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Suizid (Selbstmord)

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  • Zodiak
    antwortet
    Ich versteh nicht wie man über etwas eigentlich konkret diskutieren kann wo keiner direkt weiss wie es wirklich ausgehen wird.
    Ich hab auch manchmal das Gefühl (ich red jetzt nur mal von meiner Meinung) das da oben ein evt. rachewütiger Gott sitzt (wer könnte es ihm verdenken?), oder zumindest einer der denkt, die Menschen hier auf Erden müssen was entscheidendes lernen, wahrscheinlich lebt man damit auch wiederum sein bereits gelebtes Leben nach einem Selbstmord, vielleicht nicht genau so aber evt ähnlich, muss nicht heissen das man genau dasselbe nochmals wiedererleben muss.

    Z.b heissts ja das diese Pelztierschlachter, wieder als Pelztiere auf die Erde zurückkommen ebenso die Leute die auf brutale Weise Batteriehühner halten - fragt man sich dann nur ob man noch Mitleid mit den Batteriehühner haben soll weil es ja evt Wiedergeburten sind löl - ach ok das ist vielleicht Blödsinn aber auch eine Theorie.
    Etwas wollt ich eigentlich noch reinwerfen.

    Zitat von "3of5
    Ja logo. Erzähl das mal diesem Kind.
    Was kann denn "Gott" dafür?
    Soll er alle Krankheiten heilen, jeden Krieg schlichten, jedes menschliche Versagen wieder gradebiegen?
    Ganz ehrlich ich bezweifle das er dazu Lust hat.
    Falls es ihn überhaupt geben sollte.
    Irgendwas wirds wohl geben und was es auch sein soll, werden wir wohl erst erfahren wenn wir sechs Fuss tiefer gelegt sind.
    Das ganze könnt auch einfach Schicksal sein, manche Leute sind halt vom Schicksal gebeutelt.
    So hart das klingen mag.Und nicht jeder Mensch hat halt anscheinend das gleiche Recht, obwohl das Grundrecht ja für jeden Mensch standart sein soll.
    Aber davon sind wir sowieso noch weit entfernt.

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  • alanos
    antwortet
    So eine blühende Fantasie hätte ich auch gerne.
    ->
    Frage doch Gott, vielleicht sagt er's dir.

    Außerdem ist ein Leben in sauß und braus nach göttlichen Maßstäben kein Geschenk, sondern ein Leidensweg wie der Krüppel der keine Beine mehr hat.
    Denn es muß schon ne sch*** Situation sein, Geld wie Heu zu haben und aufgrund irdischer Belange, Sehnsüchte usw. und vielleicht auch Glaubenszweifel oder gar kein Glauben davon nicht loslassen zu können und doch zu wissen, daß man mit diesem Geld niemals in den Himmel kommt.

    Wahrhaftig, der Reiche hat wirklich die Arschkarte gezogen.
    Was aber jetzt nicht heißt, daß Krüppel sein besser wäre.

    Und nun ja, natürlich wirst du das in deinem atheistisch irdischen Kontext nicht verstehen, aber ehrlich gesagt ist mir das auch egal.
    Aber es stimmt schon, Gott ist gerecht und alle Menschen sind für ihn gleich, auf die ein oder andere Weise leidet und freut sich jeder, nur liegt es in der Unfähigkeit des Menschen diese Gleichheit nicht zu erkennen, weil der Mensch meint, dem anderen geht es besser als einem selbst.
    *hust*

    Tut mir Leid, aber aus Erfahrung weiß ich das man mit solchen Leuten wie dir nicht vernünftig diskutieren kann.
    Du verteidigst einen "Gott" der, deiner Auffassung nach, Selbstmörder immer und immer wieder zu Tode foltert. Das ist für mich das Gegenteil einer vernünftigen Diskussionsgrundlage.

    Diese Einstellung die du hier zeigst, ist einfach nur menschenunwürdig, deswegen hab ich dich ein wenig geflamed

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von alanos Beitrag anzeigen
    Ja, und dann sagst du Gott würde das so wollen...
    Aber nicht im Bezug auf Reinkarnation, sondern auf 3of5s Posting mit folgendem Wortlaut:

    Und wozu soll das gut sein? Welchen Nutzen - für mich, für das Universum, für den lieben Gott - bringt es, wenn ich eine grauenvolle Krankheit bis zum dreckigen Ende durchstehe? Wieso sind 60 gute Jahre + 3 Jahre Hölle auf Erden besser als 60 gute Jahre und Schluss?
    Und darauf, auf diesen Vorwurf bis zum Ende durchzustehen, da ging ich dann
    hier ein:



    z.B. in die Sichtweise deines Gottes, der anscheinend diebischen Spaß daran hat Menschen wieder und wieder bis zum Tod zu foltern?
    Siehe oben, auch du liest den Text nicht richtig und dichtest Dinge dazu, die nicht dastehen.
    So eine blühende Fantasie hätte ich auch gerne.



    Du findest es völlig rechtmäßig, das sie, deiner Meinung nach, wieder und wieder ein grausames Leben leben müssen.
    Auch das habe ich nirgends geschrieben.

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    L
    Auch hier zeigst du deine Leseschwäche.
    Wo habe ich auch nur ein Urteil über diese Personen gesprochen?

    Den Beweis bist du mir jetzt schuldig.
    Genau. Und außerdem woher weißt du, dass er ein Bübchen ist? Er könnte ja auch schon ein Mann sein. Tya wer weiß. Vielleicht sollten wir erst einmal darüber diskutieren. Er könnte ja auch Jugendlicher sein.

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  • alanos
    antwortet
    Ich sagte immer: Nach den Aussagen von NDE Personen....
    Ja, und dann sagst du Gott würde das so wollen...
    Sich in die Sichtweise anderer Personen hineinzuversetzen und es anschließend neutral zu betrachten.
    z.B. in die Sichtweise deines Gottes, der anscheinend diebischen Spaß daran hat Menschen wieder und wieder bis zum Tod zu foltern?
    Das würd' ich auch gern' können.
    Auch hier zeigst du deine Leseschwäche.
    Wo habe ich auch nur ein Urteil über diese Personen gesprochen?

    Den Beweis bist du mir jetzt schuldig.
    Du findest es völlig rechtmäßig, das sie, deiner Meinung nach, wieder und wieder ein grausames Leben leben müssen.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Was hat Reinkarnation mit Christentum zu tun? Das ist wohl eher hausgemachter Eklektizismus.
    Lesen ist nicht deine Stärke, oder?

    Ich sagte immer: Nach den Aussagen von NDE Personen....

    Hier erkennst du übrigens was ich kann, was du nicht kannst.
    Sich in die Sichtweise anderer Personen hineinzuversetzen und es anschließend neutral zu betrachten.


    Ach ne! Aber einem Bübchen wie dir steht es zu, über Menschen zu urteilen, die aus Verzweiflung freiwillig in den Tod gegangen sind.
    Auch hier zeigst du deine Leseschwäche.
    Wo habe ich auch nur ein Urteil über diese Personen gesprochen?

    Den Beweis bist du mir jetzt schuldig.

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  • Vanth_
    antwortet
    Endlich ein Thema, wo ich mitreden kann.
    Es gibt ja viele Vorurteile gegen Menschen, die sich das Leben nehmen, aber so gut wie nie wissen diejenigen, weshalb diese es getan haben.
    Es gibt ja auch Menschen, die sich das Leben nehmen, weil sie an eine nicht heilbaren Krankheit leiden. Wie z.B Krebs. Und anstatt langsam zu sterben, wollen sie sich das halt ersparen.
    Oder Menschen die ihr eigenes Kind verloren haben, bringen sich um.
    Ich muss sagen, dass kann ich in irgenteiner Weise verstehen.
    Das diese Personen feige sind, kann man nicht immer behaupten. Das Problem an den Selbstmorden sind meist auch das Umfeld. Viele verändern sich kurz vor ihrem Suizid. Und in dem Moment sollte man diese nicht alleine mit ihren Problemen fertig werden lassen.
    Ich finde es traurig, wenn ein mensch sterben muss, weil andere sich nicht genug um ihn gekümmert haben.

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  • 3of5
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen

    Wie willst du da überhaupt ein kompetentes Urteil über meine christliche Religion oder Gott fällen?
    Was hat Reinkarnation mit Christentum zu tun? Das ist wohl eher hausgemachter Eklektizismus.

    Es steht dir schlichtweg nicht zu.
    Ach ne! Aber einem Bübchen wie dir steht es zu, über Menschen zu urteilen, die aus Verzweiflung freiwillig in den Tod gegangen sind.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    ich denke das war ein Großteil Fußballfans. Und da gibt es genügend, die dem Fußball schon fast religiöse Verehrung entgegenbringen, also auch dem einzelnen Spieler.
    Trotzdem kann ich die Argumentation nachvollziehen, ich denke da vor allem an die Ehefrau von Enke.
    Sie mußte sich während solch schlimmer Momente wie einer Trauerfeier von Kameras beobachten lassen, ihr Kummer wurde in ganz Deutschland ausgestrahlt. Sie hat das wirklich unheimlich stark überstanden, aber warum muß man einer Trauernden so was antun? Das gefiel mir gar nicht.
    Wie Frau Enke das aufnahm, vermag ich nicht zu sagen, aber: jeder trauert anders und jeder verarbeitet Trauer anders. Sie war recht schnell an der Öffentlichkeit, vielleicht kommt sie so damit besser klar. Ich glaube nämlich kaum, dass irgendwer die gute Frau am nächsten tag gleich vor die Kameras gejagd hat, um Pressekonferenz zu halten.

    Anderer Punkt: die öffentliche Resonanz war da, das kann man nicht bestreiten, also wie geht man mit so einer öffentlichen Resonanz richtig um? Totschweigen und sich in die Heimlichkeit zurückziehen? Das wäre imo die gänzlich falsche Reaktion! Es ist eine gute Sache, dass sie die Leute mal damit beschäftigen, was eine zyklische Depresseion ist, und dass der Erkrankte nicht nur ein feiger Hund ist, der aus dem Leben flieht (offenbar kam das immernoch nicht bei allen an).
    Ich will nicht sagen, dass Volksaufklärung nun über das Recht der Familie geht, sich bei so einem Trauerfall ins Private zurückzuziehen, aber bedenken soltle man den Faktor schon.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Wie dumm kann man eigentlich sein? Willst du wirklich behaupten, dass jemand, der als Zehnjähriger in einem KZ an die Wand geklatscht wird, dieselbe Chance auf Glück hatte wie du? Oder dass ein Mädchen, das von klein auf täglich von ihrem Vater vergewaltigt wird, genauso gute Chancen auf ein schönes Leben hat wie du?
    Wie ich schon sagte, dein Problem liegt in deiner höchst beschränkten Sichtweise die sich nur und ausschließlich auf diese irdische Welt bezieht.

    Wie willst du da überhaupt ein kompetentes Urteil über meine christliche Religion oder Gott fällen?
    Es steht dir schlichtweg nicht zu.
    Wenn du über Gott urteilst, dann mußt du auch den Teil mit dem Leben nach dem irdischen Tod berücksichtigen. Es ist sinnfrei diese beiden Dinge getrennt zu betrachten und letzteres vollständig zu ignorieren.








    Wenn schon wenige Sekunden Sauerstoffentzug dem Gehirn irreversiblen Schaden zufügen, dann wird das Gehirn eines Patienten mit Nahtoderfahrung sicherlich nicht wirklich tot gewesen sein, da es andernfalls anschließend nicht mehr zu gebrauchen wäre.
    Es geht auch nicht um den Zustand des Gehirns, sondern um das Bewußtsein des Patienten.
    Das Gehirn kann mechanisch völlig in Ordnung sein, aber der Patient bzw. dessen Bewußtsein dennoch tot.

    Vergleich es einfach mit einem Computer, eine CPU kann völlig fehlerfrei sein, aber dennoch nicht funktionieren, wenn der Strom aus ist. Damit ist der Computer tot und die Macht ihn zum Leben zu erwecken, die hat nur der, der ihm wieder die Lebenskraft (hier Strom) einhauchen kann.

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  • 3of5
    antwortet
    Zitat von Cordess
    Aber es stimmt schon, Gott ist gerecht und alle Menschen sind für ihn gleich, auf die ein oder andere Weise leidet und freut sich jeder, nur liegt es in der Unfähigkeit des Menschen diese Gleichheit nicht zu erkennen
    Ja logo. Erzähl das mal diesem Kind.

    Wie dumm kann man eigentlich sein? Willst du wirklich behaupten, dass jemand, der als Zehnjähriger in einem KZ an die Wand geklatscht wird, dieselbe Chance auf Glück hatte wie du? Oder dass ein Mädchen, das von klein auf täglich von ihrem Vater vergewaltigt wird, genauso gute Chancen auf ein schönes Leben hat wie du?

    Deine Menschenverachtung widert mich an.

    Quatsch!
    Gehirntod heißt, daß keine elektrischen Signale mehr am Gehirn gemessen werden.
    Gehirntod bedeutet nicht, daß das Gehirn schon seit 3 Wochen verwest sein muß.
    Wenn schon wenige Sekunden Sauerstoffentzug dem Gehirn irreversiblen Schaden zufügen, dann wird das Gehirn eines Patienten mit Nahtoderfahrung sicherlich nicht wirklich tot gewesen sein, da es andernfalls anschließend nicht mehr zu gebrauchen wäre.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Was anderes: Ein paar Beiträge zuvor wurde der Fall Robert Enke angesprochen! Also ich finde das Verhalten der Öffentlichkeit etwas heuchlerisch!
    Ich hab gelesen dass nur auf der Trauerfeier von Konrad Adenauer (!!!) mehr Leute waren als auf der von Robert Enke!

    Also sorry, aber in Deutschland begeht etwa jede Stunde ein Mensch Selbstmord!!! Und nur weil hier ein Fall von der Öffentlichkeit aufgebauscht wird, heucheln diese ganzen Mitläufer in unserem Land Trauer und Anteilnahme!

    So traurig der Verlust von Robert Enke für seine Familie und Freunde auch sein mag, ich finde es fast eine Beleidigung diesen Menschen gegenüber wenn irgendwelche Personen die Robert Enke noch nie im Leben gesehen haben, auf seine Trauerfeier kommen und so tun als könnten sie das nachfühlen was die Familie grad mit macht.
    ich denke das war ein Großteil Fußballfans. Und da gibt es genügend, die dem Fußball schon fast religiöse Verehrung entgegenbringen, also auch dem einzelnen Spieler.
    Trotzdem kann ich die Argumentation nachvollziehen, ich denke da vor allem an die Ehefrau von Enke.
    Sie mußte sich während solch schlimmer Momente wie einer Trauerfeier von Kameras beobachten lassen, ihr Kummer wurde in ganz Deutschland ausgestrahlt. Sie hat das wirklich unheimlich stark überstanden, aber warum muß man einer Trauernden so was antun? Das gefiel mir gar nicht.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Naja, Deine Sprüche sind auch nicht unbedingt gemäßigt, also da brauchst Dich wirklich nicht verstecken
    Soweit ich weiß, habe ich noch niemandem endlose Qualen nach dem Tod prophezeit oder behauptet, ein allsehender Stalker (aka "Gott") schaue eifersüchtig in die Betten der Menschen und wünsche nur ehelichen Sex. Und ich habe ganz gewiss diese perversen Ethikvorstellungen auch noch als gerecht verteidigt

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Leute wie Cordess zeigen mir immer wieder, warum das Leben als Atheist so viel schöner ist...

    Wer so eine perverse Vorstellung von "Gott" hat und seine Grausamkeiten dann auch noch als "Gerechtigkeit" auffasst, der macht mir schon irgendwie Angst.
    Naja, Deine Sprüche sind auch nicht unbedingt gemäßigt, also da brauchst Dich wirklich nicht verstecken
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    Was anderes: Ein paar Beiträge zuvor wurde der Fall Robert Enke angesprochen! Also ich finde das Verhalten der Öffentlichkeit etwas heuchlerisch!
    Ich hab gelesen dass nur auf der Trauerfeier von Konrad Adenauer (!!!) mehr Leute waren als auf der von Robert Enke!

    Also sorry, aber in Deutschland begeht etwa jede Stunde ein Mensch Selbstmord!!! Und nur weil hier ein Fall von der Öffentlichkeit aufgebauscht wird, heucheln diese ganzen Mitläufer in unserem Land Trauer und Anteilnahme!

    So traurig der Verlust von Robert Enke für seine Familie und Freunde auch sein mag, ich finde es fast eine Beleidigung diesen Menschen gegenüber wenn irgendwelche Personen die Robert Enke noch nie im Leben gesehen haben, auf seine Trauerfeier kommen und so tun als könnten sie das nachfühlen was die Familie grad mit macht.

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  • Maritimus
    antwortet
    Leute wie Cordess zeigen mir immer wieder, warum das Leben als Atheist so viel schöner ist...

    Wer so eine perverse Vorstellung von "Gott" hat und seine Grausamkeiten dann auch noch als "Gerechtigkeit" auffasst, der macht mir schon irgendwie Angst.
    Glücklicherweise ist unsere Gesellschaft inzwischen schon recht säkular.

    Möge der Fluch der Religion die Gesellschaft nie wieder in ihren Würgegriff bekommen.

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