...grünblau-kariert oder gelblich-schimmernd ist.

Die Zeiten sind vorbei und da kann man nicht hin zurück, auch um den Preis der ein oder anderen Geschmacksverirrung auf den CSDs
.
An den haben ich aber natürlich auch gedacht.




Ich persönlich genieße die "Paradiesvögel" auch und kreischende Tunten gehören zu einem CSD einfach dazu. Der CSD ist ja schließlich auch ein Ausdruck von Lebensfreude.
und ich habe dem auch überhaupt nicht widersprochen. Ich habe nur dem widersprochen, dass eine solche Selbstdarstellung nicht sein dürfe, weil sie der heterosexuellen Mehrheit nicht gefallen könnte. Diesen Gedankengang bzw. die Haltung, aus der er entspricht, lehne ich prinzipiell ab, wie oben begründet.
Der CSD ist keine "Werbeveranstaltung" für Toleranz! Es geht nicht darum, sich bei der heterosexuellen Mehrheit einzuschleimen oder anzubiedern und sich so zu präsentieren, dass bei ihr bloß keine Abneigung entsteht. Das würde dem Sinn der ganzen Veranstaltung widersprechen. Der CSD sollte
dem Motto folgen "Out and proud" und nicht "out and pleasing".
, aber Schwule und Lesben müssen niemandem gefallen und nicht bei allem, was sie tun, sich an der Meinung der heterosexuellen Mehrheit bzw. deren intoleranten Vertreter orientieren.
).
).
) und bezieht sich auf eine Polizeirazzia in New York, bei der sich Schwule 1969 zum ersten Mal gegen die diskriminierende Behandlung durch die Behörden gewehrt haben. 
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