erinnert nich an den standart ehevertag der ferengis ?
weis zwar jetzt nicht was da genau so drinnen steht,...
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Ehen sollen nach 7 Jahren auslaufen...
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenSo vermittelt der Ehepartner, der Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung ist, dem anderen Ehepartner, der nicht selbst Mitglied ist, beitragsfreien Versicherungsschutz in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dies gilt für Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft nicht.
Der gegen den Vater gerichtete Unterhaltsanspruch der Mutter eines nichtehelichen Kindes aus Anlass der Geburt gleicht das Fehlen des Anspruchs auf Familienunterhalt nicht aus.
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Das ist aber nun mal eine Idealvorstellung, die durchaus bei machen Familien auftritt, aber sicher nicht bei der Mehrheit und da kann das zwanghafte Verheiratet-bleiben-müssen eventuell noch mehr Schaden anrichten, als wenn man getrennte Wege geht.
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@ Marine-Corporal :
Wenn Du wirklich Gründe hast, ein eheliches Familienleben so verbittert zu betrachten, dann musst Du wohl eine ziemlich schlechte Kindheit in Hinsicht auf elterlichen Rückhalt gehabt haben und in der Hinsicht könntest Du einem dann eigentlich nur Leid tun.
Ich bin in gesunden Familienverhältnissen aufgewachsen.
Ich habe Güte und Zuneigung von meinen Eltern erfahren, aber auch Zurechtweisung, wenn es erforderlich war.
Manchmal haben sie mich auch in meiner Entwicklung ausgebremst, wenn sie meine Wege nicht verstanden haben, aber ich bereue das im Nachhinein eigentlich nicht mehr so sehr wie damals.
Ich könnte mir nicht vorstellen ein Frau zu finden und mit ihr eine Familie zu gründen ohne den Bund der Ehe, welche nicht aus finanziellen Gründen, sondern allein aufgrund beiderseitig, dauerhaft glücklicher Liebe beider Partner geschlossen wird, um so den Kindern einen bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, und sie mit Werten aufwachsen zu lassen, die einem wichtig sind, dass sie für ein glückliches Leben der Kinder weiter vermittelt werden.
In gewisser Hinsicht stimmt das Sprichwort, dass "ein Kind, welches von seinen Eltern immer Liebe und Zuneigung erfahren hat, niemals etwas anderes als Güte im Herzen verspüren wird", wenn man mal von Liebe und ähnlich positiven Emotionen absieht.
Ich kann mich gut damit identifizieren, aber offenbar teilst Du diese Ansicht nicht und darum ist es ehrlich sehr schade.
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Eheleute sind bei einer Gesamtbetrachtung der Regelungen über die Familienversicherung sicherlich nicht schlechter gestellt als die Partner nichtehelicher Lebensgemeinschaften. Bestimmte rechtliche Vorteile kommen aber nur bei Vorliegen einer Ehe zur Geltung. So vermittelt der Ehepartner, der Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung ist, dem anderen Ehepartner, der nicht selbst Mitglied ist, beitragsfreien Versicherungsschutz in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dies gilt für Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft nicht. Auch Stiefkinder des gesetzlich versicherten Ehegatten sind in die Familienversicherung einbezogen.
Der Ausschluss des ehelichen Kindes miteinander verheirateter Eltern von der Familienversicherung rechtfertigt sich im Verhältnis zu nichtehelichen Kindern auch deshalb, weil für dessen Krankenversicherungsschutz außerhalb der Familienversicherung auf Grund der nur unter Ehegatten geltenden wechselseitigen Verpflichtung zum Familienunterhalt wirksamer als in einer nichtehelichen
Lebensgemeinschaft vorgesorgt ist. Dieser Unterhalt begünstigt auch gemeinsame unterhaltsberechtigte Kinder und bestimmt maßgeblich ihre wirtschaftliche und soziale Situation. Dies gilt gerade auch bei der Krankheitsvorsorge. Demgegenüber schulden die Partner einer
nichtehelichen Lebensgemeinschaft einander keinen gesetzlichen Unterhalt. Der gegen den Vater gerichtete Unterhaltsanspruch der Mutter eines nichtehelichen Kindes aus Anlass der Geburt gleicht das Fehlen des Anspruchs auf Familienunterhalt nicht aus.
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Pension, Erbschaft kann man völlig problemlos zu Lebzeiten schon privatrechtlich regeln. Dafür bedarf es nun wirklich keines Trauscheins. Du kannst zum Beispiel enstprechende Versicherungen abschliessen und dich gegenseitig als begünstigten Eintragen.Erbschaft kannst du völlig problemlos über ein Testament regeln, Steuern kannst du über vorweggenomene Schenkungen umgehen. Das Instrument der Ehe ist in der heutigen Zeit einfach überholt. Das hat noch nen romantischen Touch, aber mehr auch nicht mehr, alles andere solltest du auch schon ausserhalb des Trauscheins geregelt haben.
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Pension? Erbschaft? Das schaut alles ganz anders aus. Und das hat nichts mit Prostitution zu tun sonder ist ganz gewöhnliches Privatrecht. Und Aus einer Ehe entstehen nuneinmal Rechte und Pflichten.
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenPersönlich sicher, privatrechtlich macht es aber einen kompletten Unterschied, ob man verheiratet ist oder nicht. Da hängen viele Faktoren ab.
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das garantiert alles keine ehe, dazu brauchst du 2 partner die das entsprechend leben und da ist das völlig egal ob mit oder ohne trauschein....
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenDas kommt darauf an wie man es sieht, denn einerseits meinte ich den Optimalfall und andererseits meinte ich die soziale Stabilität in der Familie, also den familiären Zusammenhalt und den entsprechenden Rückhalt für eventuelle Kinder.
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Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigendie Ehe garantiert dier diese soziale Stabilität ebensowenig.
Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigenIst die Kirche genauso so. Wenn du sie aus einem Blickwinkel ausserhalb der Kirche betrachtest.
In Bezug auf die "Kirche Jesu Christi - Der heiligen der letzten Tage" (also der Mormonen) haben zumindest alle anderen in der Gemeinde akzeptiert, dass ich noch immer kein Priestertumsträger bin, obwohl es bei männlichen Angehörigen eigentlich normal wäre nach der Taufe.
Sie haben, sofern sie es verstanden haben, ebenso akzeptiert, dass ich eher einen eigenen, philosophischen Weg innerhalb ihrer Gemeinde gehe und daher ist es für mich kein Anzeichen für eine Sekte.
Im Gegenteil ist es sogar so, dass die anderen mir mit ihren Glaubensansichten meine Erkenntnisse bestärken und ich den anderen oft ähnlich helfen kann.
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Im Optimalfall ist es wohl so, aber wo gibt es schon eine solche soziale Stabilität außerhalb der Ehe wenn es wirklich mal darauf ankommt?
Die Zeugen Jehovas sind in der Hinsicht eine Sekte, dass ihre Anhänger praktisch Gefangene in ihrer eigenen Religion sind.
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Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigendas sollten die Basisbestandteile einer jeden funktionierenden Beziehung sein, da brauch ich jetzt keine Ehe zu. Das sollte auch so funktionieren, ansonsten hab ich keine Beziehung.
Höchstens unter solchen Paaren, denen die Liebe wirklich über alles geht und solche haben oft ohnehin vor, zu heiraten.
Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigenWarum ist das schlimmer? Schau dich doch einfach mal im Bekanntenkreis deiner Eltern um. Und analysier das doch mal völlig wertneutral. Bei vielen Älteren ist es doch so das die Ehe mittlerweile praktisch völlig im Arsch ist und man halt nur noch zusammen lebt weil man einfach die Scheidung scheut. Die Kerle mutieren zur Couchpotatoe weil ab Mitte 40 die Konkurrenz im Werben um die Frau auch stark nachlässt. Die Frau arrangiert sich mit der Situation weil sie keinen Bock auf nen Neustart mehr hat. Aber beide sind eigentlich total unglücklich. Und grade bei Männern bedeutet ja die Ehe immer noch Sicherstellen in einem Abhängigkeitsverhältnis.
Ich kenne keine Familie im eigenen Bekanntenkreis oder dem meiner Eltern, welche in ihrer Ehe irgendwie unglücklich wären.
Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigenIch würde sogar soweit gehen dass befristete Ehen besser funktionieren weil beide an der Ehe arbeiten müssen und investieren sonst ist Schicht im Schacht. Dann ist die Alte ohne viel Aufwand weg. Aus die Maus.Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDas geht dich zwar im Einzelnfall herzlich wenig an, aber dass Ehen entsetzlich unglücklich verlaufen können, sodass sie von den Ehepartner nur noch als einzige Qual empfunden wird, das ist eine unbestreitbare psychologische und soziale Tatsache. So etwas gibt es immer wieder, und hat es auch immer gegeben, weil zwei Menschen nicht von fünf Jahren Turtelei als junge Menschen darauf schließen können, was in 30 Jahren sein wird.
Eine befristete Ehe im irdischen Dasein stünde dem entgegen, und wenn ich eine Frau zu meinen Lebzeiten heirate und wir ein Leben lang alle Erlebnisse glücklich miteinander überstanden haben, dann möchte ich auch die Ewigkeit glücklich mit ihr zusammen erleben können, aber eine befristete Ehe würde dem entgegen stehen.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenLeichtfertig werden auch die wenigsten Menschen heiraten, weil fast alle damit doch die Intention verbinden, ein Leben lang zusammen zu bleiben. Aber menschliche Beziehungen sind etwas unvorhersehbares und anfälliges, und niemand kann ausschließen, dass man in zehn Jahren totunglücklich miteinander sein wird. In diesen Lagen eine Scheidung zu verbieten oder als moralisch verwerflich hinzustellen, d.h. von den Leuten zu erwarten, eine unglückliche Partnerschaft aufrechtzuerhalten "um Gottes Willen", das finde ich geradezu pervers.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenTotaler Quatsch!
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenSelbstverständlich steht es einem zu, die Traditionen anderer Kulturen barbarisch, mittelalterlich, menschenverachtend und scheußlich zu nennen, wenn sie es nun mal sind. Oder urteilst du auch nicht über Klitorisverstümmelung oder Steinigung von Ehebrecherinnen?
Wenn ich von einem "Verbrecher" lese, welcher augenscheinlich etwas ganz schlimmes angestellt hat, dann bilde ich mir auch meine Meinung darüber, aber wer wäre ich denn, wenn ich deswegen über diesen Typen urteilen würde?
Dafür gibt es Richter.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenMan kann gar nicht ermessen, wie viel Elend in die Welt gekommen ist, weil die Leute einen falschen Respekt vor der "Tradition" haben. Mir persönlich ist es dagegen scheißegal, ob eine Handlungsweise vor zwei Jahren von New Yorker Gangs erfunden oder vor 1400 Jahren von Mohammed gestiftet wurde.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenNein. Sie stehen natürlich in einem Abstammungskontext mit dem Christentum, aber sie werden meines Wissens von keiner der großen Kirchen als "Christen" anerkannt. Ähnlich werden die Zeugen Jehovas nicht als christliche Gemeinschaft angesehen.
Bei den Mormonen ist es so, dass sie auf den christlichen aufbauende Werte vertreten, und das ausnahmslos, aber sie sind keine Gefangenen ihrer Religion, sondern bleiben aus Glauben ihrer Religion treu.
Die Mormonen mögen eine protestantische Religion sein, aber das unterscheidet diese Religion nicht stärker von der katholischen Kirche, wie die evangelische Kirche.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenIch bin zwar kein Christ, aber da kann ich natürlich abhelfen:
Mahthäus 22,23
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenMan könnte das "Im Himmel heiraten" hier zwar so verstehen, dass im Himmel nicht neu geheiratet wird, aber das ist offensichtlich nicht gemeint, da die Frage der Sadduzäer sich ja darauf bezieht, was im Himmel mit den Ehebeziehungen sein wird, die auf Erden geschlossen wurde. Und diese Frage weist Jesus offenbar zurück mit der Behauptung, dass die Einrichtung der Ehe im Himmel abgetan sein wird, da die Menschen dort "wie die Engel" leben. Wäre Jesus der Meinung, dass die Ehe im Himmel fortgesetzt wird, dann hätte er die Frage auf keinen Fall so zurückgewiesen, sondern anders beantwortet.
Ich verstehe die vor- und nachirdische Existenz m Vergleich zum irdischen Dasein in gewisser Hinsicht zwar auch als engelsgleich, aber dies wirklich zu erklären, wäre sehr komplex, so wie ich das meine.
Diese Form der Existenz schließt aber keineswegs eine romantische Beziehung aus, die über das hinaus geht, was im irdischen Sinne als Tod angesehen wird.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDa hast du die Bibel aber an tausend Stellen gegen dich.
Seelische Qualen beispielsweise sind ein Ausdruck davon, wie einem das Gewissen plagen kann, wenn man eine bewusst falsche Entscheidung getroffen hat, wodurch möglicherweise andere beeinträchtigt wurden.
Das Fegefeuer ist ebenfalls ein Beispiel als eine andere Umschreibung der Nahtoderfahrung des Lebensfilmes und der Selbstbeurteilung der eigenen Entscheidungen mit einem unverfälschten Gewissen.
Sicher ist es Auslegungssache, aber wenn man berücksichtigt, das die katholische Kirche im Mittelalter einschüchtern wollte, aber die ursprüngliche Bibel von einem Gott der Liebe Zeugnis gibt, dann ist das schon ein Widerspruch.
Es heisst schon in der Bibel, denn fehlt es einem an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
Das klingt wohl kaum nach einem Gott dem Gottesfurcht wichtiger ist als die Liebe.
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Natürlich würden sich zwei Menschen freiwillig dazu entscheiden, den Bund der Ehe miteinander einzugehen, aber eine solche Entscheidung sollte nicht von Anfang an leichtfertig getroffen sein.
Eine Zwangsheirat wollte ich auch gar nicht befürworten, aber es gibt nun einmal Kulturen, in denen solche traditionell vollzogen werden und es steht mir nicht zu, über Traditionen fremder Kulturen zu urteilen
Selbstverständlich steht es einem zu, die Traditionen anderer Kulturen barbarisch, mittelalterlich, menschenverachtend und scheußlich zu nennen, wenn sie es nun mal sind. Oder urteilst du auch nicht über Klitorisverstümmelung oder Steinigung von Ehebrecherinnen?
Man kann gar nicht ermessen, wie viel Elend in die Welt gekommen ist, weil die Leute einen falschen Respekt vor der "Tradition" haben. Mir persönlich ist es dagegen scheißegal, ob eine Handlungsweise vor zwei Jahren von New Yorker Gangs erfunden oder vor 1400 Jahren von Mohammed gestiftet wurde.
Was macht denn eine Ehe so unglücklich, dass man letztlich sich gegen das Eheversprechen entscheidet, sich gegenseitig auch in schlechten Zeiten beizustehen?
Da bist Du offenbar falsch informiert, denn Mormonen sind in der Tat gläubige Christen.
Heute Abend ist wieder Familienheimabend für alleinstehende Erwachsene in der Kirche, da werde ich mal die Missionare fragen, ob sie wissen, wo diese Textstelle in der Bibel zu finden ist.
Wenn Du aber ein gläubiger Christ bist, müsstest Du diese Textstelle ebenfalls kennen, wenn vielleicht auch nicht unbedingt deren Position in den Schriften.
Mahthäus 22,23
An demselben Tage traten die Sadduzäer zu ihm, die lehren, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn 24 und sprachen: Meister, Mose hat gesagt (5.Mose 25,5-6): »Wenn einer stirbt und hat keine Kinder, so soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen erwecken.« 25 Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder; 26 desgleichen der zweite und der dritte bis zum siebenten. 27 Zuletzt nach allen starb die Frau. 28 Nun in der Auferstehung: wessen Frau wird sie sein von diesen sieben? Sie haben sie ja alle gehabt. 29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. 30 Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Die Hölle aber gibt es meinem Verständnis nach nicht
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Sie ist gewissermaßen ein Vertrag zwischen beiden Partnern, sich in guten und schlechten Zeiten beizustehen, gegenseitig aufzubauen, zu unterstützen, miteinander sprichwörtlich zu lachen und zu weinen.
Sicher ist es sehr schade wenn eine Ehe geschieden wird, aber es ist umso schlimmer, wenn vor dem Gesetz eine Ehe auf begrenzte Zeit nur noch Gültigkeit besitzt.
Ich würde sogar soweit gehen dass befristete Ehen besser funktionieren weil beide an der Ehe arbeiten müssen und investieren sonst ist Schicht im Schacht. Dann ist die Alte ohne viel Aufwand weg. Aus die Maus.
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