Atlanter_
    achso du fühlst dich gekränkt weil du oft mit dem Rad fährst... ^^ ja sry ist doch so mit dem Rad durchs Land wtf, so viel Urlaub will ich auch. Spaß ich hab mich auch an keine Regel gehalten mit dem Fahrrad aber auf der Straße bin ich nie gefahren. Nicht das ich wüsste. Ich wollte die Autofahrer nicht behindern und auch wegen Fällen wie bei Dominion.

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  • Dominion
    antwortet
    Hallo Leute, ich besitze seit kurzen einen E-Scooter, der auch straßenzugelassen ist.

    Es wurde ja immer behauptet, dass
    E-Scooter an Unmengen von Unfällen beteiligt sind, seitdem sie auf dem Markt sind.

    ​​​​​

    Wie war das damals als immer mehr Autos im straßenverkehr zugelassen wurden. Betten da gab es dann auch immer mehr Unfälle mit Autos ?

    Okay das war jetzt ein nebenthema, ich fahre jetzt in einigen Tagen im straßenverkehr damit, 20 kmh fährt das teil, und ohne Führerschein darf ich es Fahren..

    Mein erleben ist derzeit, dass ich das Verhalten der anderen autofahrer als halbe halbe empfinde.

    Die eine Hälfte fährt hervorragend, so daß ich mich tadellos durch straßenverkehr einfügen kann, ohne mich unter Druck gesetzt zu fühlen, weil ich ja langsam unterwegs bin.

    Die andere Hälfte aber bedrängt mich richtig, heute bin ich fast einen Unfall entgangen.

    Denn gerade als es an einer Stelle eng wurde, kleiner Tunnel, ich fahre schon ganz rechts am Rand, hat mich doch ein Auto massiv versucht zu überholen um ja noch an mir vorbeizukommen. Sonst hätte der Typ ja noch ein Moment langsamer fahren müssen bis wir durch den kleinen Tunnel durch waren..

    Das erlebe ich immer und immer wieder solche Situation.

    Also ich kann wirklich sagen, die eine Hälfte fährt hervorragend, die andere rücksichtslos.

    Ist aber bei den fahrradfahrern genauso.
    und nicht anders wird das demnächst auch mit den ganzen E-Scooter fahrern werden..

    auch hier wird es dann so kommen dass die eine Hälfte gut fährt und die andere schlecht...

    Es liegt nämlich immer an den Fahrern und nicht an den Geräten...

    Man muss halt vorsichtig vorausschauend fahren, genug sicherheitsabstand halten und dann wird er schon.

    Fahrzeit meines E-Scooter Fahrens derzeit:
    Es macht tierisch Spaß aber man muss wie im normalen straßenverkehr auch mit Autos oder Fahrrädern ebenfalls höllisch aufpassen..

    denn es gibt immer rücksichtslose fahrradfahrer motorradfahrer ,mopedfahrer, Roller fahrer, E-Bike Fahrer, E-Scooter Fahrer.. usw...

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    _Atlanter_
    ersteinmal du brauchst nicht so gestresst zu sein, ich tu dir nix ^^ es ist ne ganz normale harmlose Konversation
    Gestresst bin ich eigentlich nicht. Ich sollte nur entgegen, dass ein Radfahrer nicht automatisch "lebensmüde" ist nur weil er auf Straße fährt. Es gibt ja einige Straßen wo Radwege nicht vorhanden (bei mir gerade am Land und in 30Zonen) oder blockiert sind. Zusätzlich gibts dann noch Radwege so heruntergekommen sind, dass die Stadt keine blauen Schilder aufstellt und Sie dadurch nicht benutzungspflichtig sind.

    Ich war beispielsweise erst letzten Monat auf einer Radtour durchs Land unterwegs wo sich leider Autos immer wieder hinter diversen Radfahrern in beide Richtungen stauten, weil eine Umleitung die ganzen Autos auf die selbe (noch dazua schlecht-einsehbar-kurvigen) Straße wie die Radroute gelotst hat. Und die örtliche Gemeinde hat hier offensichtlich einfach keinen separaten Radweg eingeplant hat obwohl eine groß ausgeschilderte Radlerroute hier verläuft.

    Natürlich gibt Pfeifen die sich nicht an Regeln halten. Die gibt es leider immer irgendwo. Glücklicherweise halten sich in Deutschland die meisten (nicht alle, sonst hätten wir den Thread ja nicht) Auto- und Radfahrer an die Regeln.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    _Atlanter_
    ersteinmal du brauchst nicht so gestresst zu sein, ich tu dir nix ^^ es ist ne ganz normale harmlose Konversation

    doch auf der Straße mit dem Fahrrad zu fahren ist für mich lebensmüde denn man blockiert den normalen Verkehrsfluss. Es gibt genug Radwege in meiner Stadt aber trotzdem gibt es immer irgendwelche lebensmüde Leute, die auch noch aggressiv reagieren wenn plötzlich ein Auto neben denen vorbei fährt. Leider ist es auch immer öfter das die Leute schlecht gelaunt sind aber machen kann keiner was.

    Heute hatte ich auch wieder ne Situation. Irgendeine Pfeife mit Tunnelblick sieht nicht das ich Blinker an hab. Dann ist nix gewesen und der Depp will noch aussteigen und reden. Am Ende wäre er noch pampig geworden. Für solche Leute hab ich keine Zeit. Am besten immer die , die bei roter Ampel aussteigen und zu dir latschen

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    Als ich noch selbst mit dem Rad gefahren bin, bin ich nie auf der Straße gefahren, das ist lebensmüde. Schlimm genug wenn die Roller da fahren da braucht es nicht noch Fahrradfahrer. Man sollte auch sonst immer Abstand halten zu LKWs und auch mit dem Auto kann es sein das man nicht gesehen wird. Das ist logisch.
    Jetzt übertreibst du aber etwas. Motorradfahren ist riskant, Schifahren auch, Wassersport auch und Radfahren ebenso, aber lebensmüde ist man wegen sowas noch nicht.

    Straße ist nicht von Haus aus schlimmer als Radweg. Wenn der Radfahrer sich auf der selben Spur wie ein LKW einordnet steht er entweder vor oder hinter dem Lkw und es besteht keine Gefahr weil der Radfahrer hier nicht im toten Winkel steht. Da wird auch kein Radfahrer rechts überholen, außer bei stehendem Verkehr.

    Dass der Radfahrer im toten Winkel (was eben die größte Gefahr ist) steht passiert doch viel eher wenn die Radfahrer den Radweg benutzen und die Rechtsabbieger den Fahrradweg kreuzen. Dies sind meiner Meinung nach die gefährlicheren Situationen im Straßenverkehr. Natürlich möchte ich keinswegs Radwege schlecht reden. Abgesehen von der Rechtsabbiegergefahr ist mir der Radweg natürlich wesentlich lieber, als eine Straße mit dutzenden von Autos zu teilen.

    Leider kommt es in meiner Stadt häufig vor das Radfahrer auf der Straße fahren. Die sind auch sehr ängstlich.
    Dann muss deine Stadt die Verkehrsplanung anpassen und mehr Radwege bauen. Das Sicherheitsgefühl auf einem Radweg ist zwar besser, aber das alle Radfahrer sehr ängstlich auf der Straße sind kauf ich dir nicht ab.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Als ich noch selbst mit dem Rad gefahren bin, bin ich nie auf der Straße gefahren, das ist lebensmüde. Schlimm genug wenn die Roller da fahren da braucht es nicht noch Fahrradfahrer. Man sollte auch sonst immer Abstand halten zu LKWs und auch mit dem Auto kann es sein das man nicht gesehen wird. Das ist logisch. Leider kommt es in meiner Stadt häufig vor das Radfahrer auf der Straße fahren. Die sind auch sehr ängstlich.

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  • gazzman
    antwortet
    Genauso ist es.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Du lässt also jeden LKW erst abbiegen bevor du fährst?
    Es gibt einfach einen totel Winkel für den LKW-Fahrer und nicht immer kannst du als Radfahrer einen Fehler des LKWs ausgleichen, es sei denn du bist eben immer derjenige der die eigene Fahrt entsprechend anpasst.
    Ein Abbiegevorgang passiert schließlich auch nicht immer bei Stillstand an einer Ampel, sondern auch mal bei 20 km/h. Wenn der LKW nicht permanent die Spiegel kontrolliert und der Radfahrer unbemerkt in den toten Winkel gekommen ist, dann kann schonmal was passieren.
    Ja, genau das würde ich machen, wenn ich noch oder wieder Rad fahren würde. Das ist doch auch ein Stück gesunder Menschenverstand, zu wissen, das es eben einen toten Winkel bei allen Fahrzeugen, und eben insbesondere bei Bussen und LKW gibt, und das man als Fahrradfahrer da definitiv den Kürzeren zieht, wenns hart auf hart kommt. Also warum fahren da so viele überhaupt neben die LKW und riskieren, im toten Winkel unter zu gehen?
    Entweder sorge ich dafür, das ich so weit vorm LKW stehe, das der mich sehen kann, oder so weit hinter ihm, das der in Ruhe abbiegen kann, ohne mich zu gefährden. Nie im Leben würde ich mich aber neben einen LKW stellen/fahren und darauf hoffen (oder auf mein Recht pochen), das der mich sieht oder wahrnimmt, und auf mich achtet. Wenn dann würde ich eher noch auf den Fußweg und Fußgängerampel oder Übergang ausweichen, als mich neben so einen Riesen zu stellen.

    In unserer Fahrschule wurde uns noch gesagt, das man als Verkehrsteilnehmer auch immer für die anderen mitdenken muss, und davon ausgehen sollte, das die anderen es mit den Regeln eben nicht so genau nehmen, und WIR dafür sorgen sollten, das es trotz deren Versäumnis nicht kracht. Denn den Schaden und Ärger hätten wir, auch wenn wir uns eigentlich an alle Regeln gehalten haben.

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